Herunterladen Diese Seite drucken

Werbung

Bedienungsanleitung des Fahrzeugs

Werbung

loading

Inhaltszusammenfassung für Renault RAFALE 2024

  • Seite 1 Bedienungsanleitung des Fahrzeugs...
  • Seite 3 Willkommen an Bord Ihres Fahrzeugs. Diese Bedienungsanleitung enthält die erforderlichen Informationen: – damit Sie Ihr Fahrzeug richtig kennen lernen und seine Funktionen und die fortschrittliche Technik unter allen Einsatzbedin­ gungen voll nutzen. – damit die optimale Funktion durch genaue Beachtung der Wartungsempfehlungen stets gewährleistet bleibt. –...
  • Seite 4 INHALT Beleuchtung und Signale..........150 Willkommen an Bord Ihres Fahrzeugs......... 4 Signalanlage ..............158 Außen ................4 Scheibenwischer ............159 Fahrgastraum ..............6 Kraftstofftank..............163 Fahrersitzposition ............8 Anlassen des Motors............167 Fahrhilfen............... 10 Sicherheit an Bord ............12 EINFAHREN ..............
  • Seite 5 INHALT Batterie: ............... 360 Reinigung..............362 Praktische Hinweise ............366 Reifen ................366 Pannenhilfe..............379 Scheinwerfer, Beleuchtung: Austausch von Lampen .. 385 Wischerblätter: Austausch ........... 388 Sicherungen..............389 Einbau und Verwendung von Zubehörteilen....392 Funktionsstörungen ............. 394 Technische Daten ............... 400 Informationen zum Fahrzeug........
  • Seite 6 AUSSEN 4 - W i l l k o m m e n a n B o r d I h r e s F a h r z e u g s .
  • Seite 7 AUSSEN 1. Fensterheber �� 336 Scheibenwischer �� 159 Antibeschlageinrichtung �� 325 2. �� 52 Keycard Ver- und Entriegeln der Türen/Hauben/Klappen �� 66 3. Rückspiegel �� 148 4. Karosseriewartung �� 362 5. Reifen �� 366 6. Beleuchtung: Bedienung �� 150 Beleuchtung: Austausch �� 385 W i l l k o m m e n a n B o r d I h r e s F a h r z e u g s .
  • Seite 8 FAHRGASTRAUM 6 - W i l l k o m m e n a n B o r d I h r e s F a h r z e u g s .
  • Seite 9 FAHRGASTRAUM 1. Einstellen der Sitzposition �� 84 2. Ablagefächer/Ausrüstung Fahrgastraum �� 341 3. Kopfstützen hinten �� 82 Rücksitzbank �� 82 4. Ausstattung des Gepäckraums �� 347 5. Sicherheit der Kinder �� 99 6. Kopfstützen vorne �� 77 Vordersitze �� 77 W i l l k o m m e n a n B o r d I h r e s F a h r z e u g s .
  • Seite 10 FAHRERSITZPOSITION 8 - W i l l k o m m e n a n B o r d I h r e s F a h r z e u g s .
  • Seite 11 FAHRERSITZPOSITION 1. Kontrolllampen / Displays und Anzeigen�� 141 2. Schalthebel �� 172 3. Multimedia-Frontpartie �� 334 4. Beheizbare Sitze �� 78 oder �� 80 5. Heizung/Belüftung �� 321 6. Mobiltelefon-Ladebereich �� 341 7. Start-/Stopp-Taste des Motors �� 168 8. Bedienelemente des Bordcomputers �� 126 9.
  • Seite 12 FAHRHILFEN 1 0 - W i l l k o m m e n a n B o r d I h r e s F a h r z e u g s .
  • Seite 13 FAHRHILFEN – ABS (Antiblockiersystem) �� 196 – ESC (Elektronisches Stabilitätsprogramm) �� 197 – Bremsassistent – Berganfahrhilfe �� 199 – Autohold�� 183 – Warnung Spurwechsel �� 206 – Notfall-Spurhaltefunktion �� 213 – Aktives Notbrems-Assistenzsystem �� 231 – Aktive Notbremsung bei eingelegtem Rückwärtsgang �� 258 –...
  • Seite 14 SICHERHEIT AN BORD 1 2 - W i l l k o m m e n a n B o r d I h r e s F a h r z e u g s .
  • Seite 15 SICHERHEIT AN BORD 1. Airbags Vorne �� 90 2. Airbags Mittelsitz �� 96 3. Airbags Vorhang- �� 96 4. Sicherheitsgurte �� 84 5. Airbags seitlich �� 96 W i l l k o m m e n a n B o r d I h r e s F a h r z e u g s . - 1 3...
  • Seite 16 IDENTIFIKATION EINES FAHRZEUGS - AUFKLEBER 1 4 - W i l l k o m m e n a n B o r d I h r e s F a h r z e u g s .
  • Seite 17 IDENTIFIKATION EINES FAHRZEUGS - AUFKLEBER 1. Fahrzeugtypenschild �� 400 2. Erinnerung an Fahrgestellnummer �� 400 3. Reifendruck-Etikett �� 368 4. Motor: Typenschild �� 401 5. Technische Informationen für die Einsatzkräfte �� 400 W i l l k o m m e n a n B o r d I h r e s F a h r z e u g s . - 1 5...
  • Seite 18 DER MOTORRAUM (ROUTINEWARTUNG) 1 6 - W i l l k o m m e n a n B o r d I h r e s F a h r z e u g s .
  • Seite 19 DER MOTORRAUM (ROUTINEWARTUNG) 1. Kühlflüssigkeit �� 356 2. Bremsflüssigkeit �� 357 3. Dezentrale Batterieklemmen �� 360, �� 24, �� 30, �� 381 4. Öffnen der Motorhaube �� 351 5. Motorölmessstab �� 352 6. Motoröl-Einfüllverschluss �� 352 7. Scheibenwaschflüssigkeit �� 358 W i l l k o m m e n a n B o r d I h r e s F a h r z e u g s .
  • Seite 20 PANNENHILFE 1 8 - W i l l k o m m e n a n B o r d I h r e s F a h r z e u g s .
  • Seite 21 PANNENHILFE 1. Austausch der Wischerblätter vorne �� 388 2. Reifenpanne: �� 373 Werkzeuge, Reserverad �� 375, Radwechsel �� 377, Mobilitätsset �� 369 3. Sicherungen �� 389 4. Abschleppflansch hinten �� 379 5. Austausch der Blinker �� 385 6. Abschleppflansch vorne �� 379 W i l l k o m m e n a n B o r d I h r e s F a h r z e u g s .
  • Seite 22 DAS E-TECH FULL HYBRID-FAHRZEUG 2 0 - W i l l k o m m e n a n B o r d I h r e s F a h r z e u g s .
  • Seite 23 DAS E-TECH FULL HYBRID-FAHRZEUG E-Tech full hybrid -Fahrzeugsystem: Einführung �� 24 E-Tech full hybrid -Fahrzeugsystem: Wichtige Empfehlungen �� 29 1. Kontroll- und Warnlampen �� 141 Displays und Anzeigen �� 134 Leistungsmesser �� 189 2. Einparkhilfen �� 284 3. Regeneratives Bremsen – Schaltwippen �� 176 4.
  • Seite 24 DAS E-TECH PLUG-IN HYBRID-FAHRZEUG 2 2 - W i l l k o m m e n a n B o r d I h r e s F a h r z e u g s .
  • Seite 25 DAS E-TECH PLUG-IN HYBRID-FAHRZEUG E-Tech plug-in hybrid -Fahrzeugsystem: Einführung �� 30 E-Tech plug-in hybrid -Fahrzeugsystem: Wichtige Empfehlungen �� 36 E-Tech plug-in hybrid-Fahrzeugsystem: Aufladen �� 38 �� 51 1. Kontroll- und Warnlampen �� 141 Displays und Anzeigen �� 134 Leistungsmesser �� 189 2.
  • Seite 26 E-TECH FULL HYBRID FAHRZEUG (HEV) Vorwort 2 4 - M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t...
  • Seite 27 E-TECH FULL HYBRID FAHRZEUG (HEV) Wie bei jedem Akku entlädt sich diese, In diesem Fall muss die Batterie auf­ 1. „12­Volt“­Batterie wenn sie genutzt wird. Die Antriebs­ geladen werden: Lassen Sie den Mo­ 2. Elektrische Kabel in oranger Farbe batterie wird geladen: tor eingeschaltet, bis die Kontrolllampe blau leuchtet��...
  • Seite 28 E-TECH FULL HYBRID FAHRZEUG (HEV) Hinweis: Die „12­Volt“­Batterie unter­ Das Bordnetz des E- stützt nicht das Starten des Verbren­ nungsmotors. Dafür wird das E-Tech Tech full hybrid­Fahr­ full hybrid-System genutzt. zeugs verwendet Gleich­ strom mit ca. 400 V. „400­V“­Stromkreis Dieses System kann während und nach dem Ausschalten der Zündung heiß...
  • Seite 29 E-TECH FULL HYBRID FAHRZEUG (HEV) Energiefluss brid ­Systems (z. B. Kühlung der An­ von der Meldung „Fehlfunktion des Au­ triebsbatterie). ßengeräusches“. Wenden Sie sich an einen Vertrags­ partner. Da ihr E-Tech full hybrid Fahrzeug lautlos ist, Maßnahme beim Verlassen immer Das E-Tech full hybrid System wählt je den Gang einlegen in nach gewähltem Fahrstil (ruhige oder...
  • Seite 30 E-TECH FULL HYBRID FAHRZEUG (HEV) hybrid­System ausschließlich die elek­ trische Baugruppe zum Antreiben des Fahrzeugs verwendet. Die Motorbremse kann in keinem Fall das Betä­ tigen des Bremspedals ersetzen. Hinweis: Wenn der Ladezustand der Antriebsbatterie niedrig ist, schaltet das Fahrzeug automatisch in den Hy­ bridmodus und der Verbrennungsmo­...
  • Seite 31 E-TECH FULL HYBRID FAHRZEUG (HEV) Wichtige Hinweise Bitte lesen Sie diese Hinweise aufmerksam durch. Das Nicht-Befolgen dieser Hinweise kann zu Brandgefahr, schwerwiegenden Verletzungen oder Stromschlägen mit tödlichen Folgen führen. Im Falle eines Unfalls oder Aufpralls Bei einem Unfall oder einem Schlag von unten gegen den Fahrzeugboden (z. B. ein Betonpoller, ein hoher Bord­ stein oder andere straßenbauliche Einrichtungen), kann der Stromkreis oder die Antriebsbatterie beschädigt werden.
  • Seite 32 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) Vorwort 3 0 - M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t...
  • Seite 33 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) – Ladezustand Ihres Fahrzeugs mit Diese Batterie speichert die Energie, 1. Elektrischer Ladeanschluss Warnung bei niedrigem Batteriestand; die für den Betrieb von Elektromotoren 2. 12-Volt-Zusatzbatterie – Programmierung des Aufladevor­ benötigt wird. Wie alle Batterien wird gangs der Antriebsbatterie mit ver­...
  • Seite 34 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) „400­V“­Stromkreis die Lebensdauer der Antriebsbatterie zu erhalten. Das gilt vor allem dann, Das Antriebssystem des wenn Sie eine Verringerung der Klima­ wiederaufladbaren Hy­ anlagenleistung feststellen. bridfahrzeugs verwendet 12-Volt-Zusatzbatterie einen Gleichstrom von Die zweite Batterie in Ihrem Fahrzeug etwa 400 V.
  • Seite 35 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) wöhnen, Ihren linken Fuß nicht zu ge­ brauchen und nicht damit zu bremsen. Behinderungen des Da Ihr wiederaufladba­ Fahrers res Hybridfahrzeug so Das Hybridsystem aktiviert abhängig von den Fahrbedingungen und dem Verwenden Sie auf der leise ist, denken Sie vor gewählten Fahrmodus den Verbren­...
  • Seite 36 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) Meldung „Fehlfunktion des Außenge­ Dies sind Energieflüsse zwischen: Dies dient dem Bremsen des Fahr­ räusches“ angezeigt. zeugs und der Wiederaufladung der – B : dem Verbrennungsmotor, Antriebsbatterie. Wenden Sie sich an einen Vertrags­ – C : der elektrischen Baugruppe (An­ partner.
  • Seite 37 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) Aufrechterhaltung des Ladestands Aktivierung/Deaktivierung des „E­ Drücken Sie den Schalter 8 so oft wie der Antriebsbatterie: „E­Save“ Save“­Modus nötig. Die Meldung „Elektrisch“ wird in der Instrumententafel begleitet von der Dieser Modus ermöglicht es Ihnen, in Erwartung besonderer Straßenverhält­...
  • Seite 38 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) Wichtige Hinweise Bitte lesen Sie diese Hinweise aufmerksam durch. Das Nicht-Befolgen dieser Hinweise kann zu Brandgefahr, schwerwiegenden Verletzungen oder Stromschlägen mit tödlichen Folgen führen. Im Falle eines Unfalls oder Aufpralls Bei einem Unfall oder einem Schlag von unten gegen den Fahrzeugboden (z. B. ein Betonpoller, ein hoher Bord­ stein oder andere straßenbauliche Einrichtungen), kann der Stromkreis oder die Antriebsbatterie beschädigt werden.
  • Seite 39 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) Es besteht die Gefahr von Stromschlag mit tödlichen Folgen. M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t - 3 7...
  • Seite 40 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) Aufladen Schematische Darstellung 3 8 - M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t...
  • Seite 41 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) 1 Spezielles Wandmodul oder Aufla­ depol 2 Ladekabel 3 Elektro­Ladeanschluss (Beifahrer­ seite) Informationen zu den Aufla­ deausrüstungen erhalten Sie in Ihrer Vertragswerk­ statt. M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t - 3 9...
  • Seite 42 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) Wichtige Empfehlungen für das Laden Wichtige Hinweise zum Aufladen Ihres Fahrzeugs Bitte lesen Sie diese Hinweise aufmerksam durch. Das Nicht-Befolgen dieser Hinweise kann zu Brandgefahr, schwerwiegenden Verletzungen oder Stromschlägen mit tödlichen Folgen führen. Aufladen Führen Sie keine Arbeiten am Fahrzeug durch, wenn es aufgeladen wird (Waschen, Arbeiten im Motorraum...). Wenn sich Wasser, Korrosionsspuren oder Fremdkörper im Stecker des Ladekabels oder im Ladeanschluss des Fahr­...
