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Korg D12 Bedienungsanleitung Seite 124

Rems digital recording studio
Inhaltsverzeichnis

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AmpSim
(Verstärkersimulation)
Dieser Effekt simuliert die akustischen Merkmale eines Gitar-
renverstärkers. Verwenden Sie ihn, wenn Sie die Gitarre direkt
an den D12 anschließen, weil sie dann einen etwas weniger
"sterilen" Klangcharakter bekommt.
Type (Amplifier Type) .................... AMP1...5 Wahl des Gitarrenverstärkertyps
CabRes
(Gehäuseresonanzen)
Dieser Effekt simuliert die Resonanzen der Gitarrenverstär-
kerboxen.
"AmpSimulator" sorgt dafür, dass eine direkt in den D12
gespielte Gitarre natürlicher klingt.
Type (Cabinet Type)............... 1 × 8, 1 × 10,
............................................ 1 × 12, 2 × 12,
.............................................. 4 × 10, 4 × 12
Depth ................................................ 0...100 Intensität des Effekts
Tone
Dieser Effekt simuliert die Klangregelung eines Gitarrenver-
stärkers. Hiermit können Sie außerdem den Charakter der
"Röhren" bestimmen.
Bass (Bass) ...................................... 0...100 Pegel der tiefen Frequenzen
Middle (Middle) ................................. 0...100 Pegel der mittleren Frequenzen
Treble (Treble)................................... 0...100 Pegel der hohen Frequenzen
Tube (Tube Type) ................SS, 1...99, Tube Wahl des Röhren-Sounds (oder "SS"=
Gate
Thrshl (Threshold) ............................ 0...127 Pegelwert, ab dem sich das Gate öffnet
Attack (Attack) .................................. 1...100 Einschwingrate des Effekts
Relse (Release)................................ 1...100 Ausklingzeit des Effekts
Respo (Response)............................ 1...100 Ansprache des Gates auf Pegelände-
DeEss
(Deesser)
Mit diesem Effekt können die Zischlaute des Gesangs etwas
abgeschwächt werden.
Sense (Sensitivity)............................ 0...100 Empfindlichkeit
Fc (Side Band EQ fc).............500...20.0kHz Eckfrequenz des Trigger-EQs
Q (Side Band EQ Q)........................ 0.5...10 Güte (Breite) des Trigger-EQs
Gain (Side Band EQ Gain) ...... –18...+18dB Anhebung/Absenkung des Trigger-EQs
Ratio (Ratio) ..................1.0:1...50.0:1, Inf:1 Intensität der Pegelbegrenzung
Thrsh (Threshold [dB])..................–40...0dB Pegel, ab dem der Limiter zu arbeiten
Attck (Attack) .................................... 1...100 Einschwingrate des Effekts
Relse (Release)................................ 1...100 Ausklingzeit des Effekts
Level (Gain Adjust [dB])....–Inf, –38...+24dB Korrektur des Ausgangspegels
Cho/Fl
(Chorus/Flanger)
Dieser Effekt moduliert die Tonhöhe des bearbeiteten Signals
und sorgt somit für einen volleren Klang. Mit "DTime" kön-
nen Sie das Modulationssignal verzögern und somit den Cha-
rakter des Effekts ändern.
DTime (Delay Time) ................ 0.0...50.0ms Verzögerung
LFO (LFO Waveform) .................... TRI, SIN LFO-Wellenform
*Speed (LFO Frequency) ........0.02...20.0Hz Modulationsgeschwindigkeit des LFOs
*Depth (Depth) ................................... 0...100 LFO-Modulationsintensität
Fdback (Feedback)...................–100...+100 Rückkopplungsintensität
Trim (EQ Trim)................................... 0...100 Eingangspegel des EQs
LEQG (Pre LEQ Gain [dB]) ..... –15...+15dB Pegel der tiefen Frequenzen
HEQG (Pre HEQ Gain [dB]) .... –15...+15dB Pegel der hohen Frequenzen
Mode (Output Mode) ............ Normal, Invert Phase des rechten Chorus/Flanger-
Mix (Wet/Dry). –Wet...–1:99, Dry, 1:99...Wet Balance zwischen dem trockenen und
