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Tams Elektronik PZS-2.2 Anleitung Seite 6

Pendelzugsteuerung für analoge gleichstrombahnen

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PZS-2.2
2. Funktion
2.1. Ausbauvarianten der Pendelstrecke
Die Schaltung steuert den Pendelzugbetrieb zwischen zwei Endbahnhöfen einer analogen
Gleichstrom-Modellbahnanlage. In der einfachsten Ausbauvariante erfolgt der Pendelbetrieb
zwischen den beiden Endbahnhöfen mit einem Zug.
Eingleisiger
Endbahnhof A
ohne Haltepunkte
Optionale Ausbauten
Die Pendelstrecke, die von der PZS-2.2 gesteuert wird, kann erweitert werden durch:
Anschluss einer Weiche und eines zweiten Gleises am Endbahnhof A. Die beiden Züge
verkehren dann abwechselnd auf der Pendelstrecke.
Einrichtung eines Haltepunktes für die Fahrt vom Endbahnhof A zum Endbahnhof B
("Hinfahrt").
Einrichtung eines Haltepunktes für die Fahrt vom Endbahnhof B zum Endbahnhof A
("Rückfahrt").
Individuelle Zusatzhalte
Die Pendelzugsteuerung hat zwei Schalteingänge ("Stopp" und "Start"). Werden sie kurz mit
Masse verbunden, werden zusätzliche Halte ausgelöst bzw. beendet. Diese Zusatzhalte sind
unabhängig vom automatisch ablaufenden Pendelzugbetrieb und können an beliebigen Stellen
der Pendelstrecke eingefügt werden.
An die Eingänge können Taster oder externe Schaltungen, die gegen Masse schalten,
angeschlossen werden. Denkbar sind z.B. Kombinationen mit Reedkontakten, Lichtschranken
oder komplexen Steuerungen. Damit können z.B. Signalhalte oder zusätzliche Haltepunkte im
Verlauf der Pendelstrecke gesteuert werden.
6 | Funktion
Eingleisiger
Endbahnhof A
mit Haltepunkten
Zweigleisiger
Endbahnhof A
ohne Haltepunkte
tams elektronik
Zweigleisiger
Endbahnhof A
mit Haltepunkten

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Diese Anleitung auch für:

51-02126-0151-02127-01