  • Seite 43 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) Je nach Fahrzeug kann entweder das Ladekabel 10-A- oder das 16-A-Kabel verwendet werden: Ladekabel A – bei normalem Gebrauch an einer Steckdose, die nur für das Fahrzeug verwendet wird (14 A/16 A Ladung); – gelegentliches Aufladen über eine Haushaltssteckdose (8 A, 10 A), z.
  • Seite 44 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) Ladekabel B Vergewissern Sie sich vor dem Reinigen des Ladeka­ bels, dass das Kabel abge­ zogen ist. Reinigen Sie das Kabel mit einem leicht mit Wasser angefeuchteten Tuch. Achten Sie bei der Reini­ gung darauf, dass das Tuch nicht mit den Enden des Kabels (Ste­...
  • Seite 45 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) Wichtige Hinweise Wichtige Hinweise zum Aufladen Ihres Fahrzeugs Bitte lesen Sie diese Hinweise aufmerksam durch. Das Nicht-Befolgen dieser Hinweise kann zu Brandgefahr, schwerwiegenden Verletzungen oder Stromschlägen mit tödlichen Folgen führen. Wahl des Ladekabels Die im Lieferumfang enthaltenen Ladekabel wurden speziell für dieses Fahrzeug entwickelt. Ihr Design schützt Sie vor der Gefahr eines Stromschlags, der tödliche Folgen haben oder einen Brand auslösen kann.
  • Seite 46 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) – einen Erdungsanschluss, der den Normen des jeweiligen Landes entspricht. 4 4 - M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t...
  • Seite 47 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) Ladetypen, die den europäischen Normen entsprechen Wechselstrom (AC) Wenn die Informationen auf der Lade­ klappe des Fahrzeugs angezeigt wer­ den, die nachstehenden Anweisungen befolgen. Vor Anschluss eines Ladekabels Fol­ gendes überprüfen: – die Farbe und einer der Buchstaben der Eingangsbuchse 1 entsprechen der Farbe und einem der Buchstaben am Ende 4 des Kabels;...
  • Seite 48 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) Aufkleber Ladetyp Wechselstrom (AC) Anschließen Ladestation 1 /Ladekabel 4 Fahrzeug 3 /Ladekabel 5 Ladetypen, die den europäischen Normen entsprechen (für alle anderen Fälle einen Ver­ tragspartner kontaktieren). 4 6 - M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t...
  • Seite 49 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) ten, sollten Sie Ihr Fahrzeug nicht län­ – die Taste 6 entriegelt das La­ Elektrische Ladebuchse 3 ger als einen Monat mit einem hohen dekabel; Ladestand geparkt lassen, besonders in Hitzeperioden. – Die Taste 7 startet den sofor­ Laden Sie die Antriebsbatterien vor­...
  • Seite 50 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) Wiederaufladen des Antriebsakkus – schließen Sie das Ende des Kabels an die Stromversorgung an; Wenn Sie gerade ein Sys­ – den Haltegriff 10 greifen; tem­Update über das Multi­ – schließen Sie das Kabel am Fahr­ mediasystem angenommen zeug an.
  • Seite 51 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) Die Anzeige an der Instrumententafel Sobald der Ladevorgang abgeschlos­ sen ist, leuchtet die Warnleuchte 9 geht nach einigen Sekunden aus. Sie erscheint erneut an der Instrumenten­ kontinuierlich grün auf. tafel, wenn eine Tür geöffnet wird. Es ist nicht notwendig, zu warten, bis Sie die Reserve erreicht haben, um Ihr Fahrzeug aufzuladen.
  • Seite 52 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) Aufkleber 13 – Wenn sie kontinuierlich rot leuchtet, Halten Sie unbedingt die weist dies auf eine Störung hin. Reihenfolge der Schritte Der Aufkleber 13 , der sich auf der zum Trennen des Ladeka­ rechten Seite befindet, erinnert Sie an die folgenden Anweisungen: bels ein.
  • Seite 53 E-TECH PLUG-IN HYBRID FAHRZEUG (PHEV) Programmierung des Auflade­ Drücken Sie bei stehendem Fahrzeug und eingeschaltetem Motor in der Welt Wenn Sie gerade ein Sys­ vorgangs „Fahrzeug“ 2 auf dem Multimedia­Bild­ tem­Update über das Multi­ schirm 1 auf das Menü „Elektro“ 3 und mediasystem angenommen dann auf die Registerkarte „Laden &...
  • Seite 54 KARTE – die Beleuchtung des Fahrzeugs per zeug nicht unbeabsichtigt ver- oder Allgemeines Fernbedienung einschalten; entriegeln, indem Sie versehentlich die – automatisches fernbedientes Öffnen/ Tasten auf der Karte drücken. Schließen der elektrisch betätigten Hinweis: Wenn eine Tür oder die Ge­ Fenster ��...
  • Seite 55 KARTE Drücken Sie die Taste 4 , um das Ab­ blendlicht und die Außenbeleuchtung Austausch: Bedarf einer Verantwortung des für etwa 20 Sekunden einzuschalten. zusätzlichen Keycard Fahrers beim Parken Dies ermöglicht es beispielsweise, das Bei Verlust oder wenn Sie oder Anhalten des Fahrzeug in einem Parkhaus zu orten.
  • Seite 56 KARTE Anbringen einer Handschlaufe 7 – durch Nutzung des digitalen Schlüs­ sels als Fernbedienung (je nach Fahr­ zeug). Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt "„Digitaler Schlüssel“ �� 61. Bewahren Sie die Keycard nicht an Stellen auf, wo sie mit anderen elektronischen Geräten (Computer, Telefon …), die ihre Funktionsweise beein­...
  • Seite 57 KARTE Handsfree­Entriegelung bei Annä­ Handsfree-Verriegelung, wenn Sie herung an das Fahrzeug sich vom Fahrzeug entfernen Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Anhalten des Fahrzeugs Verlassen Sie niemals Ihr Fahr­ zeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich ein Kind, ein körper­ lich oder geistig beeinträchtigter Erwachsener oder ein Tier im Fahrzeug befinden.
  • Seite 58 KARTE „Freihändiges“ Entriegeln durch – wenn das Fahrzeug acht Tage lang Öffnen des Gepäckraums nicht benutzt worden ist; – wenn die Karte in der Nähe der Fahrzeugzone 2 bleibt, während unge­ fähr fünf Minuten nach dem Entrie­ geln des Fahrzeugs; –...
  • Seite 59 KARTE Verwendung der Keycard als Fern­ Durch erneutes Drücken der Taste 5 bedienung wird die motorisierte Heckklappe wie­ Bei laufendem Motor sind der geschlossen, das Fahrzeug jedoch die Keycardknöpfe deakti­ nicht verriegelt. Die Verriegelung des viert. Fahrzeugs erfolgt durch Drücken der Taste 3 .
  • Seite 60 KARTE Verriegeln/Entriegeln nur der Heckklappe Betätigen Sie niemals Je nach Fahrzeugausfüh­ die Spezial-Verriegelung, rung ist eventuell ein Digital Bei Fahrzeugen mit einer manuellen solange sich noch eine Key vorhanden, der alle (nicht motorisierten) Heckklappe wird Person im Fahrzeug be­ Funktionen der Keycard bietet. durch Drücken der Taste 5 lediglich der Gepäckraum ver- bzw.
  • Seite 61 KARTE Erscheint die Meldung „Keycard­Batte­ Fahrzeugnähe auf eine der Keycard- rie schwach“ an der Instrumententafel, Tasten: Beim nächsten Startvorgang Beim Austausch: muss die Batterie der Keycard erneu­ erscheint die Meldung nicht mehr. – Sicherstellen, dass die ert werden: Stellen Sie sicher, dass der Deckel Batterien richtig einge­...
  • Seite 62 KARTE Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf Batterien: – Batterien (neu oder gebraucht) außerhalb der Reich­ weite von Kindern aufbewahren; – Batterien nicht verschlucken; Gefahr von Verätzungen, die zum Tode führen können. – Bei Verschlucken oder Einfüh­ ren in eine beliebige Körperöff­ nung so schnell wie möglich ei­...
  • Seite 63 DIGITALER SCHLÜSSEL Je nach Land und Abonnement kann Sicherer Zugriff auf den Die Einsatzreichweite des ein digitaler Schlüssel für das Fahr­ Digital Key auf dem digitalen Schlüssels hängt zeug auf dem Smartphone installiert werden. Smartphone von der Verbindungsreich­ Es liegt in der Verantwortung des weite des Smartphones Blue­...
  • Seite 64 DIGITALER SCHLÜSSEL – die Anwendung des Herstellers vor­ nur die Fähigkeit des Fahrzeugs, mit – Ver­ und Entriegeln aller Türen, Hau­ ben, Klappen �� 54; her vom Gelegenheitsnutzer herunter­ ihnen zu kommunizieren. – Ver­ und Entriegeln des Gepäck­ geladen und installiert wurde; raums (je nach Fahrzeug) ��...
  • Seite 65 DIGITALER SCHLÜSSEL es erforderlich, den Digital Key mit gedrückt wird. Ohne Smartphone oder dem Fahrzeug neu zu kalibrieren. Zum Starten und Abstellen Karte kann das Fahrzeug nicht wieder gestartet werden. des Motors sowie beim Ka­ Dazu Bluetooth® auf dem Smartphone aktivieren und dann dem Verlauf der librieren muss sich das Besonderheiten des digitalen...
  • Seite 66 DIGITALER SCHLÜSSEL Beim Starten oder Abstel­ len des Motors sollte das Smartphone immer ausrei­ chend aufgeladen sein, damit der digitale Schlüssel problemfrei ge­ nutzt werden kann. 6 4 - M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t...
  • Seite 67 TÜREN, HAUBEN UND KLAPPEN Öffnen von innen Öffnen und Schließen der Tü­ Öffnen von außen Hintere Türen Sind die Türen bereits entriegelt oder Am Griff 3 ziehen. Sie tragen die Keycard bei sich, grei­ Je nach Fahrzeug muss der Griff 3 fen Sie den Türgriff 2 und ziehen Sie eventuell zwei Mal gezogen werden: ihn zu sich.
  • Seite 68 TÜREN, HAUBEN UND KLAPPEN Warntongeber „Licht an“ Kindersicherheit Verantwortung des Beim Öffnen einer Vordertür ertönt ein Fahrers beim Parken akustisches Signal, wenn bei ausge­ oder Anhalten des schalteter Zündung die Fahrzeugbe­ Fahrzeugs leuchtung nicht ebenfalls ausgeschal­ tet ist. Verlassen Sie niemals Ihr Fahr­ zeug (auch nicht für kurze Zeit), Warnsummer Tür oder der Ge­...
  • Seite 69 TÜREN, HAUBEN UND KLAPPEN Verwendung des integrierten – wenn die Batterie leer oder die Fahr­ – je nach Fahrzeug den Digital Key verwenden �� 61. Schlüssels der Keycard zeugbatterie entladen ist usw.; – Nutzung elektrischer Geräten mit derselben Funkfrequenz (z. B. Handys In die Keycard integrierter Schlüs­...
  • Seite 70 TÜREN, HAUBEN UND KLAPPEN Manuelles Verriegeln der Türen Verriegeln/Entriegeln der Türen Kontrolllampe Verriegelungsstatus von innen der Türen/Hauben/Klappen Bei eingeschalteter Zündung, zeigt die Warnleuchte des Schalters 6 den Zustand der Verriegelung der Öff­ nungselemente an: – Wenn die Warnleuchte leuchtet, sind die Türen und die Gepäckraumklappe verriegelt;...
  • Seite 71 TÜREN, HAUBEN UND KLAPPEN Verriegeln von Türen/Hauben/ AUTOMATISCHE VERRIEGE­ wieder verriegelt, wenn das Fahrzeug Klappen ohne Keycard oder eine Geschwindigkeit von etwa 10 km/ LUNG DER TÜREN/HAUBEN/ Schlüssel h erreicht. KLAPPEN WÄHREND DER FAHRT Zum Beispiel bei leerer Batterie oder Aktivieren/Deaktivieren der Funkti­...
  • Seite 72 TÜREN, HAUBEN UND KLAPPEN Schließen – verschaffen Sie sich Zugang zum Verantwortung des Gepäckraum, indem Sie die Die Gepäckraumklappe absenken; da­ Rückenlehne(n) der Rücksitzbank um­ Fahrers bei zunächst den Innengriffe 2 ver­ klappen; Wenn Sie sich entschlie­ wenden. – führen Sie einen Stift o. ä. in die Öff­ ßen, mit verriegelten Tü­...
  • Seite 73 TÜREN, HAUBEN UND KLAPPEN Über die außen befindliche Betäti­ geschlossen werden (falls nötig manu­ gung ell), um die Funktion der elektrischen Um eine Beschädigung des Heckklappe wieder herzustellen. Heckklappensystems zu vermeiden, erzwingen Sie Öffnen/Schließen das Öffnen oder Schließen der Das Öffnen oder Schließen der motori­ Heckklappe nicht manuell, wenn sierten Heckklappe wird durch drei sie in Bewegung ist.
  • Seite 74 TÜREN, HAUBEN UND KLAPPEN Über die Betätigung zum Schlie­ Über die Steuerung am Armatu­ Verwenden der Funktion „Keyless ßen der Heckklappe im Fahrzeu­ renbrett Entry & Drive“ ginnern (je nach Fahrzeug) Zum Öffnen der Heckklappe Schalter Drücken der Betätigung 3 . 4 drücken und gedrückt halten, bis Die Funktion „Keyless Entry &...
  • Seite 75 TÜREN, HAUBEN UND KLAPPEN Lassen Sie den Fuß nicht in der Luft. Funktion „Stop and start“ eingestellt Wenn sich die Heckklappe in der mitt­ Führen Sie die Bewegung ohne Unter­ ist). leren Position befindet, wird beim – Die Funktion „Keyless Entry & Drive“ nächsten Drücken die Heckklappe ent­...
