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18: Mo5: St.tremolo (Stereo Tremolo); 19: Mo6: St.auto Pan (Stereo Auto Pan); 20: Mo7: Ensemble; Dynamics Dy1 - Dy7 Kategorie: Dynamikeffekte - Korg D12 Bedienungsanleitung

Rems digital recording studio
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18: MO5: St.Tremolo
Dieser Effekt variiert die Lautstärke des bearbeiteten Signals.
Der Effekt ist stereo. Wenn Sie für den linken und rechten LFO
unterschiedliche Phasenwerte einstellen, bewegt sich der Tre-
molo-Effekt zwischen dem linken und rechten Kanal hin und
her.
LFO (LFO Waveform) ..... TRI, SIN, Vintage,
..................................................... Up, Down
Shape (LFO Shape) .................–100...+100 Bestimmt, wie stark die LFO-Wellen-
Phase (LFO Phase [degree])....–180...+180 LFO-Phasenversatz zwischen dem lin-
*Speed (LFO Frequency [Hz]) 0.02...20.0Hz Modulationsgeschwindigkeit des LFOs
*Depth (Depth).................................. 0...100 LFO-Modulationsintensität
Mix (Wet/Dry).............. Dry, 1:99...99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und
: LFO Waveform
Mit diesem Parameter wählen Sie die LFO-Wellenform. Vintage
simuliert das Verhalten eines Gitarrenverstärker-Tremolos. Wenn
Sie diesen Effekt mit Amp Simulation kombinieren, sind die
Shadows usw. nicht mehr weit.
: LFO Phase [degree]
Mit diesem Parameter können Sie die Phase des linken und rech-
ten LFOs gegeneinander versetzen. Je größer dieser Wert, desto
mehr wird aus dem Tremolo ein Auto-Pan mit Links/Rechts-
Bewegungen des Signals.
19: MO6: St.Auto Pan
Dieser Algorithmus sorgt dafür, dass sich das Signal zwischen
dem linken und rechten Kanal hin- und herbewegt. Dies ist
ein Stereo-Effekt. Mit der LFO-Phase der beiden Kanäle kön-
nen Sie ihn so einstellen, dass der linke Kanal den rechten jagt
bzw. dass sie einander kreuzen.
LFO (LFO Waveform) .................... TRI, SIN LFO-Wellenform
Shape (LFO Shape) .................–100...+100 Bestimmt, wie stark die LFO-Wellen-
Phase (LFO Phase [degree])....–180...+180 LFO-Phasenversatz zwischen dem lin-
*Speed (LFO Frequency [Hz]) 0.02...20.0Hz Modulationsgeschwindigkeit des LFOs
*Depth (Depth).................................. 0...100 LFO-Modulationsintensität
Mix (Wet/Dry).............. Dry, 1:99...99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und
: LFO Shape
Durch Abwandeln der LFO-Wellenform können Sie die Pano-
ramakurve ändern.
: LFO Phase
Mit diesem Parameter bestimmen Sie den Phasenunterschied zwi-
schen dem linken und rechten LFO. Wenn Sie den Wert von "0"
allmählich anheben, laufen die beiden Kanäle hintereinander her.
Wenn Sie "+180" oder "–180" wählen, so laufen die beiden Kanäle
überkreuz. Dieser Parameter wird erst wirklich eindrucksvoll,
wenn Sie unterschiedliche Signale an die beiden Eingänge anle-
gen.

