24�1 Io-Link-Device-Konfiguration (Eingestellt) - IFM Electronic ecomot300 AL1030 Handbuch

Eine Überprüfung wird nur dann durchgeführt, wenn zuvor die Subobjekte
0x80n0:04 (Device ID) und 0x80n0:05 (Vendor ID) ungleich Null für den jeweiligen
Port (n) konfiguriert sind�
Gibt es keine Überprüfung, weil keine Device ID und Vendor ID eingetragen wur-
de, und stimmen die konfigurierten Daten längen eines Moduls nicht, so werden
nur so viele Daten übertragen, wie zuvor konfiguriert wurden�
Beispiel
Es ist ein reales IO-Link-Device mit 16 Byte Eingangs-Prozessdaten angeschlos-
sen� Es wurden aber nur acht Byte konfiguriert, so werden auch nur acht Byte
übertragen�
Der IO-Link-Master ist als MDP Profile Implementation „5001" ausgewiesen� Daher müssen die
Objekte F030
hex
einem MDP-Gerät für die Modulidentifikation verwendet werden, vorhanden sein�
Da der IO-Link-Master nach dem IO-Link Master Profile Implementation „6220" arbeitet, werden
diese Objekte nicht vom Gerät ausgewertet, da eine Identifikation über Vendor ID und Device ID
ausreichend ist� Es erfolgt also kein Abgleich der Modulnummern�
Die Einträge vom Objekt F030
konfigurierten IO-Link-Geräte, welche (aus dem ESI File ausgelesen) beim Startup in das Subobjekt
8xx0:0A geschrieben werden�
Die Einträge vom Objekt F050
erkannten IO-Link-Geräte, beide sind mit Nullen gefüllt�
24.1 IO-Link-Device-Konfiguration (Eingestellt)
Die Objekte 8000
hex
Device-spezifischen Konfigurationsdaten, wie Device ID, Vendor ID, Prozessda-
tenlänge, usw�
Der IO-Link-Master schreibt beim Anlauf, Zustandswechsel von PREOP nach
SAFEOP, alle Konfigurationsdaten zum IO-Link-Master� Im Zustand OP können
diese vom EtherCat-Master azyklisch gelesen oder geändert werden�
(Configured Module Ident List) und F050
entsprechen den Einträgen in den Subindizes 0x8nn0:0A der
hex
entsprechen den Einträgen in den Subindizes 0x9nn0:0A der
hex
bis 8070 enthalten je IO-Link-Port die manuell festgelegten
hex
IO-Link Master EtherCat
(Detected Module Ident List), welche bei
hex
DE
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