  • Seite 76 TÜREN, HAUBEN UND KLAPPEN Begrenzung des Öffnungswinkels der Heckklappe Die Hinderniserkennung ist ein Komfortmerkmal beim Öffnen und Schlie­ ßen der Heckklappe, er­ setzt jedoch keinesfalls die Sorg­ faltspflicht des Nutzers. Stellen Sie beim Öffnen/Schlie­ ßen der Heckklappe sicher, dass etwaige anwesende Personen ge­ nügend Abstand zu den bewegli­...
  • Seite 77 TÜREN, HAUBEN UND KLAPPEN Vorsichtsmaßnahmen Hinweis: Bei sehr niedrigen Tempera­ turen kann es sein, dass das automati­ Die Befestigung von Trä­ – Stellen Sie vor jedem Öffnen/Schlie­ sche Öffnen nicht funktioniert, weil die gern jeder Art (Fahrrad­ ßen der Heckklappe sicher, dass der Dichtungen der Heckklappe gefroren träger, Gepäckkoffer, vorhandene Freiraum ausreichend ist,...
  • Seite 78 GESICHTSERKENNUNG Geben Sie Ihren Code ein, um die ge­ speicherten Einstellungen (Fahrersitz­ position, Telefonverbindung, Kalender usw.) zu aktivieren. Wird das Gesicht bei der Erkennung von der Kamera nicht erkannt, schlägt das System das zuletzt verwendete Profil vor. Hinweis: Achten Sie darauf, dass die Kamera nicht verdeckt ist (z.
  • Seite 79 VORDERSITZ / VORDERSITZE Bewegen der Kopfstütze nach vor­ Kopfstützen vorne ne oder hinten Die Kopfstütze dient der Sicherheit. Sie muss Ziehen Sie Kopfstütze je nach Fahr­ Entfernen der Kopfstütze stets angebracht und zeug nach vorne, um sie nach vorne korrekt eingestellt sein. zu bewegen.
  • Seite 80 VORDERSITZ / VORDERSITZE Den Griff 1 zum Entriegeln anheben. – Ein dritter Druckimpuls schaltet das Verschieben Sie den Sitz und lassen Diese Einstellung aus Si­ Heizsystem auf minimale Heizleistung. Sie den Griff in der gewünschten Posi­ Eine in den Schalter integrierte Warn­ cherheitsgründen nur bei tion los.
  • Seite 81 VORDERSITZ / VORDERSITZE Vordersitze mit elektrischer Be­ Einstellen der Sitzfläche Diese Einstellung aus Si­ tätigung cherheitsgründen nur bei stehendem Fahrzeug vornehmen. Um die Wirksamkeit der Sicher­ heitsgurte nicht zu beeinträchti­ gen, sollten die Rückenlehnen nicht zu weit nach hinten geneigt werden.
  • Seite 82 VORDERSITZ / VORDERSITZE Sitzheizung Weitere Informationen zur Program­ mierung dieser Funktion finden Sie in der Multimedia-Anleitung. Funktionsstörungen Wenn eine Funktionsstörung festge­ stellt wird, beginnen die Kontrolllam­ pen des Piktogramms für den betref­ fenden Sitz auf dem Multimedia­Dis­ play 5 zu blinken. Wenden Sie sich an einen Vertrags­...
  • Seite 83 VORDERSITZ / VORDERSITZE Bei entsprechend ausgestatteten Fahr­ – Wählen Sie die Massageart Aktiven beim nächsten Start des Fahrzeugs zeugen bietet der Schalter 1 direkten Lendenmassage: wieder in seine ursprüngliche Position Zugriff auf das Menü „Sitze“ auf dem zurück. – „Niedrig“; Multimedia-Bildschirm.
  • Seite 84 RÜCKSITZE Entfernen der Kopfstütze Rücksitzbank Kopfstützen hinten Funktionen Gebrauchsposition Ziehen Sie am Gurt 1 , um die Rücken­ lehne der Sitzbank nach vorne zu nei­ gen, und entfernen Sie die Kopfstütze. Umklappen der Rückenlehne Die seitlichen Kopfstützen und die mitt­ Einsetzen der Kopfstütze lere Kopfstütze sind nicht verstellbar.
  • Seite 85 RÜCKSITZE Aufrichten der Rückenlehne Benutzen Sie den mittleren Rücksitz Bei abgesenktem Mittel­ nicht, wenn die mittlere Armlehne her­ Die oben genannten Schritte in umge­ untergeklappt ist. sitz ist vor dem Absen­ kehrter Reihenfolge durchführen. ken eines Seitensitzes Stellen Sie die Rückenlehne wieder bis darauf zu achten, dass an die Arretierung der Rückenlehne keine Körperteile (Arme, Hände,...
  • Seite 86 SICHERHEITSGURTE Einstellen der Sicherheitsgurte auszuwählen, in der die optimale Sicht Sicherheitsgurte erreicht wird; – stellen Sie die Lenkradhöhe ein. Legen Sie zu Ihrem Schutz die Sicher­ heitsgurte auch bei kurzer Fahrstrecke an. Beachten Sie zudem die gesetzli­ Vergewissern Sie sich, chen Bestimmungen des jeweiligen dass die Rücksitzbank ��...
  • Seite 87 SICHERHEITSGURTE Warnmeldung im Falle eines nicht Der Sicherheitsgurt sollte so nahe wie Warnlampen für nicht an­ angelegten Sicherheitsgurts vorn möglich am Körper anliegen, vermei­ gelegte Sicherheitsgurte den Sie es z. B. dicke Kleidung zu tra­ gen, auswölbende Gegenstände unter Diese Kontrolllampe leuchtet auf der dem Gurt zu halten usw.
  • Seite 88 SICHERHEITSGURTE – Symbol in rot: der Sitz ist besetzt – ein Signalton ertönt etwa 120 Se­ – Symbol in grün: Sicherheitsgurt an­ und der Sicherheitsgurt ist nicht ange­ kunden, gelegt; – Symbol in rot: der Sitz ist besetzt legt; – Symbol in grau: Sitzplatz nicht be­ und der Sicherheitsgurt ist nicht ange­...
  • Seite 89 SICHERHEITSGURTE Höheneinstellung der Sicherheits­ Seitliche Sicherheitsgurte hinten 8 – ertönt 30 oder 120 Sekunden lang gurte vorne ein Piepton; – die Abbildung 6 wird mindestens 60 Sekunden lang oder, je nach Fahr­ zeugausführung, ca. 180 Sekunden lang angezeigt und das Symbol für den betreffenden Sitz wechselt zu rot.
  • Seite 90 SICHERHEITSGURTE Sicherheitsgurt hinten Mitte 9 Langsam am Gurt ziehen 9 . Die Gurtschnalle 10 im Gurtschloss einrasten 11 . Stellen Sie sicher, dass Sie die Zunge 10 immer in der Schnalle 11 eingerastet lassen, auch wenn sich kein Pas­ sagier auf dem mittleren Sitz be­ findet.
  • Seite 91 SICHERHEITSGURTE Warnhinweise Die nachfolgenden Anweisungen gelten für die Sicherheitsgurte sowohl der vorderen als auch der hinteren Sitzplätze. – An den ursprünglich eingebauten Komponenten der Rückhaltesysteme (Sicherheitsgurte, Sitze und deren Hal­ terungen) dürfen keine Veränderungen vorgenommen werden. Für spezielle Maßnahmen (z. B. Montage eines Kindersitzes) bitte an einen Vertragspartner wenden.
  • Seite 92 ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSEINRICHTUNGEN Gurtstraffer Zusatzsysteme zu den vorde­ – Nach einem Unfall ren Sicherheitsgurten müssen alle Rückhalte­ systeme in einer Ver­ Je nach Fahrzeug kann es sich um Folgendes handeln: tragswerkstatt überprüft und ge­ gebenenfalls ausgetauscht wer­ – Gurtstraffer der Aufrollvorrich­ den.
  • Seite 93 ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSEINRICHTUNGEN – einer gemeinsamen Kontrolllampe – Vor dem Verschrotten des Fahr­ zeugs ist eine Vertragswerkstatt an der Instrumententafel mit der fachgerechten Entsorgung der Gasgeneratoren der Gurt­ straffer airbags zu beauftragen. Das airbag­System funk­ tioniert nach einem pyro­ technischen Prinzip. Aus Gurtkraftbegrenzer diesem Grund entstehen Bei Überschreiten von bestimmten...
  • Seite 94 ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSEINRICHTUNGEN Funktionsstörungen Aufprallgeschwindigkeit von min­ destens 25 km/h Diese Kontrolllampe leuchtet beim Anlassen des Motors auf und er­ lischt dann nach ca. 3 Sekunden. Leuchtet sie nach Einschalten der Zündung nicht auf oder leuchtet sie weiterhin, so liegt eine Systemstörung vor.
  • Seite 95 ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSEINRICHTUNGEN In folgenden Fällen werden gegebe­ In folgenden Fällen werden die Gurt­ – Seitenaufprall an der Front oder am nenfalls die Gurtstraffer oder air­ straffer oder airbags gegebenenfalls Heck des Fahrzeugs; bags ausgelöst: nicht ausgelöst: – Frontaufprall, unter dem Heck eines Lastwagens;...
  • Seite 96 ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSEINRICHTUNGEN Warnhinweise Folgende Warnungen dienen allesamt zur Sicherstellung, dass der airbag beim Aufblasen nicht blockiert wird, und dass die Gefahr schwerer Verletzungen durch Gegenstände, die beim Aufblasen herausgeschleudert werden können, vermieden wird. Warnhinweise für die Fahrer airbag – Keinerlei Änderungen am Lenkrad oder der Nabe vornehmen. –...
  • Seite 97 ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSEINRICHTUNGEN Gurtstraffer der seitlichen Sicher­ Zusätzliche Rückhaltesysteme heitsgurte – Nach einem Unfall zu den Sicherheitsgurten hinten müssen alle Rückhalte­ systeme in einer Ver­ Je nach Fahrzeug kann es sich um Folgendes handeln: tragswerkstatt überprüft und ge­ gebenenfalls ausgetauscht wer­ –...
  • Seite 98 ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSEINRICHTUNGEN Er entfaltet sich auch, um den Fahrer, – Vor dem Verschrotten des Fahr­ wenn er allein vorne sitzt, im Falle ei­ zeugs ist eine Vertragswerkstatt nes schweren Seitenaufpralls zu mit der fachgerechten Entsorgung schützen. der Gasgeneratoren der Gurt­ straffer airbags zu beauftragen.
  • Seite 99 ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSEINRICHTUNGEN Warnhinweise Sicherheitshinweise zum Beifahrer-airbag Seitenairbag undairbagmittleres Airbag – Ausgestattet mit Abdeckungen: Sitze mit einemairbag erfordern fahrzeugspezifische Abdeckungen. Fragen Sie Ihre Vertragswerkstatt, ob solche Sitzbezüge erhältlich sind. Die Verwendung von Abdeckungen, die nicht für Ihr Fahrzeug bestimmt sind (einschließlich solcher, die für ein anderes Fahrzeug bestimmt sind), kann die Funktion des air­ bag beeinträchtigen und gefährdet Ihre Sicherheit.
  • Seite 100 ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSEINRICHTUNGEN Zusätzliches Rückhaltesystem Folgende Warnungen dienen allesamt zur Sicherstellung, dass der airbag nicht in irgendeiner Weise am Entfalten ge­ hindert und dem Risiko schwerwiegender Verletzungen durch beim Entfalten herausgeschleuderte Gegenstände vor­ gebeugt wird. Der airbag ergänzt die Funktion des Sicherheitsgurts. airbag und Sicherheitsgurt sind somit untrennbare Elemen­ te desselben Sicherheitssystems.
  • Seite 101 KINDERSICHERHEIT Allgemeines Ein Aufprall mit 50 km/h Verantwortung des ist gleichbedeutend mit Fahrers beim Parken Kinder im Fahrzeug einem Sturz aus einer oder Anhalten des Entfernung von 10 Me­ Fahrzeugs Beachten Sie die jeweiligen Rechts­ tern. Mit anderen Worten: Wird Verlassen Sie niemals Ihr Fahr­...
  • Seite 102 KINDERSICHERHEIT le eines Aufpralls oder einer plötzli­ chen Bremsung nicht gewährleistet. Gehen Sie mit gutem Bei­ Lassen Sie das Kind nie­ spiel voran, indem Sie sich mals ohne Aufsicht im Überprüfen Sie vor dem Kauf eines Kindersitzes, ob dieser den gesetzli­ immer anschnallen und es Fahrzeug zurück.
  • Seite 103 KINDERSICHERHEIT Kindersitze zur Montage in Fahrt­ Wahl eines Kindersitzes richtung Bevor Sie einen Kinder­ Kindersitz entgegen der Fahrtrich­ sitz auf einem der Rück­ tung sitze montieren, stellen Sie sicher, dass die Funktion „Erleichterter Einstieg“ für den Fahrer­ und/oder Beifah­ rersitz deaktiviert ist. Weitere Informationen zu den Ein­...
  • Seite 104 KINDERSICHERHEIT Wählen Sie einen Sitz mit Seitenauf­ sowie einer Gurtführung. Der Gurt darf prallschutz für einen besseren seitli­ niemals am Hals oder auf dem Arm Den Kindersitz nicht ein­ chen Schutz. verlaufen. bauen, wenn die Gefahr Wählen Sie einen Sitz mit Seitenauf­ besteht, dass dieser das Sitzerhöhungen prallschutz für einen besseren seitli­...
  • Seite 105 KINDERSICHERHEIT Vorschriften zugelassen, wenn einer er damit ausgestattet ist. Das ISO­ der vier folgenden Fälle zutrifft: FIX-System ermöglicht eine leichte, Bevor Sie einen ISOFIX- schnelle und sichere Montage. Kindersitz verwenden, – Universal ISOFIX 3-Punkt-Sitz in Fahrtrichtung; Das System ISOFIX besteht aus zwei der für ein anderes Fahr­...
  • Seite 106 KINDERSICHERHEIT Um Zugang zu den Ringen 1 zu erhal­ ten, öffnen Sie die Reißverschlüsse. Die ISOFIX­Verankerun­ gen sind ausschließlich für Kindersitze mit ISO­ FIX-System vorgesehen. Befestigen Sie keine anderen Sit­ ze, Sicherheitsgurte oder anderen Gegenstände an diesen Veranke­ rungen. Vergewissern Sie sich, dass sich keine störenden Elemente im Be­...
