Abbildung: Beispiel für die Konfiguration eines GPI-Ereignisses
KOPFZEILE:
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Hier werden sowohl die GPI- als auch die Stilleerkennungs-Ereignisse angezeigt. Durch Anklicken eines
Ereignisses wird dessen Konfiguration sichtbar.
INFORMATIONEN:
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Nützliche Hinweise für die Konfiguration von Ereignissen.
MÖGLICHKEITEN DER KONFIGURATION des jeweils ausgewählten Ereignisses.
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SCHALTFLÄCHE „SAVE & APPLY":
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Dient zum Abspeichern und Übernehmen der im gerade bearbeiteten GPI vorgenommenen Einstellun-
gen. Ist dieses Ereignis im aktuell aktiven Preset freigeschaltet, so ist es nicht erforderlich, das Preset
neu zu laden.
SCHALTFLÄCHE SAVE:
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Dient zum Abspeichern der im gerade bearbeiteten GPI vorgenommenen Einstellungen, ohne dass
diese übernommen werden. Damit kommen die vorgenommenen Änderungen nur dann zur An-
wendung, wenn das Preset, in welchem das Ereignis freigeschaltet ist, erneut geladen wird.
SCHALTFLÄCHE RESET:
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Stellt die zuletzt gespeicherte Konfiguration des gerade bearbeiteten Ereignisses wieder her.
Achtung: Sie können die verschiedenen Registerkarten (Conditions, Actions) vor dem
Abspeichern konfigurieren; die Änderungen gehen nicht verloren.
7.2.3.1 GPI-EREIGNISSE
Es gibt 2 GPI-Ereignisse, GPI1 und GPI2. Diese können so konfiguriert werden, dass sie auf unterschied-
liche Weise ausgelöst werden und unabhängige Aktionen ausführen.
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