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Wahl des Boxentyps
Solid State)
rungen
beginnt
Kanals
dem Effektsignal
:Output Mode
Wenn Sie hier "Invert" wählen, wird die Phase des rechten Cho-
rus/Flanger-Kanals umgekehrt. Hierdurch entsteht ein Pseudo-
Stereo-Eindruck, der den Effekt breiter macht.
Treml
(Tremolo)
LFO (LFO Waveform) ..... TRI, SIN, Vintage,
Up, Down
Shape (LFO Shape)..................–100...+100 Bestimmt, wie stark die LFO-Wellen-
*Speed(LFO Frequency [Hz]) .. 0.02...20.0Hz Modulationsgeschwindigkeit des LFOs
*Depth (Depth) ...................................0...100 LFO-Modulationsintensität
Mix (Wet/Dry).............. Dry, 1:99...99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und
Phaser
LFO (LFO Waveform) ....................TRI, SIN LFO-Wellenform
*Speed(LFO Frequency [Hz]) .. 0.02...20.0Hz Modulationsgeschwindigkeit des LFOs
Manual (Manual)...............................0...100 Frequenzbereich, der vom Effekt bear-
*Depth (Depth) ...................................0...100 LFO-Modulationsintensität
Reso (Resonance)....................–100...+100 Intensität der Resonanz
Mix (Wet/Dry).–Wet...–1:99, Dry, 1:99...Wet Balance des Phaser-Effekts
Delay
Dieser Effekt generiert Wiederholungen (verzögerte Kopien)
des Eingangssignals. Er weist einen Mono-Ein- und einen Ste-
reo-Ausgang auf.
DTime (Delay Time).....................1...680ms Verzögerung
Fdback (FeedBack)...................–100...+100 Rückkopplungsintensität
HiDamp (High Damp) .......................0...100 Bedämpfung der Höhen in der Rück-
LoDamp (Low Damp)........................0...100 Bedämpfung der Tiefen in der Rück-
Mix (Wet/Dry).............. Dry, 1:99...99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und
S.Dly
(Stereo Delay)
Dies ist eine andere "Delay"-Variante, an die man zwei unter-
schiedliche Eingangssignale anlegen kann.
Pitch
(Pitch Shifter)
Hiermit kann das Eingangssignal auf Wunsch transponiert
oder verstimmt werden. Hier gibt es drei Typen: Fast (schnelle
Ansprache), Medium und Slow (beste Qualität). Mit dem
Delay können Sie sogar einen Effekt erzielen, dessen Tonhöhe
immer weiter steigt oder sinkt.
Mode (Mode) ................Slow, Medium, Fast Anwahl der Ansprache/Qualität
*Pitch (Pitch Shift [1/2tone])..........–24...+24 Transposition in Halbtonschritten
Fine (Fine [cent]).....................–100...+100c Erlaubt das Verstimmen des Signals
DTime (Delay Time [msec]) .........0...500ms Verzögerung
FbSel (Feedback Position Select). Pre, Post Position der Rückkopplung
Fdback (Feedback) ...................–100...+100 Rückkopplungsintensität
HiDamp (High Damp [%]) .................0...100 Dämpfungsfaktor der Höhen
Mix (Wet/Dry).............. Dry, 1:99...99:1, Wet Balance zwischen dem trockenen und
: Mode
Mit diesem Parameter können Sie den für Sie optimalen Kompro-
miss zwischen Ansprache und Qualität schließen: "Slow" liefert
das natürlichste Pitch Shift-Signal. "Fast" bedeutet, dass die Ver-
zögerung des transponierten Signals nur noch geringfügig ist.
"Medium" ist der goldene Mittelweg. Wenn Sie nur ein kleines
Intervall brauchen, können Sie ruhig "Fast" wählen. Bei größeren
Intervallen sollten Sie sich lieber für "Slow" entscheiden.
: Mode, Fine
Wenn "Cntrl" der Tonhöhe ("Pitch") zugeordnet ist und danach
die "Mode"- oder "Fine"-Einstellung geändert wird, müssen Sie
"Cntrl" danach noch einmal aufrufen und für "Max" und "Min"
die gewünschten Werte einstellen.
LFO-Wellenform
form abgewandelt wird
dem Effektsignal
beitet wird
kopplungsschleife
kopplungsschleife
dem Effektsignal
dem Effektsignal

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