  • Seite 107 KINDERSITZE Vorne Einbau des Kindersitzes, Allge­ Montieren Sie den Kin­ Die Beförderung von Kindern auf dem meines dersitz vorzugsweise auf Beifahrersitz wird von Land zu Land einem Rücksitz. unterschiedlich gehandhabt. Informie­ Auf manchen Sitzplätzen dürfen keine ren Sie sich über die geltenden Be­ Vergewissern Sie sich, Kindersitze angebracht werden.
  • Seite 108 KINDERSITZE Ändern Sie die anderen Einstellungen – stellen Sie den Sitz, auf dem das geführt werden, bevor der Kindersitz nach Einbau des Kindersitzes nicht Kind sitzen wird, so weit wie möglich installiert wird. Kontrollieren Sie, dass der Kindersitz an der Lehne des Rück­ mehr.
  • Seite 109 KINDERSITZE Stellen Sie den Sicherheitsgurt wie folgt ein: – Schultergurt auf der Schulter des Kindes, ohne den Hals zu berühren; – Beckengurt so, dass er flach auf den Oberschenkeln und am Becken an­ liegt. Passen Sie gegebenenfalls die Positi­ on des Sitzes an. M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t - 1 0 7...
  • Seite 110 KINDERSITZE Befestigung mit dem Sicherheitsgurt Einbaumöglichkeiten 1 0 8 - M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t...
  • Seite 111 KINDERSITZE LEBENSGEFAHR: Vor Einbau eines nach hinten gerichteten Kindersitzes auf dem Beifahrersitz muss sicher sein, dass der airbag deaktiviert wurde �� 118. Überprüfen Sie den Zustand des airbags, bevor ein Beifahrer Platz nimmt oder ein Kindersitz montiert wird. Sitz nicht zum Anbringen eines Kindersitzes geeignet. Mit dem Sicherheitsgurt befestigter Kindersitz Dieser Sitz erlaubt die Befestigung eines als „Universell“...
  • Seite 112 KINDERSITZE Tabelle der Einbaumöglichkeiten Die folgende Tabelle fasst die Informationen zusammen, die bereits auf dem folgenden Diagramm gezeigt wurden, um sicherzustellen, dass die geltenden Vorschriften eingehalten werden. Beifahrersitz (6) Gewicht des Seitliche Rück­ Typ Kindersitz Mittlerer Sitz (6) Mit deaktivier­ Mit aktiviertem Kindes sitze (6)
  • Seite 113 KINDERSITZE U = Sitz mit der Möglichkeit einen als „Universal“ zugelassenen Kindersitz mittels Sicherheitsgurt zu installieren: Prüfen Sie, ob er sich montieren lässt. B2 = Auf diesem Sitzplatz ist die Befestigung eines als „B2“ zugelassenen Kindersitzes mit dem Sicherheitsgurt möglich: Prüfen Sie, ob er sich montieren lässt.
  • Seite 114 KINDERSITZE Befestigung über ISOFIX System Einbaumöglichkeiten 11 2 - M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t...
  • Seite 115 KINDERSITZE LEBENSGEFAHR BZW. GEFAHR SCHWERER VERLETZUNGEN: Prüfen Sie vor der Montage eines gegen die Fahrtrichtung gerichteten Kindersitzes auf dem Beifahrersitz, dass der airbag deaktiviert wurde �� 118. Für den Beifahrersitz wird die Verwendung eines Kindersitzes mit Bodenstütze empfohlen, um ein Auslösen des Warnsignals für den Sicherheitsgurt zu vermeiden.
  • Seite 116 KINDERSITZE Wenn ein ISOFIX-Kindersitz auf dem linken seitlichen Platz hinten installiert wird, kann der mittlere Sitzplatz nicht genutzt werden. Der mittlere Sicherheitsgurt ist nicht mehr zugänglich und kann nicht mehr benutzt werden. 11 4 - M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t...
  • Seite 117 KINDERSITZE Tabelle der Einbaumöglichkeiten Die folgende Tabelle fasst die Informationen zusammen, die bereits auf dem folgenden Diagramm gezeigt wurden, um sicherzustellen, dass die geltenden Vorschriften eingehalten werden. Beifahrersitz (7) Größe des Gewicht des Seitliche Mittlerer Sitz Typ Kindersitz Sitzes [Befes­ Mit airbag de­...
  • Seite 118 KINDERSITZE IUF = Dieser Sitzplatz ermöglicht bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, die Montage eines als „Universell/Semi­Univer­ sell“ zugelassenen Kindersitzes bzw. eines „fahrzeugspezifischen“ Sitzes mittels ISOFIX­System: Es muss kontrolliert werden, ob er sich montieren lässt. IL = Dieser Sitzplatz ermöglicht bei Fahrzeugen, die damit ausgestattet sind, die Montage eines als „Semi­universell“ zugelasse­ nen Kindersitzes bzw.
  • Seite 119 KINDERSITZE (7) Deaktivieren Sie die Funktion „Erleichterter Einstieg“, bevor Sie einen Kindersitz auf dem Beifahrersitz und/ oder auf den Rücksitzen installieren. Verletzungsgefahr! M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t - 11 7...
  • Seite 120 SICHERHEIT VON KINDERN: DEAKTIVIERUNG, AKTIVIERUNG DES BEIFAHRERAIRBAGS Deaktivieren des Beifahrerair­ Der Beifahrer-airbag darf bags nur bei stehendem Fahrzeug und ausge­ schalteter Zündung ak­ tiviert oder deaktiviert werden. Erfolgt die Aktivierung bzw. Deak­ tivierung während der Fahrt, leuchten die Kontrolllampen auf. Um zu dem airbag­Zustand zu­...
  • Seite 121 SICHERHEIT VON KINDERN: DEAKTIVIERUNG, AKTIVIERUNG DES BEIFAHRERAIRBAGS (siehe Beispiel oben) erinnern Sie an diese Anweisungen. Aktivierung des Beifahrerair­ bags vorne Reaktivieren des airbag: Bei stehen­ dem Fahrzeug und ausgeschalteter Zündung das Schloss 1 drücken und in Position ON drehen. Prüfen Sie bei jedem Motorstart nach Einschalten der Zündung unbedingt, Aktivieren Sie die Beifahrerairbag wie­...
  • Seite 122 SICHERHEIT VON KINDERN: DEAKTIVIERUNG, AKTIVIERUNG DES BEIFAHRERAIRBAGS zes gegen die Fahrtrichtung auf dem Beifahrersitz untersagt! Es wird davon abgeraten, den Beifah­ rersitz zu verwenden. Wenden Sie sich baldmöglichst an ei­ nen Vertragspartner. Der Beifahrer-airbag darf nur bei stehendem Fahrzeug und ausge­ schalteter Zündung ak­...
  • Seite 123 M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t - 1 2 1...
  • Seite 124 FAHRPOSITION Armaturenbrett und Betätigun­ gen: Linkslenkung 1 2 2 - M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t...
  • Seite 125 FAHRPOSITION – Öffnen der Tankklappe; Welche der nachfolgend beschrie­ – ... benen Ausstattungen vorhanden 14. Steckdose für Zubehör. sind, HÄNGT VON DER FAHRZEUG­ 15. Ablagefach/mittlere Armlehne. VERSION UND VOM VERTRIEBS­ 27. Bedienelemente für: 16. Ladezone/Telefonablage LAND AB. – Helligkeitsregler für Instrumentenbe­ 17.
  • Seite 126 FAHRPOSITION Armaturenbrett Rechtslenkung 1 2 4 - M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t...
  • Seite 127 FAHRPOSITION – Kontrolle der Gepäckraumöffnung; Welche der nachfolgend beschrie­ 23. Ladezone/Telefonablage – ... benen Ausstattungen vorhanden 24. Ablagefach/mittlere Armlehne. sind, HÄNGT VON DER FAHRZEUG­ 25. Steckdose für Zubehör. VERSION UND VOM VERTRIEBS­ 13. Radio-Fernbedienung. LAND AB. 26. Bedienelemente für: 14. Bedienelemente für: 1.
  • Seite 128 BORDCOMPUTER Automatische Rückstellung der Über die Instrumententafel A : Allgemeines Fahrparameter auf Null a) Fahrparameter: Die Speicherrückstellung wird automa­ – Verbrauch seit dem letzten Reset Bordcomputer A tisch bei Überschreiten der Kapazität und aktueller Kraftstoffverbrauch; eines Zählers ausgelöst. – zurückgelegte Fahrstrecke seit Spei­ cherrückstellung;...
  • Seite 129 BORDCOMPUTER Bestimmte Informationen des Bordcomputers er­ scheinen auf dem Display des Navigationssystems. Die Rückstellung des Tageskilo­ meterzählers erfolgt gleichzeitig im Bordcomputer und im Navigati­ onssystem. M a c h e n S i e s i c h m i t I h r e m F a h r z e u g v e r t r a u t - 1 2 7...
  • Seite 130 BORDCOMPUTER Reiseeinstellungen: Die Anzeige der Informationen ist ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN UND DEM VERTRIEBSLAND. Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige a) Bordfunktionsabfrage. Abfolge der Anzeige: Keine Meldung gespeichert – Informationsmeldungen (Beifahrer airbag OFF usw.), – Hinweise zu Funktionsstörungen (Einspritzanlage überprüfen, usw.) b) Momentaner Kraftstoffverbrauch.
  • Seite 131 BORDCOMPUTER Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige Bordcomputer mit der Meldung „Fällig­ keit der Wartungsdiagnose“ e) Reichweite bis zum nächsten Service und Ölwechsel. Serviceintervall nach 30.000 km oder 12 Fälligkeit der Wartungsdiagnose Monaten Greifen Sie bei eingeschalteter Zündung und ausgeschaltetem Motor auf die Informationen „Fälligkeit der Wartungsdiagnose“...
  • Seite 132 BORDCOMPUTER Beispiele Bedeutung der gewählten Anzeige Bordcomputer mit der Meldung „Fällig­ keit der Wartungsdiagnose“ Hinweis: Wenn eine Wartung ohne Motorölwechsel durchgeführt wird, muss nur die Fälligkeit (Strecke) der Wartungsdiagno­ se zurückgesetzt werden. Wenn ein Motorölwechsel durchgeführt wird, muss die Fälligkeit der Wartungsdiagnose und die Fäl­ ligkeit des Ölwechsels reinitialisiert werden.
  • Seite 133 BORDCOMPUTER Informationsmeldungen Sie können beim Starten des Fahrzeugs helfen bzw. eine Auswahl oder einen Fahrzustand anzeigen. Beispiele für Informationsmeldungen finden Sie im Folgenden. Beispiel für eine Meldung Bedeutung der gewählten Anzeige Drehen Sie leicht am Lenkrad und drücken Sie gleichzeitig auf die Start/Stop-Taste, um die „Lenkrad drehen + START“...
  • Seite 134 BORDCOMPUTER Störungsmeldungen Sie erscheinen gemeinsam mit der Kontrolllampe und fordern Sie auf, bei nächster Gelegenheit einen Ver­ tragspartner anzusteuern und bis dorthin möglichst vorsichtig zu fahren. Die Nichtbeachtung dieser Empfehlung kann zu einem Schaden am Fahrzeug führen. Sie erlöschen, wenn die Anzeigen­Wähltaste gedrückt wird, oder von alleine nach einigen Sekunden, und werden im Bordjour­ nal gespeichert.
  • Seite 135 BORDCOMPUTER Warnmeldungen Sie erscheinen zusammen mit der Kontrolllampe und fordern Sie dazu auf, zu Ihrer eigenen Sicherheit und un­ ter Berücksichtigung der Verkehrssituation sofort anzuhalten. Schalten Sie den Motor aus und starten Sie ihn nicht er­ neut. Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. Beispiele für Warnmeldungen finden Sie im Folgenden.
  • Seite 136 BORDCOMPUTER sicht auszuwählen, drücken Sie so oft Displays und Anzeigen wie nötig auf das Bedienelement 1 , um durch die verschiedenen Ansichten der Instrumententafel A zu blättern, Instrumententafel bis Sie die gewünschte Ansicht errei­ chen. In allen verfügbaren Ansichten werden die folgenden wesentlichen Informatio­...
  • Seite 137 BORDCOMPUTER Informationen anzeigen Gesamt-Streckenzähler 8 Kontrollleuchte für die Stufe des re­ generativen Bremsbetriebs 9 �� 24 �� 30 Ladestand der Antriebsbatterie 10 Kontrolllampe für den elektrischen Fahrmodus 11 Diese Lampe leuchtet, wenn das Fahr­ zeug rein elektrisch fährt. Informationsbereich 12 Tachometer 2 Informationen zu Fahrhilfen 3 Voraussichtliche Reichweite der...
  • Seite 138 BORDCOMPUTER – Multimedia­Informationen (Karten­ In den Multimedia-Anweisungen finden ausrichtung, aktuell wiedergegebene Sie Informationen zum Aufrufen der Die Sichtbarkeit der Infor­ Audioquelle usw.); Head-Up-Display-Einstellungen. mationen kann durch Fol­ – ... Höhenverstellung der Informationen gendes beeinträchtigt wer­ im Display den: Head-up-Display 18 Sie können die Informationen im Dis­...
  • Seite 139 BORDCOMPUTER Instrumententafel mit Anzeige in Menü für persönliche Einstel­ automatisch zur ursprünglichen Maß­ Meilen einheit zurück. lungen am Fahrzeug Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Multimedia­Bedienungsanlei­ tung. Um bestimmte Fahrerassis­ tenzfunktionen zu verwen­ den, ist es erforderlich, die Maßeinheit in der Instrumententa­ fel zu ändern, um die richtigen In­...
  • Seite 140 BORDCOMPUTER Einstellungen vornehmen – „ON“ oder „OFF“ zum Aktivieren Je nach Fahrzeug können Sie durch Drücken der Lenkradsteuerung 2 fol­ oder Deaktivieren; Wählen Sie eine Registerkarte und gende Funktionen entsprechend den oder dann die zu ändernde Funktion (die zuvor gespeicherten Nutzungseinstel­ Anzeige hängt von Fahrzeugausstat­...
