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27: Dy7: St.parametric 4Band Eq; Special Effect Se1 - Se4; Kategorie: Besondere Effekte; 28: Se1: St. Ring Modulator - Korg D12 Bedienungsanleitung

Rems digital recording studio
Inhaltsverzeichnis

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: Pre LPF
Wenn ein Sampler mit einer geringen Sampling-Frequenz sehr
hohe Signale empfängt, die man eigentlich gar nicht hört, gene-
riert er eine Störfrequenz, die nichts mit diesem Signal zu tun hat.
Wenn Sie "Pre LPF" auf "On" stellen, wird diese Störung unter-
drückt. Wenn Sie "Fs" auf ungefähr "3kHz" und "LPF" auf "Off"
stellen, entsteht ein ringmodulatorähnlicher Klang.
: Resolution, : Output Level
Bei Einstellen eines kleinen "Resolution"-Wertes verzerrt das Sig-
nal. Außerdem ändert sich bisweilen die Lautstärke. Das können
Sie mit "Level" korrigieren.

27: DY7: St.Parametric 4band EQ

(Stereo Parametric 4-Band EQ)
Dies ist ein parametrischer 4-Band-Stereo- Equalizer. Band 1
und 4 können wahlweise als Glocke/Peaking oder Kuh-
schwanz/Shelving verwendet werden.
Trim (Trim)......................................... 0...100 Eingangspegel
B1Type (Band1 Type) ........ Peaking, ShelvL Charakteristik von Band 1
B4Type (Band4 Type) ........Peaking, ShelvH Charakteristik von Band 4
Fc1 (Band1 Cutoff [Hz]).............20...1.0kHz Eckfrequenz von Band 1
Q1 (Q)........................................... 0.5...10.0 Güte (Breite) von Band 1
G1 (Gain [dB]) ........................–18.0...+18.0 Anhebung/Absenkung von Band 1
Fc2 (Band2 Cutoff [Hz])...........50...10.0kHz Eckfrequenz von Band 2
Q2 (Q)........................................... 0.5...10.0 Güte (Breite) von Band 2
G2 (Gain [dB]) ........................–18.0...+18.0 Anhebung/Absenkung von Band 2
Fc3 (Band3 Cutoff [Hz]).........300...10.0kHz Eckfrequenz von Band 3
Q3 (Q)........................................... 0.5...10.0 Güte (Breite) von Band 3
G3 (Gain [dB]) ........................–18.0...+18.0 Anhebung/Absenkung von Band 3
Fc4 (Band4 Cutoff [Hz]).........500...20.0kHz Eckfrequenz von Band 4
Q4 (Q)........................................... 0.5...10.0 Güte (Breite) von Band 4
G4 (Gain [dB]) ........................–18.0...+18.0 Anhebung/Absenkung von Band 4
Mix (Wet/Dry).............. Dry, 1:99...99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und
: Band1 Type, : Band4 Type
Hier können Sie die Filtercharakteristik von Band 1 und 4 wählen.
Special Effect SE1 – SE4