20: MO7: Ensemble

Der Ensemble-Algorithmus enthält drei Chorus-Blöcke mit
LFO, die für einen flimmernden Effekt sorgen, der dem Signal
mehr Tiefe verleiht. Das Effektsignal wird über Links, Mitte
und Rechts ausgegeben.
*Speed (Speed) ................................ 1...100 Modulationsgeschwindigkeit des LFOs
*Depth (Depth).................................. 0...100 LFO-Modulationsintensität
Shimmr (Shimmer) ........................... 0...100 "Flimmerintensität" der LFO-Wellen-
Mix (Wet/Dry).............. Dry, 1:99...99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und
: Shimmer
Mit diesem Parameter bestimmen Sie die "Flimmerintensität" der
LFO-Wellenform. Je größer dieser Wert, desto komplexer und
dichter wird der Chorus-Effekt.
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(Stereo Tremolo)
LFO-Wellenform
form abgewandelt wird
ken und rechten Kanal
dem Effektsignal
(Stereo Auto Pan)
form abgewandelt wird
ken und rechten Kanal
dem Effektsignal
form
dem Effektsignal
Dynamics DY1 – DY7
Kategorie: Dynamikeffekte
21: DY1: St.Compressor
Dieser Effekt komprimiert das Eingangssignal und sorgt so
für einen gleichmäßigeren und "druckvolleren" Pegel. Er eig-
net sich besonders für Gitarre, Klavier und Schlagzeug. Dieser
Kompressor ist stereo. Der linke und rechte Kanal können ent-
weder verkoppelt oder separat verwendet werden.
Envelp (Envelope Select)....... L/RMix, Indivi Bestimmt, ob der linke und rechte
Sens (Sensitivity) ..............................1...100 Empfindlichkeit
Attack (Attack)...................................1...100 Die Einschwingrate des Effekts
EQTrim (EQ Trim)..............................0...100 Eingangspegel des EQs
LEQG (Pre LEQ Gain [dB]).....–15.0...+15.0 Pegel der tiefen Frequenzen
HEQG (Pre HEQ Gain [dB]) ...–15.0...+15.0 Pegel der hohen Frequenzen
Level (Output Level)..........................0...100 Ausgangspegel des Kompressors
Mix (Wet/Dry).............. Dry, 1:99...99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und
: Envelope Select
Mit diesem Parameter können Sie wählen, ob der Kompressor
wirklich stereo sein soll oder ob der linke und rechte Kanal zum
Bearbeiten zweier separater Signale verwendet werden sollen.
: Sensitivity, : Output Level
Mit "Sensitivity" bestimmen Sie die Empfindlichkeit des Kom-
pressors. Wenn Sie hier einen hohen Wert einstellen, werden leise
(niederpegelige) Signale verstärkt und also lauter. Dabei nimmt
auch die allgemeine Lautstärke zu. Das kann mit "Level" aber kor-
rigiert werden.
: Attack
Hiermit kann eingestellt werden, wie schnell der Kompressor zu
arbeiten beginnt.
22: DY2: St.Limiter
(Stereo Limiter)
Ein Limiter bändigt den Pegel des Eingangssignals. Zwar
ähnelt dies einem Kompressor, jedoch werden nur Signale
über dem Grenzwert (Threshold) abgeschwächt. Leisere Sig-
nale werden also nicht verstärkt. Das Trigger-Signal (Auslö-
ser), das den Limiter steuert wird mit einem Glockenfilter
(EQ) bearbeitet, so dass Sie genau einstellen können, welches
Frequenzband "limitiert" werden soll. Dies ist ein Stereo-
Limiter: es können entweder ein Stereo-Signal oder zwei sepa-
rate Mono-Signale bearbeitet werden.
Envelp (Envelope Select).... L/RMix, L Only,
................................................R Only, Indivi
Ratio (Ratio)...................1.0:1...50.0:1, Inf:1 Intensität der Pegelbegrenzung
Thrshl (Threshold [dB]) ................ –40...0dB Pegel, ab dem der Limiter zu arbeiten
Attack (Attack)...................................1...100 Einschwingrate des Effekts
Relse (Release) ................................1...100 Ausklingzeit des Effekts
GLevel (Gain Adjust [dB]) .....................–Inf,
................................................. –38...+24dB
SPEQ (Side PEQ Insert) ................. Off, On Dient zum Ein-/Ausschalten des Trig-
Triggr (Trigger Monitor) .................... Off, On Anwahl des ausgegebenen Signals:
Mix (Wet/Dry).............. Dry, 1:99...99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und
Fc (Side PEQ Cutoff [Hz])........20...12.0kHz Die EQ-Eckfrequenz für das Trigger-
Q (Q).............................................0.5...10.0 Die Güte (Bandbreite) für das Trigger-
Gain (Gain [dB])......................–18.0...+18.0 Anhebung/Absenkung der Cutoff-Fre-
(Stereo Compressor)
Kanal verkoppelt oder unabhängig von-
einander verwendet werden
dem Effektsignal
Stellen Sie hier ein, ob die beiden
Kanäle jeweils gleich eingestellt sein
(stereo) oder sich wie zwei separate
Limiter verhalten sollen.
beginnt
Anhebung/Absenkung des Ausgangs-
pegels
ger-EQs
Effektausgabe oder Trigger-Signal
dem Effektsignal
Signal
Signal
quenz

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