  • Seite 141 BORDCOMPUTER Tasten 3 , 4 und 5 (�� 79) gespeichert Weitere Informationen zur Speiche­ und abgerufen werden: rung der Sitzposition finden Sie in den Multimedia-Anweisungen. – durch Ändern des Benutzerprofils; – durch Drücken der Taste „Abrufen“ Hinweis: Das Abrufen der Fahrersitz­ für den Fahrersitz;...
  • Seite 142 BORDCOMPUTER Uhrzeit und Außentemperatur Nach einer Stromunterbre­ chung (z. B. nach Abklem­ men der Batterie, Unterbre­ chung eines Stromkabels) muss die Uhrzeit wieder eingestellt wer­ den. Es empfiehlt sich aus Sicherheits­ gründen, Einstellungen niemals während der Fahrt vorzunehmen. Außentemperaturan­ zeige Landschaftliche Bege­...
  • Seite 143 KONTROLL- UND WARNLAMPEN Die Anzeige der Informationen ist Das Ausbleiben der opti­ ABHÄNGIG VON DEN OPTIONEN Die Warnlampe schen Rückmeldung UND DEM VERTRIEBSLAND. weist darauf hin, dass Sie (Aufleuchten der Kon­ bei nächster Gelegenheit eine trolllampen, Meldungen) Vertragswerkstatt ansteuern soll­ deutet auf einen Ausfall der In­...
  • Seite 144 KONTROLL- UND WARNLAMPEN Leuchtet zusammen mit anderen den. Schlechtwetter-Warnleuchte Warnlampen und/oder Meldungen auf Wenn sie zusammen mit der Kontroll­ �� 150 und wird von einem akustischen Signal lampe aufleuchtet und ein begleitet. Zu Ihrer eigenen Sicherheit ist es er­ akustisches Signal ertönt, weist dies Warnlampe zur Anzeige eines forderlich, dass Sie sofort anhalten, auf eine Überlastung oder eine Entla­...
  • Seite 145 KONTROLL- UND WARNLAMPEN auf und erlischt nach einigen Sekun­ Bei Fahrzeugen, die damit ausgestat­ Kontrolllampe für Nichtver­ den. tet sind, leuchtet diese Leuchte auf, fügbarkeit von elektronischem Sta­ Leuchtet diese Kontrolllampe während wenn der Motor angelassen wird und, bilitätsprogramm (ESC) und An­ der Fahrt zusammen mit der Kontroll­...
  • Seite 146 KONTROLL- UND WARNLAMPEN Sie unter Berücksichtigung der Ver­ Leuchtet sie zusammen mit der Warn­ Warnlampe des Spurhalteas­ kehrssituation unbedingt sofort anhal­ sistenz-Systems �� 206 lampe begleitet von einem ten. Lassen Sie den Motor ein bis zwei Minuten im Leerlauf drehen. akustischen Signal auf, weist dies auf Wenn die Temperatur nicht sinkt, stel­...
  • Seite 147 KONTROLL- UND WARNLAMPEN am Fahrzeug �� 30 angeschlossen ist Auf Display B Warnlampe Elektromotor Wenn sie sich einschaltet, deutet dies auf eine Störung des elektrotechni­ schen Systems im Zusammenhang mit dem Elektromotor hin. Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. Zu Ihrer eigenen Sicher­ heit müssen Sie beim Aufleuchten der Warn­...
  • Seite 148 LENKUNG Aktivieren/Deaktivieren der Funkti­ Lenkrad Aus Sicherheitsgründen alle Einstellungen nur Drücken Sie bei eingeschalteter Zün­ Schalter zur Höhen­ und Tiefenein­ bei stehendem Fahrzeug dung die Taste 5 auf dem Multimedia- stellung des Lenkrads Bildschirm 2 . vornehmen. Lenkradheizung Den Hebel 1 senken und das Lenkrad Deaktivieren der Funktion in die erforderliche Position bringen.
  • Seite 149 LENKUNG Hinweis: Die Funktion kann auch über Die Kontrolllampe leuchtet auf die Taste „Favoriten“ 3 am Lenkrad 4 Den Motor besonders in und/oder (je nach Fahrzeugausfüh­ aufgerufen werden. Gefällstrecken, aber rung) wird die Meldung „Lenkrad ganz auch grundsätzlich wäh­ nach rechts und links drehen“ an der Servolenkung rend der Fahrt nicht ab­...
  • Seite 150 RÜCKANSICHT Spiegel Diese Einstellung aus Si­ Im Außenspiegel er­ cherheitsgründen nur bei scheinende Objekte sind Außenspiegel stehendem Fahrzeug in Wirklichkeit näher, als vornehmen. es den Anschein hat. Zu Ihrer eigenen Sicherheit: Berück­ sichtigen Sie dies, um den Ab­ Abkippen der Rückspiegel beim stand vor Einleitung eines Manö­...
  • Seite 151 RÜCKANSICHT geklappt, bis die Taste 3 erneut ge­ Um beim Fahren in Dunkelheit nicht renden Fahrzeugs oder durch starke drückt wird. von den Scheinwerfern des nachfol­ Helligkeit angestrahlt wird. genden Fahrzeugs geblendet zu wer­ Sonderfall den, betätigen Sie den kleinen Hebel Wenn der Rückspiegel manuell aus- Im Außenspiegel er­...
  • Seite 152 BELEUCHTUNG UND SIGNALE Standlicht Abblendlicht Äußere Fahrzeugbeleuchtung Tagfahrlicht Manuelle Bedienung Drehen Sie den Ring 3 , bis das Sym­ bol sich gegenüber der Markierung 2 befindet. Diese Kontrolllampe leuchtet an der Instrumententafel auf. Vor Beginn einer Nacht­ fahrt die Funktion der elektrischen Ausrüstung überprüfen und im Be­...
  • Seite 153 BELEUCHTUNG UND SIGNALE Fernlicht: dass das Bedienelement 1 betätigt vorausfahrenden und entgegenkom­ werden muss. menden Fahrzeugen. Je nach Fahrzeug schaltet sich das Hinweis: Bei Nacht, in städtischen Abblendlicht nach mehreren Wischbe­ Gebieten mit Straßenbeleuchtung, wegungen der Frontscheibenwischer schaltet sich das automatische Fern­ automatisch ein.
  • Seite 154 BELEUCHTUNG UND SIGNALE Aktivieren/Deaktivieren Hinweis: Durch Drücken des Hebels 1 wird die automatische Fernlichtfunk­ Die Verwendung eines tion deaktiviert. Die Kontrollleuchte tragbaren Navigations­ systems bei Dunkelheit in der Instrumententafel erlischt im Bereich der Front­ und das Fernlicht wird aktiviert. scheibe unterhalb der Kamera kann die Maßnahmen des Sys­...
  • Seite 155 BELEUCHTUNG UND SIGNALE Adaptives Fernlicht angepasst, um die Beleuchtung zu op­ Weitere Informationen entnehmen Sie timieren: bitte der Multimedia­Bedienungsanlei­ tung. – Bei Annäherung an reflektierende Zeichen wird die Beleuchtungsstärke Je nach Fahrzeug schaltet sich das lokal reduziert, um die Blendung zu Fernlicht automatisch ein: begrenzen;...
  • Seite 156 BELEUCHTUNG UND SIGNALE Aktivieren/Deaktivieren Die Leuchtstärke der Fernscheinwerfer Das System kann unter be­ passt sich in diesen Modi an die Ge­ schwindigkeit des Fahrzeugs und an stimmten Bedingungen ge­ die Schwellenwerte an. stört sein, besonders bei: – Im Modus Sport schaltet sich das –...
  • Seite 157 BELEUCHTUNG UND SIGNALE In diesem Fall werden die Lichter beim erkannt oder das Fahrzeug entriegelt Diese Funktion ermöglicht das kurzzei­ nächsten Start des Motors entspre­ wird. tige Einschalten von Stand­ und Ab­ chend der Position des Rings 3 wieder blendlicht (zum Öffnen eines Tors Es geht automatisch aus: eingeschaltet.
  • Seite 158 BELEUCHTUNG UND SIGNALE ist, muss nach dem Abstellen des Mo­ Die Warnlampe erscheint an der tors das Verfahren zur Deaktivierung Bei Nebel, Schnee oder der „See me home“­Funktion vor dem Instrumententafel. Transport von Gegenstän­ Ziehen des Stiels durchgeführt werden den, die über das Dach vor­ Die Funktion hängt von der Position (sonst bleiben die Lichter durch die des Bedienhebels, d.
  • Seite 159 BELEUCHTUNG UND SIGNALE Je nach Fahrzeug kann die Leuchtwei­ Beispiele für Ein­ teneinstellung mit dem Schalter A an stellungen des die Ladung angepasst werden. Schalters A in Ab­ Bei eingeschaltetem Abblendlicht den hängigkeit von der Schalter A so oft wie nötig drücken Ladung oder anheben, um die gewünschte Po­...
  • Seite 160 SIGNALANLAGE stand zu überschreiten, und lassen Sie Akustischer Warngeber ihn dann los: Der Hebel kehrt in seine ursprüngliche Position zurück und die betreffende Blinkleuchte blinkt dreimal. Warnblinkanlage Zum Betätigen der Hupe drücken Sie die Lenkradtaste A . Lichthupe Um die Scheinwerfer aufzublenden, Schalter drücken 2 .
  • Seite 161 SCHEIBENWISCHER – F : maximale Empfindlichkeit. Frontscheiben, WischWaschan­ Je höher die Empfindlichkeit, desto lage schneller reagieren die Scheibenwi­ scher und die Wischgeschwindigkeit Fahrzeug mit Frontscheibenwi­ erhöht sich. scher mit Regensensor Bei der Aktivierung der Wischautoma­ tik oder bei der Erhöhung der Empfind­ lichkeit wird eine einmalige Wischbe­...
  • Seite 162 SCHEIBENWISCHER – Beim Waschen des Fahrzeugs in ei­ Während der Fahrt führt das Anhalten Es kann nützlich sein: ner Walzenwaschanlage stellen Sie des Fahrzeugs zu einer Verringerung – die Wischerblätter zu reinigen; den Regler 1 auf Position B , um die der Wischgeschwindigkeit.
  • Seite 163 SCHEIBENWISCHER Scheibenwaschanlage Bei Hindernissen (Schmutz, Eis, Schnee usw.) auf der Frontscheibe müssen Sie die Scheibe zunächst von diesen Hindernissen befreien (ein­ schließlich des mittleren Bereich hinter dem Innenspiegel), bevor Sie den Scheibenwischer ein­ schalten (Gefahr einer Überhit­ zung des Wischermotors). Wird die Bewegung eines Wi­...
  • Seite 164 SCHEIBENWISCHER sigkeit an der Frontscheibe gefriert – Achten Sie darauf, dass keine und dadurch die Sicht reduziert wird. Leistungsvermögen der Objekte die Bewegung des Wi­ Beheizen Sie die Frontscheibe mit Hil­ Wischerblätter scherarms stören. fe der Belüftung, bevor Sie sie reini­ Achten Sie stets auf den gen.
  • Seite 165 KRAFTSTOFFTANK Besonderheit bei E-Tech plug-in hybrid-Versionen Ihr aufladbares Hybridfahrzeug ist mit einem speziellen Tank ausgestattet, der das Entstehen von Benzindämpfen begrenzt und eine Freisetzung beim Öffnen des Verschlusses verhindert. Das Ventil 2 ist in den Einfüllstutzen Fassungsvermögen des Tanks: et­ integriert.
  • Seite 166 KRAFTSTOFFTANK Die Meldung „Bereit für Tankfüllung“ noch der Fall sein, drücken Sie den Schalter B länger als drei Sekunden, wird in der Instrumententafel ange­ Verwenden Sie keinen zeigt, um zu bestätigen, dass die Klap­ um es zu entriegeln. Das Stellglied löst Kraftstoff auf Ethanolba­...
  • Seite 167 KRAFTSTOFFTANK Besonderheit bei E-Tech plug-in Betanken des Fahrzeugs hybrid-Versionen Sollte die Klappe 1 nach Um ein Überschwappen zu vermeiden, dem Abschließen des Fahr­ Je nach Nutzungshäufigkeit des Fahr­ befüllen Sie den Tank bei E-Tech plug- zeugs noch geöffnet sein, zeugs kann sich die Kraftstoffqualität in hybrid-Fahrzeugen innerhalb von 30 kann diese zwar geschlossen verschlechtern, wenn der Verbren­...
  • Seite 168 KRAFTSTOFFTANK Laden Sie das Fahrzeug nicht auf, sondern nutzen Sie den Hybridmodus. Anhaltender Kraftstoff­ Zu Ihrer eigenen Sicher­ Dadurch wird Kraftstoff verbraucht und geruch heit sind jegliche Arbei­ Sie können nachtanken. Falls es zu einem anhal­ ten sowie Veränderun­ tenden Kraftstoffgeruch gen am Kraftstoffversor­...
  • Seite 169 EINFAHREN Während der ersten 1.000 km im größten Gang die Geschwindigkeit von 130 km/h bzw. eine Motordrehzahl von ca. 3.000 bis 3.500 Umdr./min nicht überschreiten. Ihr Fahrzeug wird erwartungsgemäß erst ab etwa 3000 km seine maximale Leistung erbringen. Hinweis: Bei einem neuen Fahrzeug in der Einfahrphase kann der Kühlmit­...
  • Seite 170 STARTEN, ABSTELLEN DES MOTORS wird die Meldung „Lenkrad drehen + Starten START“ angezeigt. Je nach Fahrzeugausfüh­ rung ist eventuell ein Digital Key vorhanden, der alle Funktionen der Keycard bietet. Wenn allerdings eine Keycard im Fahrzeug zurückgelassen wurde und die Türen mit dem Digital Key verriegelt wurden, werden alle Funktionen der Karte gesperrt.
  • Seite 171 STARTEN, ABSTELLEN DES MOTORS In diesem Fall soll sich die Keycard Betätigen Sie das Bremspedal, und setzen Sie die Keycard 4 (Knopfseite) Während einer Systemak­ nicht im Gepäckraum befinden, damit in den Platzierungsbereich 3 . Drücken sie nicht verloren wird. tualisierung über das Multi­...