Kategorie: Besondere Effekte

28: SE1: St. Ring Modulator

(Stereo Ring Modulator)
Dieser Algorithmus verwendet zwei Oszillatoren, die das Ori-
ginalsignal so bearbeiten, dass ein metallischer Klang entsteht.
LPFLvl (Pre LPF).............................. 0...100 Dämpfung der Höhen am Ringmodula-
Fc (Fixed Frequency [Hz]) .........0...12.0kHz Oszillatorfrequenz.
Speed (LFO Frequency [Hz])..0.02...20.0Hz Geschwindigkeit des LFOs für die Fre-
Depth (LFO Depth) ........................... 0...100 LFO-Modulationsintensität der Fre-
Mix (Wet/Dry).............. Dry, 1:99...99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und
: Pre LPF
Mit diesem Parameter können Sie die hohen Frequenzen aus dem
Originalsignal filtern, bevor es an den Effekt angelegt wird. Bei
obertonreichen Signalen entsteht nämlich ein nahezu unbrauchba-
res Signal. Das können Sie mit diesem Parameter korrigieren.
: Fixed Frequency [Hz]
Hiermit kann die Frequenz (Tonhöhe) des Oszillators eingestellt
werden.
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dem Effektsignal
tor-Eingang
quenzmodulation
quenz
dem Effektsignal
29: SE2: Doppler
Dieser Algorithmus simuliert den "Dopplereffekt" eines Sig-
nals, dessen Tonhöhe sich ändert, wenn sich die Signalquelle
entfernt (z.B. Krankenwagen). Durch Mischen des Originalsi-
gnals mit dem Effekt entsteht ein Chorus-Effekt.
*Speed (LFO Frequency [Hz]) 0.02...20.0Hz Modulationsgeschwindigkeit des LFOs
*Pitch (Pitch Depth) ..........................0...100 Tonhöhenvariation des vorbeiziehen-
*Pan (Pan Depth)......................–100...+100 Panorama des vorbeiziehenden Signals
Mix (Wet/Dry).............. Dry, 1:99...99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und
: Pitch Depth
Der Dopplereffekt besagt, dass die Tonhöhe allmählich ansteigt,
wenn sich die Signalquelle der Hörposition nähert, und wieder
sinkt, wenn sich die Signalquelle entfernt. Hier können Sie einstel-
len, wie groß der Tonhöhenunterschied ist.
: Pan Depth
Hiermit können Sie die Stereobreite des Effekts einstellen. Je grö-
ßer der Wert, desto größer ist der anfängliche und schlussendlich
Abstand zwischen der Signalquelle und der Hörposition. Positive
Werte bewirken eine Links/Rechts-Bewegung, negative eine
Rechts/Links-Bewegung.

30: SE3: St. Analog Record

(Stereo Analog Record)
Dieser Effekt simuliert die Kratzgeräusche und Knackser, die
das Anhören einer Vinylplatte zu einem einzigartigen Erlebnis
machen. Er eignet sich besonders für Grooves usw., zumal
auch das "Eiern" des Plattenspielers simuliert werden kann.
RPM (Speed [RPM]) ..............33 1/3, 45, 78 Die Geschwindigkeit der "Platte"
*Wah (Flutter)....................................0...100 Modulationsintensität
NsDens (Noise Density) ...................0...100 Rauschdichte
NsTone (Noise Tone) ........................0...100 Klangfarbe des Rauschens
NsLvl (Noise Level)...........................0...100 Rauschpegel
ClkLvl (Click Level) ...........................0...100 Lautstärke der Kratzergeräusche
EQTrim (EQ Trim)..............................0...100 Eingangspegel des EQs
Fc (Pre EQ Cutoff [Hz])..........300...10.0kHz Eckfrequenz des EQs
Q (Q).............................................0.5...10.0 Güte des EQs
GLevel (Gain [dB]) ...................–18.0..+18.0 Anhebung/Absenkung des EQs
Mix (Wet/Dry).............. Dry, 1:99...99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und
: Wah (Flutter)
Mit diesem Parameter können Sie das Eiern eines Plattenspielers
simulieren.
: Click Level
Mit diesem Parameter können Sie das Klicken/Kratzen simulie-
ren, dass bei jeder vollständigen Umdrehung auftreten kann,
wenn die Platte schon etwas älter ist.

31: SE4: Talking Modulator

Mit diesem Algorithmus können Sie dem Eingangssignal
einen "stimmlichen" Charakter verleihen. Sie können sogar
den Eindruck erwecken, dass die Gitarre oder der Synthi
"spricht".
*Speed (LFO Frequency [Hz])0.02...20.00Hz Modulationsgeschwindigkeit des LFOs
VTop (Voice Top).......................A, I, U, E, O Vokal für den maximalen Modulations-
VCentr (Voice Center)...............A, I, U, E, O Vokal für den mittleren Modulationsbe-
VBotom (Voice Bottom) ............A, I, U, E, O Vokal für den minimalen Modulations-
Formnt (Formant Shift) .............–100...+100 Frequenzbereich, der vom Effekt bear-
Reso (Resonance)............................0...100 Pegel der Resonance, welche ebenfalls
Mix (Wet/Dry).............. Dry, 1:99...99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und
den Signals
dem Effektsignal
dem Effektsignal
wert
reich
wert
beitet wird
hinzugefügt wird
dem Effektsignal

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