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Funktionsweise

LUFTGEKÜHLTE DIREKTVERDAMPFUNGSGERÄTE (DXA)
Die luftgekühlten DX-Geräte entziehen dem raum die Wärme und leiten sie zu
im Freien installierten, luftgekühlten Kältemittelwärmetauschern (Verflüssigern).
Das Raumgerät und der Außenverflüssiger bilden, wenn sie einmal installiert
sind, einen autonomen, versiegelten Kreislauf. Die TRANE-Außenverflüssiger,
die in Verbindung mit den JUPiter-Geräten eingesetzt werden, verfügen über
eine präzise elektronische regelung der Ventilatordrehzahl und gewährleisten
dadurch einen reibungslosen ganzjährigen Betrieb in einem weiten Bereich
von Außentemperaturen. Besondere Aufmerksamkeit wurde bei der Planung
der Verflüssiger auf eine möglichst geringe Geräuschentwicklung verwendet.
Dank einer Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten kann für jede Anforderung
ein passendes system geliefert werden.
WASSERGEKÜHLTE DIREKTVERDAMPFUNGSGERÄTE (DXW)
Bei den wassergekühlten Direktverdampfungsgeräten wird die dem raum
entzogene Wärme im Gerät über einen hartgelöteten Plattenwärmetauscher
auf Wasser übertragen.
Das Kühlwasser kann von der Hauptwasserversorgung oder einem Brunnen
(offener Kreis) stammen, oder es kann in einem geschlossenen Kreis von
außenliegenden Kühlern gekühlt werden.
im letzten Fall wird normalerweise eine frostsichere ethylenglykol/Wasser-
mischung verwendet.
Der Vorteil wassergekühlter Geräte ist, dass die Kältemittelkreise im Werk
befüllt und versiegelt werden. Das vereinfacht die installation und spart die
bauseitige Verlegung von Kältemittelleitungen.
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