  • Seite 172 STARTEN, ABSTELLEN DES MOTORS Stopp-Bedingungen 2 und halten Sie sie mindestens zwei Sekunden lang gedrückt. Wenn sich Die Zündung niemals die Keycard nicht mehr im Fahrgast­ ausschalten, bevor das raum befindet, stellen Sie sicher, dass Fahrzeug steht; Nach Sie wissen, wo die Keycard ist, bevor Abstellen des Motors Sie den Knopf gedrückt halten.
  • Seite 173 STARTEN, ABSTELLEN DES MOTORS Verantwortung des Fahrers beim Parken oder Anhalten des Fahrzeugs Verlassen Sie niemals Ihr Fahr­ zeug (auch nicht für kurze Zeit), so lange sich ein Kind, ein körper­ lich oder geistig beeinträchtigter Erwachsener oder ein Tier im Fahrzeug befinden.
  • Seite 174 FAHRSTUFENWAHL Impulswähler Automatikgetriebe Elektronischer Wählhebel 1 Schalten in P Bewegen Sie den Wahlhebel 1 um ei­ ne oder zwei Rasten nach oben oder unten, um die gewünschte Stellung (R, N oder D) einzurasten, lassen Sie R: Rückwärtsgang dann den Hebel los, der in die stabile N: Neutral Stellung zurückkehrt.
  • Seite 175 FAHRSTUFENWAHL Bei stehendem Fahrzeug, laufendem Fahrstufenwechsel erfolgen automa­ Motor oder eingeschalteter Zündung Kontrollieren Sie, dass tisch bei einer niedrigeren Drehzahl. drücken Sie auf die Taste 2 , um die die Kontrolllampe P in Beschleunigen - Überholen Position P einzulegen. der Instrumententafel Drücken Sie das Gaspedal zügig angezeigt wird, bevor durch (den Druckpunkt überwinden).
  • Seite 176 FAHRSTUFENWAHL usw.) kann das System den Gang au­ – der Motor ausgeschaltet wird; tomatisch wechseln. – der Sicherheitsgurt des Fahrers ge­ Um am Berg zu halten, las­ öffnet wird und das Fahrzeug steht, sen Sie den Fuß nicht auf Auch zur Vermeidung „falscher Fahr­ manöver“...
  • Seite 177 FAHRSTUFENWAHL – Wird beim Fahren die Meldung Im Fall einer Motorstörung oder elektri­ „Getriebe überhitzt“ oder „Getriebe ab­ schen Störung (Batteriefehler), die die kühlen: vorübergehend anhalten“ auf Funktion des Automatikgetriebe betrifft, der Instrumententafel eingeblendet, achten Sie darauf, dass das Fahrzeug halten Sie schnellstmöglich an, damit ordnungsgemäß...
  • Seite 178 BREMSSYSTEM MIT ENERGIERÜCKGEWINNUNG Regeneratives Bremsen – Schaltwippen 1 und 2 Bei Freigabe des Gaspedals nutzt das Regenerative Bremsstufen Fahrzeug das regenerative Bremsen, Die Kontrolllampe 3 informiert Sie um das Fahrzeug zu verlangsamen. über den Stand der Bremsenergierück­ Ein Teil dieser Energie wird in Elektrizi­ gewinnung: Sie können mit den Schaltwippen 1 tät umgewandelt, um die Traktionsbat­...
  • Seite 179 BREMSSYSTEM MIT ENERGIERÜCKGEWINNUNG tem das regenerative Bremssystem unter Beibehaltung seiner Funktionen. Das Pedal kann jedoch stärker ge­ drückt erscheinen und sich härter an­ fühlen. Dies ist absolut normal. Um diesen Effekt zu begrenzen, ver­ wenden Sie die regenerativen Brems­ stufen A und B . A n l a s s e n d e s M o t o r s - 1 7 7...
  • Seite 180 BESONDERHEITEN BEI FAHRZEUGEN MIT BENZINMOTOREN Startschwierigkeiten Besondere Betriebsbedingungen, wie: Je nach Fahrzeug, wird die – Zurücklegen längerer Fahrstrecken Um den Katalysator oder den Anlasser der Instrumententafel angezeigt, um bei leuchtender Warnlampe für niedri­ nicht zu beschädigen und um eine vor­ darauf hinzuweisen, dass der Filter voll gen Kraftstoffstand zeitige Entladung der Batterie zu ver­...
  • Seite 181 BESONDERHEITEN BEI FAHRZEUGEN MIT BENZINMOTOREN Wenn die Kontrolllampe je nach Fahrzeug auch die Kontroll­ lampe zusammen mit der Mel­ dung „Gefahr eines Motorschadens“ aufleuchtet, muss das Fahrzeug ange­ halten, der Motor abgestellt und ein Vertragspartner kontaktiert werden. Das Warnlicht fordert zu Ihrer eigenen Sicherheit dazu auf, un­...
  • Seite 182 PARKBREMSE – wenn die Fahrertür geöffnet wird; pe „ “ und die Anzeigelampe 2 im Elektrische Parkbremse oder Schalter 3 leuchtet auf. – wenn die Stellung P eingelegt ist. Automatische Funktionen Nach Abstellen des Motors geht die In allen übrigen Fällen, etwa wenn der Kontrolllampe 2 einige Minuten nach Motor ausgeht, wird die elektrische Anziehen der elektrischen Park­...
  • Seite 183 PARKBREMSE Manuelles Anziehen der elektri­ schen Parkbremse Das Fahrzeug kann mit Das Fahrzeug kann mit der elektrischen Park­ der elektrischen Park­ bremse festgesetzt wer­ bremse festgesetzt wer­ den. Prüfen Sie vor dem den. Prüfen Sie vor dem Verlassen des Fahrzeugs den An­ Verlassen des Fahrzeugs den An­...
  • Seite 184 PARKBREMSE Manuelles Lösen der elektrischen Kurzzeitiges Anhalten – Stellung P einlegen: Die Antriebsrä­ Parkbremse der werden mechanisch von der An­ triebswelle blockiert; – Schalten Sie den Motor durch Drü­ cken der Start-/Stopp-Taste 1 aus. – Lösen Sie den Sicherheitsgurt des Fahrers.
  • Seite 185 PARKBREMSE Ausführung mit Automatikgetriebe Funktion „Autohold“ Verlassen Sie Ihr Fahr­ Aus Sicherheitsgründen wird bei geöff­ Bei stehendem Fahrzeug (z. B. rote zeug nie, ohne wieder in neter bzw. nicht korrekt geschlossener Ampel, Kreuzung, Stau usw.) sorgt die P zu schalten und den Fahrertür und laufendem Motor das Funktion für Bremskraft, auch wenn Motor abzustellen.
  • Seite 186 PARKBREMSE Deaktivieren – das Fahrzeug steht nicht an einem Das Fahrzeug kann mit sehr steilen Hang. Schalter drücken 1 . Wenn das Fahr­ der elektrischen Park­ Das Beibehalten der Bremskraft wird zeug durch Bremskraft gehalten wird, bremse festgesetzt wer­ können Sie auch das Bremspedal be­ durch die Kontrolllampe an der den.
  • Seite 187 UMWELTSCHUTZ Tragen auch Sie zum Umwelt­ – Förderung einer Kreislaufwirtschaft Ihr Fahrzeug wurde mit Rücksicht für (Wiederverwendung, Recycling, Rück­ schutz bei die gesamte Lebensdauer mit Rück­ gewinnung usw.) sicht auf die Umwelt entwickelt: wäh­ – Teile und Fahrzeuge am Ende ihrer rend der Herstellung, der Nutzung und Dies gilt insbesondere für elektrifizierte Lebensdauer dürfen nicht weggewor­...
  • Seite 188 EMPFEHLUNGEN ZUR WARTUNG UND SCHADSTOFFMINDERUNG nen Originalteile ersetzt, kann sich das gen im Abgasentgiftungssystem des Ihr Fahrzeug erfüllt die 2015 in Kraft Abgasverhalten des Fahrzeugs än­ Fahrzeugs. getretenen Vorschriften zur Verwer­ dern. tung von Altfahrzeugen am Ende ihrer Diese Störungen können zur Freiset­ Nutzlebensdauer.
  • Seite 189 EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ECO-FAHRWEISE Anzeige des Fahrstils 2 – die Streckenübersicht und die Emp­ Energiesparende Fahrweise fehlungen für eine ECO-Fahrweise über das Multifunktionsdisplay; Der Kraftstoffverbrauch ist gemäß ei­ – ECO-Fahrmodus. ner vorgeschriebenen Standardmetho­ de homologiert. Diese ist für alle Fahr­ In der Instrumententafel A zeughersteller identisch und ermög­...
  • Seite 190 EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ECO-FAHRWEISE Funktion aktivieren Wenn Ihr Fahrverhalten als unwirt­ se“. Dieses Menü bietet weitere Infor­ schaftlich eingestuft wird (kleines oran­ mationen zu Ihrer Fahrweise und da­ gefarbenes Blatt), werden entspre­ zu, wie sich diese auf den Kraftstoff­ chende Hinweise geliefert. verbrauch auswirkt.
  • Seite 191 EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ECO-FAHRWEISE Leistungsmesser hältnis zwischen Rückgewinnung und Energieaufwand. „Energieverbrauch“ C Nutzungsbe­ reich Im reinen Elektro- oder Hybrid-Modus liefern die Antriebsbatterie und/oder der Verbrennungsmotor die für die Fortbewegung des Fahrzeugs erfor­ derliche Energie. Navigationssystem Die im Navigationssystem verfügbaren Informationen (Verkehrsinformationen usw.) vereinfachen Ihre Fahrt.
  • Seite 192 EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ECO-FAHRWEISE Verhalten nem Gelände. Versuchen Sie, immer die gleiche Gaspedalstellung beizube­ – Den Motor nicht bei stehendem halten. Fahrzeug warmlaufen lassen, sondern – Unwetter, überflutete Straßen: vorsichtig fahren, bis er seine normale Betriebstemperatur erreicht hat. Befahren Sie keine überflu­ –...
  • Seite 193 EMPFEHLUNGEN ZUR FAHRWEISE, ECO-FAHRWEISE – Bei Fahrzeugen mit Klimaanlage ohne Regelautomatik sollte die Kli­ maanlage ausgeschaltet werden, so­ lange sie nicht benötigt wird. Tipps zur Reduzierung des Ver­ brauchs und zum Schutz der Um­ welt: Wenn das Fahrzeug in der prallen Sonne abgestellt war, vor dem Starten den Fahrgastraum lüften, damit die heiße Luft entweichen kann.
  • Seite 194 WARNUNG REIFENDRUCKVERLUST Funktionsprinzip Das System ist an dem Aufkleber 1 im Wenn das Fahrzeug damit ausgestat­ Fahrzeug zu erkennen. tet ist, gibt dieses System bei Druck­ Dieses System erkennt einen Reifen­ verlust eines oder mehrerer Reifen ei­ druckverlust der Reifen, indem die Ge­ ne Warnung aus.
  • Seite 195 WARNUNG REIFENDRUCKVERLUST Zurücksetzverfahren für die Be­ – Nicht korrekt zurückgesetztes Sys­ Diese Funktion dient als tem: Reifendruck weicht vom empfoh­ zugswerte für den Reifendruck lenen Druck ab. zusätzliche Fahrhilfe. Die Reinitialisierung muss erfolgen: – es wurde eine bedeutende Ände­ Die Funktion übernimmt rung der Beladung oder der Lastvertei­...
  • Seite 196 WARNUNG REIFENDRUCKVERLUST Anpassung des Reifendrucks Gaspatrone zur Reifenreparatur und Mobilitätsset Der Druck der vier Reifen muss in kaltem Zustand eingestellt werden Verwenden Sie nur vom Hersteller (siehe Aufkleber am Rand der Fahrer­ empfohlenes Equipment. Andernfalls tür). besteht die Gefahr, dass das System verspätet reagiert oder nicht richtig Ist eine Messung bei kalten Reifen funktioniert ��...
  • Seite 197 WARNUNG REIFENDRUCKVERLUST Tabelle der Fehlermeldungen Die Informationen an der Instrumententafel signalisieren mögliche Probleme mit dem Reifendruck (z. B. unzureichen­ der Reifendruck oder Reifenpanne). Kontrolllampen Meldungen Interpretationen Dies zeigt an, dass ein unzureichender Reifen­ druck oder eine Reifenpanne festgestellt wurde. Reifen aufpumpen und initial. Den Druck der vier Reifen in kaltem Zustand überprüfen und einstellen, und das System zu­...
  • Seite 198 FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME Bremswege, insbesondere bei gerin­ Je nach Fahrzeug können sie Folgen­ Diese Funktionen dienen ger Bodenhaftung (nasse Fahrbahn des umfassen: …). als zusätzliche Hilfen in – das Antiblockiersystem (ABS); kritischen Fahrsituatio­ Bremsvorgänge im Regelbereich des – die elektronische Stabilitätskon­ ABS erkennt der Fahrer am Pulsieren nen, um das Verhalten trolle (ESC) mit Untersteuerungs­...
  • Seite 199 FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME Elektronisches Stabilitätspro­ dasESC und das Notbremssystem de­ im Falle starker Untersteuerung (Haf­ aktiviert sind. Das Bremsen ist wei­ tungsverlust der Vorderräder). gramm (ESC) mit Untersteue­ terhin möglich; rungskontrolle und Antriebs­ Antriebsschlupfregelung schlupfregelung – Das System verhindert das Durchdre­ Elektronisches Stabilitätspro­...
  • Seite 200 FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME Funktion drücken Sie den Schalter 1 . Bei einem schnellen Loslassen des und die Warnlampen Sollte die Funktion nicht erforderlich Fahrpedals greift das System (je nach Fahrzeug) sofort ein und bremst auto­ sein, drücken Sie zum Deaktivieren eingeblendet.
  • Seite 201 FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME – Die Funktion muss von einem Ver­ Diese Funktionen dienen tragspartner aktiviert werden. Wenn die Verkabelung – Die Anhängerzugvorrichtung muss als zusätzliche Hilfen in der Anhängerzugvorrich­ durch einen Vertragspartner zugelas­ kritischen Fahrsituatio­ tung belegt ist, aber oh­ sen werden;...
