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Hecklicht; Anhang 5, Generalplan; Leiter Für Bergeplattform - krick HE 4 Bauanleitung

15m streifenboot der hessischen wasserschutzpolizei
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Scheiben 21.9 werden durch die seitliche Öffnung des äußeren Auslegerteils 21.3 und
21.16 auf die Welle des Motors gesteckt und angeklebt. Der Motor sollte drehbar bleiben,
so kann man später ein Seil auf die Welle für den Kranhaken wickeln.
Alle Auslegerteile zusammenstecken. Die drei Messingdrähte einsetzen, Seil durchstecken
und aufwickeln. Ein Kranhaken wird aus 1 mm MS-Draht gebogen und am Seil befestigt.
Gehalten werden sie durch den hinteren waagerechten 1 mm MS-Draht. Der äußere
Draht ist die Welle für die Umlenkrolle 22 und am mittleren wird der Haken gesichert.
Durch die noch verbliebene Bohrung wird der Lagerbolzen 21.15 gesteckt eine Scheibe
2.11 wird an Grundplatte 21.10, die andere an 21.13 angeklebt. Das Kranfundament
wird entsprechend des Generalplanes angeklebt. Der Lagerbolzen ist ein ABS-
Rundstab 3 x 27mm mit aufgeklebter ABS-Scheibe 21.15 (4) Der Kran wird erst nach
Fertigstellung des Modells in das Fundament gesteckt.

2.6 Hecklicht

Für die Befestigung des Hecklichts wird ein 3 x 2 mm Kunststoffrohr gebogen und im
rechten Heckspiegel unter der Scheuerleiste eingeklebt. Siehe Anhang 6.2
2.7 Reling

Anhang 5, Generalplan

Hilfsmittel zum Ausrichten der Durchzüge. siehe Anhang 5.1
Der Handlauf und die Stützen bestehen aus 2mm MS-Draht, die „Durchzüge" aus
1,5 mm MS-Draht. Die Relinghöhe ist einheitlich 45mm über Deck.
Entsprechend Zeichnung werden die Decksbohrungen angezeichnet und
gebohrt. (Abklebeband zum Schutz drauf lassen).
Die Höhe der Relingstützen kann z.B. mit Stellringen justiert werden (nicht im Baukasten
enthalten).
Der Handlauf wird um den Bug gebogen. Danach die hinteren „Stützen". Alle anderen
Stützen einsetzen und wenn möglich hart verlöten. Die Stützen können z.B. mit
Holzwäscheklammern gegen Verrutschen gesichert werden. So ist die Reling schon fixiert.
Die Durchzüge biegen, auf Länge schneiden und wieder hart verlöten. Die Flamme dabei
nach oben halten, feuchtes Tuch oder feuchte Watte um die Stütze legen. Die inneren
Abstützungen biegen, in die Bohrungen stecken und verlöten (evtl. weich löten). Die
anderen Relingteile werden analog gefertigt. Die Relingteile werden aus dem Rumpf
entfernt, gesäubert und lackiert.
Die Bohrungen für die Reling des Außenfahrstandes und am Aufbau sind bereits
vorhanden.
Maße der Reling siehe Generalplan und Zeichnung 5.3
2.8 Leiter für Bergeplattform
In Zeichnung 11.3 ist die Leiter gezeichnet. Das Leiterrohr 25 wird gebohrt, die Sprossen
26 eingesteckt und verklebt. Das 2mm Loch ist der Drehpunkt und die untere Sprosse ist
gleichzeitig der Anschlag, damit die Leiter im abgeklappten Zustand stabil ist und nicht
unter den Rumpf pendelt. Die Leiter kann mit einem kleinen Servo beweglich gestaltet
werden. Der Betätigungsdraht sollte über der Bergeplattform in den Rumpf geführt
werden, damit die Drehbewegung des Servos ausreicht, die Leiter vollständig auf- und ab
zu bewegen. Alle Leiterteile lackieren, die Scharniere 27(3) lackieren und mit der Welle 28
mit der Leiter komplettieren. Aufgeklebt wird alles, nachdem der Rumpf lackiert wurde,
ebenso der alufarbene Tritt 29 (3).
2.9 Die Bohrungen für das Kettenfallrohr 30 bohren, das Rohr einstecken und die
Bohrungen anpassen. Das Kettenfallrohr 6 x 5 x 50 mm in den Rumpf von innen
8
 

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