  • Seite 202 FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME Aktivierung/Deaktivierung des Sys­ Das System hält das Fahrzeug für ca. Bergabfahrhilfe (HDC) tems 2 Sekunden fest. Anschließend lösen (je nach Fahrzeug) sich die Bremsen allmählich und das Dieses System ermöglicht eine Be­ Fahrzeug beginnt entsprechend der grenzung der Fahrgeschwindigkeit, oh­ Neigung zu rollen.
  • Seite 203 FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME Für den Zugriff auf das System stehen Hinweis: Dieses System funktioniert mehrere Aktivierungsmethoden zur nicht, wenn der Schalthebel sich in der Die Bergabfahrhilfe kann Verfügung: Stellung P befindet oder wenn das vorübergehend deakti­ Fahrzeug sich auf einer ebenen Fahr­ –...
  • Seite 204 FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME Hinterradlenkung erscheint, wenden Sie sich umgehend an einen Vertragspartner. – Wenn die Warnlampe zu­ sammen mit der Meldung „Lenkung defekt“ in der Instrumententafel er­ scheint, zeigt dies eine Systemstö­ rung an. fordert Sie zum Anhalten auf, sobald es die Verkehrsbedingun­...
  • Seite 205 FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME Fahrwerkssteuerung Hindernisse, damit das System die für Hinweis: Die Multi-Kollisionsbremse eine gute Straßenlage erforderlichen setzt eine einwandfrei funktionierende Das System „Fahrwerkssteuerung“ er­ Anpassungen antizipieren und anpas­ Bremsanlage des Fahrzeugs voraus. möglicht es, die Federung des Fahr­ sen kann. werks (variable Federung) an die Fahr­...
  • Seite 206 FAHRSICHERHEITS- UND ASSISTENZSYSTEME Unter diesen Bedingungen kann das Gefühl beim Treten des Bremspedals anders sein. Es wird empfohlen, stark und gleich­ mäßig auf das Pedal zu treten. Wenden Sie sich an eine Vertrags­ werkstatt. – leuchtet auf der Instru­ mententafel zusammen mit der Mel­ dung „Störung im Bremssystem“...
  • Seite 207 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN – Akustische Warnmeldung Geschwin­ Um zum Modus „Alles ein“ zurückzu­ digkeitsüberschreitung �� 240; Meine Sicherheit kehren, drücken Sie einmal die Taste – Spurhalteassistent�� 206; 1 . die Warnlampe der Taste 1 leuchtet Über die Funktion „My Safety“ können –...
  • Seite 208 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Konfiguration des Modus „Persön­ Spurhalteassistent – führt eine Korrektur der Fahrzeug­ lich“ lenkung aus. Im Multimedia-Display 2 Sie können die Kontrolle über das Fahrzeug jeder­ zeit wieder übernehmen, indem Sie das Lenkrad betätigen. Einbauort der Kamera 1 Darauf achten, dass die Windschutz­ scheibe frei (von Schmutz, Schlamm, Schnee, Beschlag usw.) ist.
  • Seite 209 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Aktivieren/Deaktivieren Betätigen des Schalters „My Safe­ Maßnahme ty“ 3 Im Multimedia-Display 2 Wenn die Funktion aktiviert ist, werden – Um die Funktion zu deaktivieren, in der Instrumententafel die Weitere Informationen entnehmen Sie wenn diese im Modus Benutzerdefi­ bitte der Multimedia­Bedienungsanlei­ niert durch die Funktion „My Safety“...
  • Seite 210 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN – eine durchgehende Linie ohne Betä­ tigung der Blinker überquert; Sie können die Richtungs­ – eine gestrichelte Linie überquert, oh­ korrektur jederzeit durch – die Warnlampe und die Anzei­ ne die Blinker zu aktivieren, wenn die ge 4 auf der Seite der überquerten Li­ Bewegen des Lenkrads un­...
  • Seite 211 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN – Eingriff einer weiteren Funktion, die Wenn die Funktion deaktiviert ist, wird Die Warnlampe in der Instru­ das Lenksystem steuert, wie z. B. der mententafel leuchtet rot oder gelb auf. die Kontrolllampe wird auf der „Spurhaltefunktion“. So werden Sie vorrangig über den Sta­ Instrumententafel gelb angezeigt.
  • Seite 212 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN der Lenkung auslösen, um den Kurs – «Fahrassistenzsy­ steme n. vor­ des Fahrzeugs zu korrigieren; han.» ; – Einstellung nicht gewählt: Die oder Funktion kann den Fahrer durch ei­ – «Frontkamera prüfen» ; ne Vibration am Lenkrad warnen, oder ohne die Fahrbahn des Fahrzeugs zu korrigieren.
  • Seite 213 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Warnhinweise Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwor­ tung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Arbeiten/Reparaturen des Systems – Durch die Kollision des Fahrzeugs mit einem Hindernis kann die Kameraausrichtung verstellt und demzufolge deren Funktion beeinträchtigt werden.
  • Seite 214 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN – die Frontscheibe ist gerissen oder verzogen (Scheibenreparaturen in diesem Bereich nicht selbst durchführen, sondern von einem Vertragspartner durchführen lassen); – das Fahrzeug einen Anhänger oder Wohnwagen zieht – das Fahrzeug in einen Bereich mit mehreren Oberflächenmarkierungen (z. B. in eine Baustelle) einfährt 2 1 2 - A n l a s s e n d e s M o t o r s...
  • Seite 215 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Unter Verwendung von Informationen Notfall-Spurhalteassistent von Radar 2 und Kamera 1 löst die Dieses System bietet ei­ Funktion bei der Gefahr einer Kollision ne zusätzliche Fahrhilfe. mit einem auf der angrenzenden Fahr­ Dieses System ersetzt spur entgegenkommenden Fahrzeug keinesfalls die Wach­...
  • Seite 216 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Erkennung eines entgegenkom­ Schlamm, Schnee usw.), beeinträchtigt menden Fahrzeugs oder verändert ist (einschließlich La­ ckierung usw.). Aktivieren/Deaktivieren der Funkti­ Über den „Meine Sicherheit“­Schal­ ter A Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Multimedia­Bedienungsanlei­ tung. Drücken Sie den Schalter A zweimal, wenn die Funktion über den benutzer­...
  • Seite 217 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN menstoßes mit einem Fahrzeug be­ steht, das aus der Gegenrichtung auf Diese Funktion dient als einer benachbarten Fahrspur und in­ zusätzliche Fahrhilfe. nerhalb des Erfassungsbereichs C Diese Funktion ersetzt kommt, ohne dass der Fahrtrichtungs­ keinesfalls die Wach­ anzeiger aktiviert wurde, wird das Sys­ samkeit und Verantwortung des tem aktiviert: Fahrers, welcher stets die Kon­...
  • Seite 218 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Beim Fahren ab einer Geschwindigkeit von ca. 65 km/h: wenn Sie sich einer (durchgehenden oder unterbrochenen) Linie nähern und die Gefahr eines Zu­ sammenstoßes mit einem Fahrzeug besteht, das sich im toten Winkel D befindet und sich in die gleiche Rich­ tung wie Ihr Fahrzeug bewegt, oder mit einem Fahrzeug, das sich auf einer angrenzenden Fahrspur schnell von...
  • Seite 219 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Automatisches Deaktivieren der griffs und einem akustischen Signal. Das System kann nicht aktiviert wer­ Die Anzeige 5 erscheint auf der Instru­ Funktion den bei: mententafel an der Seite des Eingriffs; – Die Kamera erkennt auf der jeweili­ Das System wird in den folgenden Fäl­ gen Seite keine (durchgezogene oder len automatisch deaktiviert: unterbrochene) Linie;...
  • Seite 220 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Funktionsstörungen Wenn die Funktion eine Betriebsstö­ rung feststellt, können die folgenden Meldungen auf der Instrumententafel angezeigt werden: – « Frontkamera prüfen » ; oder – « Frontradar prüfen » ; oder – « Fahrassistenz­ systeme prüfen » ; oder, je nach nach Fahrzeug, –...
  • Seite 221 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Warnhinweise Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwor­ tung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Arbeiten/Reparaturen des Systems – Im Falle eines Aufpralls kann sich die Ausrichtung von Kamera oder Radarsensor(en) ändern und dadurch ihre Funktion beeinträchtigt werden.
  • Seite 222 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN – die Frontscheibe ist gerissen oder verzogen (Scheibenreparaturen in diesem Bereich nicht selbst durchführen, sondern von einem Vertragspartner durchführen lassen); – das Fahrzeug einen Anhänger oder Wohnwagen zieht – das Fahrzeug abgeschleppt wird (Pannenhilfe); – das Fahrzeug in einen Bereich mit mehreren Oberflächenmarkierungen (z. B. in eine Baustelle) einfährt; –...
  • Seite 223 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Warnhinweis toter Winkel Die Funktion benachrichtigt den Fahrer nicht, wenn sich die anderen Fahrzeuge nicht bewegen. Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wach­ samkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kon­ trolle über sein Fahrzeug behal­ Die Funktion nutzt die Informationen ten muss.
  • Seite 224 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Besonderheit Kontrolllampe 2 Display D Achten Sie darauf, dass der Bereich C Eine Kontrollleuchte 2 befindet sich an Erste Warnung: Blinker nicht betä­ um die Radare auf beiden Seiten des jedem Außenspiegel 3 . tigt, Die Kontrolllampe 2 zeigt an, hinteren Stoßfängers nicht (durch dass ein Fahrzeug im toten Winkel er­...
  • Seite 225 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Bedingungen, unter denen die Funktion nicht funktioniert: – Beim Fahren auf einer Straße mit engen Kurven; – im Rückwärtsgang. Wenn das Fahrzeug mit einer vom System erkannten Anhängerkupplung ausgestattet ist, wird in den Displays und Anzeigen die Meldung „Anhänger: Toter­Winkel­Warnung aus“...
  • Seite 226 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Warnhinweise – Die Erkennungskapazität des Systems ist für eine normale Fahrbahnbreite vorgesehen. Beim Befahren einer engen Fahrspur warnt Sie die Funktion möglicherweise, wenn ein Fahrzeug in einer nicht direkt benachbarten Spur erkannt wird. – Die Erkennungskapazität des Systems ist für eine normale Fahrbahnbreite vorgesehen. Wenn Sie auf einer breiten Fahr­ bahn fahren, kann es möglich sein, dass das System ein Fahrzeug im toten Winkel nicht erkennt.
  • Seite 227 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwor­ tung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Der Fahrer muss seine Geschwindigkeit stets den Verkehrsbedingungen anpassen, unabhängig von den Vorga­ ben des Systems.
  • Seite 228 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Einschränkungen des Systems – Der Bereich um das Radar muss sauber und ohne Änderungen bleiben, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten. – Kleine Gegenstände, die sich in der Nähe des Fahrzeugs bewegen (Motorräder, Fahrräder, Fußgänger usw.), werden vom System möglicherweise nicht erkannt.
  • Seite 229 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Einbauort der Kamera 1 Aktivieren/Deaktivieren über das Warnmeldung Sicherheitsab­ Multimedia-Display 3 Darauf achten, dass die Windschutz­ stände scheibe frei (von Schmutz, Schlamm, Schnee, Beschlag usw.) ist. Einbauort des Radars 2 Stellen Sie sicher, dass der Radarbe­ reich nicht verdeckt (z. B. durch Schmutz, Schlamm, Schnee, ein schlecht angebrachtes vorderes Kenn­...
  • Seite 230 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Maßnahme chender Abstand zwischen den beiden Fahrzeugen). Wenn der Abstand zwischen den bei­ den Fahrzeugen weniger als etwa 0,5 Sekunden beträgt, leuchtet die Mel­ dung 8 und die Anzeige D in der In­ strumententafel weiterhin rot. Unter bestimmten Bedingungen kann das Zeitintervall eventuell nicht ange­...
  • Seite 231 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Warnhinweise Der Messwert wird nur zur Information angezeigt: Das System greift nicht in die Funktionen des Fahrzeugs ein. Die Funktion ist nicht dafür bestimmt, im innerstädtischen Verkehr oder mit einem dynamischen Fahrstil genutzt zu werden (Kurven, Beschleunigungen, plötzliches Bremsen ...), sondern bei stabilen Verkehrsbedingungen. Die Funktion greift nicht in das Bremssystem ein.
  • Seite 232 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwor­ tung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Arbeiten/Reparaturen des Systems – Im Falle eines Aufpralls des Fahrzeugs auf ein Hindernis kann die Ausrichtung des Radarsensors und/oder der Kamera verändert und demzufolge deren Funktion beeinträchtigt werden.
  • Seite 233 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN – stehenden Fahrzeugen; Aktives Notbrems­Assistenz­ Dieses System kann das oder system Fahrzeug, wenn nötig, bis – in der Umgebung befindlichen Fuß­ zum Stillstand abbrem­ gängern und Radfahrern. sen. Das System informiert den Fahrer, Aus Sicherheitsgründen legen Sie wenn die Gefahr eines Frontalaufpralls während der Fahrt immer den Si­...
  • Seite 234 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN – Warnmeldungen zu einer Kollisi­ – Nach Aktivierung der Bremsen durch schwindigkeit von etwa 8 km/h über­ onsgefahr: Auf den Displays und An­ das System wird die Meldung „Fahre­ schreitet. zeigen wird die Meldung „Erkanntes rassistenz ein“ eingeblendet. Erkennung entgegenkommender Hindernis“...
  • Seite 235 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Aktivieren/Deaktivieren – Ihr Fahrzeug mit einer Geschwindig­ keit von etwa 20 km/h bis 60 km/h fährt. Je nach Fahrzeugausfüh­ Erkennung von auf der Spur ange­ rung wird die Funktion un­ haltenen Fahrzeugen ter Berücksichtigung der Das System erkennt stehende Fahr­ verstrichenen Zeit seit dem letz­...
  • Seite 236 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Warnleuchte auf der Instrumen­ tentafel. Mögliche Ursachen sind: – Das System ist kurzzeitig „blind“(durch Sonne, entgegenkom­ mende Scheinwerfer, Schlechtwet­ ter, ...). Die Funktion des Systems setzt wieder ein, sobald es die Sicht­ verhältnisse zulassen; – das System ist vorübergehend un­ terbrochen (z.
  • Seite 237 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Warnhinweise Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwor­ tung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Die Funktion kann verzögert oder gar nicht einsetzen, wenn das System eindeutige Anzeichen erkennt, dass der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug übernimmt (Eingriff an Lenkrad, Pedalen usw.).
  • Seite 238 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Störungen des Systems Einige Bedingungen können die Maßnahmen des Systems stören oder beschädigen, wie z. B.: – eine komplexe Umgebung (Metallbrücke, Tunnel, usw.); – schlechte Wetterbedingungen (Schnee, Hagel, Glatteis, etc.); – schlechte Sicht (Dunkelheit, Nebel, etc.); – wenig Kontrast zwischen Objekt (Fahrzeug, Fußgänger usw.) und Umgebung (z. B. weiß gekleideter Fußgänger im Schnee).
  • Seite 239 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Unter diesen Bedingungen reagiert das System eventuell nicht, warnt den Fahrer möglicherweise nicht oder kann unbeab­ sichtigt bremsen. Deaktivieren der Funktion Sie müssen die Funktion deaktivieren, wenn: – der Bereich der Kamera ist beschädigt (z. B. innen oder außen an der Frontscheibe). –...
  • Seite 240 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Maßnahme – seit dem letzten Anhalten des Fahr­ Warnung zur Wachsamkeit des zeugs sind mehrere Minuten vergan­ gen; Fahrers – die Fahrzeuggeschwindigkeit beträgt Die Wachsamkeitswarnung für den mehr als ca. 70 km/h. Fahrer ist eine Funktion, die das Ver­ Wenn die Gefahr von Ermüdung oder halten des Fahrers (Fahrstil, Lenkung eingeschränkter Aufmerksamkeit be­...
  • Seite 241 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Aktivieren/Deaktivieren Aktivieren und Deaktivieren von Warnmeldungen über die Schalt­ Je nach Fahrzeugausfüh­ fläche „Meine Sicherheit“ 3 rung werden Warnmeldun­ Diese Einstellung aus Si­ gen automatisch deakti­ cherheitsgründen nur bei viert, sobald die „Spurhaltefunkti­ stehendem Fahrzeug on“ aktiviert wird. Um die Warnun­ vornehmen.
  • Seite 242 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Aktivieren und Deaktivieren von – starker Seitenwind; Das System zeigt die Geschwindig­ Warnmeldungen über das Multime­ – Die Uhr ist falsch konfiguriert (je keitsbegrenzungen gemäß den am dia-Display 4 nach Fahrzeug); Straßenrand erkannten Schildern in – kurvenreiche Straßen; der Instrumententafel an.
  • Seite 243 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Besonderheiten Maßnahme es erklingt ein Signalton, um den Fah­ rer zu warnen. Bei Fahrzeugen mit Kartenabonne­ Diese leuchtet solange in der Instru­ ment: mententafel, wie die Fahrzeugge­ – Fährt das Fahrzeug in einem Land schwindigkeit die Geschwindigkeitsbe­ mit Geschwindigkeitsangaben in einer grenzung überschreitet.
  • Seite 244 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Aktivieren/Deaktivieren Aktivieren und Deaktivieren von Taste 4 . die Warnlampe der Taste 4 akustischen Warnsignalen zur leuchtet auf. Geschwindigkeitsüberschrei­ Diese Einstellung aus Si­ tung über die Taste „Meine Si­ Aktivieren und Deaktivieren von cherheit“ 4 akustischen Warnsignalen bei Ge­ cherheitsgründen nur bei schwindigkeitsüberschreitungen stehendem Fahrzeug...
  • Seite 245 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Anpassung der Geschwindigkeits­ bestehen, wenden Sie sich an eine – « Frontkamera prüfen » ; begrenzung oder Regelgeschwin­ Vertragswerkstatt. oder digkeit Das System kann die Geschwindig­ – « Fahrassistenz­ systeme prüfen ». keitsbegrenzung eventuell nicht erken­ Wenden Sie sich an einen Vertrags­ nen, wenn: partner.
  • Seite 246 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Aktive Fahrhilfe schwindigkeit bezeichnete ausgewähl­ Diese Funktion dient als te Geschwindigkeit beibehalten und Das „Active driver assist“ ist ein Fahr­ gleichzeitig ein sicherer Abstand zu ei­ zusätzliche Fahrhilfe. hilfesystem für den Einsatz außerhalb nem auf derselben Spur vorausfahren­ Diese Funktion ersetzt geschlossener Ortschaften, auf breiten den Fahrzeug eingehalten wird.
  • Seite 247 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN – (je nach Fahrzeugausführung) ab sofern sie bereits aktiviert war. Wird Sie wird durch das Symbol 0 km/h bis zu einer Geschwindigkeit die Lenkung nicht von der „Spurhalte­ �� 266 dargestellt. zwischen 160 km/h und 180 km/h mit funktion“...
  • Seite 248 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Einbauort der Komponenten 2 4 6 - A n l a s s e n d e s M o t o r s...
  • Seite 249 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN wenn es sich einer Kurve oder einem am Grill oder Logo) angebrachtes Zu­ 1 Kamera Kreisverkehr nähert. behörteil abgedeckt ist. Erkennt Markierungen am Boden und 3 Elektrische Parkbremse 8 Aktive Fahrzeugkontrolle die Position von Fahrzeugen auf den Das Fahrzeug steht unter bestimmten Dieses System liefert dem Steuergerät verschiedenen Fahrspuren.
  • Seite 250 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Bedienelemente 2 4 8 - A n l a s s e n d e s M o t o r s...
  • Seite 251 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN 9. Schalter zum An-/Abwählen der Fahrhilfen, je nach Fahrzeugausfüh­ rung: – Active driver assist; – Adaptiver Tempomat (Regler­Funkti­ – Tempomat (Begrenzer-Funktion) – AUS. 10. Sichere Entfernungseinstellungen 11. Hiermit wird die Funktion in Stand­ by geschaltet und die Höchstge­ schwindigkeit gespeichert (0).
  • Seite 252 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Wenn der Fahrer das Lenkrad nicht Die Funktion „Active driver assist“ mit Wird auf der Instrumententafel an­ bedient (es werden keine Hände er­ dem adaptivem Tempomat Stop and gezeigt kannt), wird die „Spurhaltefunktion“ Go und der „Spurhaltefunktion“ wird nach mehreren Alarmen deaktiviert.
  • Seite 253 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Anpassen der Position innerhalb wa 15 cm beträgt, ohne dass sich das – die Fahrzeuggeschwindigkeit je der Spur Fahrzeug auf etwa 30 cm dem Spur­ nach Fahrzeugausführung mehr als et­ wa 160 km/h oder 180 km/h, beträgt; rand nähert, können Sie innerhalb von (je nach Fahrzeug) etwa 10 Sekunden den Versatz genau –...
  • Seite 254 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN den Displays und Anzeigen werden die nicht mehr erkennt, werden mehrere Warnstufen ausgelöst: Der Fahrer kann dieses Warnlampe 22 und die rechte Manöver jederzeit unterbre­ – nach ca. 15 Sekunden erscheint und linke Fahrspuranzeige 21 grün die Meldung „Hände am Lenk­ rad las­ chen, indem er die Hände angezeigt.
  • Seite 255 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Funktionsstörungen – ... Wenn der Fahrer nicht eingreift, vibriert das Lenkrad um anzuzeigen, dass das Sollte im Zusammenhang mit der Fahrzeug in Kürze die Fahrspur ver­ „Spurhaltefunktion“ eine Betriebsstö­ Warnung zum kapaziti­ lässt und der Fahrer unverzüglich die rung festgestellt werden, wird auf den Kontrolle übernehmen muss.
  • Seite 256 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Warnung Der „Active driver assist“ ist eine zusätzliche Fahrhilfe. Er entbindet den Fahrer unter keinen Umständen von des­ sen Verantwortung, auf Geschwindigkeitsbegrenzungen und Sicherheitsabstände zu achten oder wachsam zu sein. Der Fahrer muss stets die Kontrolle über das Fahrzeug haben. Der Fahrer muss Fahrtrichtung und Geschwindigkeit unabhängig von den Systemangaben immer an die Umgebung und die Fahrbedingungen anpassen.
  • Seite 257 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Deaktivieren des Systems Sie müssen das System deaktivieren, wenn: – das Fahrzeug fährt auf einer kurvenreichen Strecke: – das Fahrzeug abgeschleppt wird (Pannenhilfe); – das Fahrzeug einen Anhänger oder Wohnwagen zieht – das Fahrzeug in einem Tunnel oder in der Nähe einer Metallstruktur gefahren wird; –...
  • Seite 258 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Einige Bedingungen können den Betrieb des Systems stören oder beschädigen, zum Beispiel: – Blockierung der Frontscheibe oder des Radarbereichs (Schmutz, Eis, Schnee, Kondensation usw.); kontrollie­ ren Sie regelmäßig die Sauberkeit und den Zustand der Frontscheibe, der vorderen Wischerblätter und der vorde­ ren Stoßfänger.
  • Seite 259 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Viele unvorhergesehene Situationen können den Systembetrieb beeinträchtigen. Bestimmte Objekte oder Fahrzeuge, die im Erfassungsbereich von Kamera oder Radar auftauchen, können vom System falsch interpretiert werden, was möglicher­ weise zu unangemessenem Beschleunigen oder Bremsen führt. Sie sollten stets auf plötzliche Ereignisse achten, die möglicherweise während der Fahrt auftreten. Behalten Sie stets die Kontrolle über das Fahrzeug, indem Sie Ihre Füße in der Nähe der Pedale und die Hände am Lenkrad hal­...
  • Seite 260 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Maßnahme Wenn im Rückwärtsgang bei Ge­ Aktive Notbremsung im Rück­ schwindigkeiten zwischen 3 und 10 km/h die Gefahr eines Zusammen­ wärtsgang stoßes mit einem festen Hindernis be­ steht, veranlasst das System automa­ tisch eine Bremsung des Fahr­ zeugs. Auf dem Multimedia-Display 1 wird das optische Warnsignal angezeigt, begleitet von einem Signal­...
  • Seite 261 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Aktivieren, Deaktivieren des Sys­ Die Warnlampe 3 wird auf dem tems Wenn Sie beim Rangie­ Multimedia­Display zusammen mit ei­ ren mit dem unteren ner der folgenden Meldungen auf den Fahrzeugbereich gegen Displays und Anzeigen eingeblendet eine Beton-Wegmarke, (je nach Art der Störung): einen hohen Bordstein oder ande­...
  • Seite 262 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Warnlampe 3 auf dem Multime­ dia-Display auf. 2 6 0 - A n l a s s e n d e s M o t o r s...
  • Seite 263 ZUSÄTZLICHE FAHRHILFEFUNKTIONEN Warnhinweise Aktive Notbremsung im Rückwärtsgang Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion kann unter keinen Umständen die Wachsamkeit und Verantwortung des Fahrers ersetzen. Einige Klima- und Umweltbedingungen können das System stören oder beschädigen. Daher sollte der Fahrer während der Fahrt immer auf plötzliche Zwischenfälle gefasst sein: Achten Sie beim Manövrieren immer darauf, dass sich keine kleinen, schmalen, sich bewegenden Hindernisse (wie z.
  • Seite 264 GESCHWINDIGKEITSBEGRENZER Bedienelemente – Nach oben: Die Höchstgeschwin­ Die Geschwindigkeitsbegrenzerfunkti­ digkeit wird aktiviert, erhöht oder die on steuert den Motor und das Brems­ gespeicherte Höchstgeschwindigkeit system, damit Sie die von Ihnen ge­ (SET/+) abgerufen. wählte Fahrgeschwindigkeit, also die – Abwärts: Aktiviert, reduziert Ge­ Höchstgeschwindigkeit, nicht über­...
  • Seite 265 GESCHWINDIGKEITSBEGRENZER dieser Geschwindigkeit wie eines ohne (SET/-): Die Striche werden durch die Geschwindigkeitsbegrenzer. Geschwindigkeitsbegrenzung ersetzt und je nach Fahrzeugmodell leuchtet Ein Überschreiten der eingestellten die Warnlampe 6 weiß auf. Höchstgeschwindigkeit durch Betäti­ gen des Fahrpedals ist nur noch in Die langsamste Geschwindigkeit, die gespeichert werden kann, ist 30 km/h.
  • Seite 266 GESCHWINDIGKEITSBEGRENZER Automatischer Geschwindig­ Drücken Sie dazu das Gaspedal fest Unterbrechen der Funktion bis zum Anschlag durch. keitsbegrenzer mit Erkennung der Höchstgeschwindigkeit Während der Überschreitung blinkt die Höchstgeschwindigkeit rot an der In­ (Je nach Abo: Ohne Abo kann diese strumententafel. Funktion nicht aktiviert werden. Zur Nehmen Sie dann den Fuß...
  • Seite 267 GESCHWINDIGKEITSBEGRENZER Wenn der Geschwindig­ Um die Fahrassistenz zu keitsbegrenzer auf Standby verlassen, drücken Sie den geschaltet ist, wird die Schalter 1 so oft wie nötig, Funktion durch Drücken des Be­ bis sie AUSGESCHALTET ist. Es dienelements 4 nach oben wieder erscheint die Meldung „Fahrhilfen aktiviert, ohne dass die gespei­...
  • Seite 268 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) mithilfe des Motors und des Bremssys­ Anhand der Radar- oder Kameradaten tems. Wenn der ECO­Modus akti­ können Sie mit dem adaptiven Tempo­ viert ist, darf die Fahrge­ maten mit Stop and Go-Funktion eine Die maximale Reichweite des Systems ausgewählte Geschwindigkeit (die so­...
  • Seite 269 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) Einbauort der Kamera 1 Bedienelemente Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Er entbindet den Fahrer unter keinen Umständen von seiner Verantwortung, auf Geschwindigkeitsbegrenzungen und Sicherheitsabstände zu ach­ ten oder aufmerksam zu sein. Der Fahrer muss stets die Kon­ trolle über das Fahrzeug haben.
  • Seite 270 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) – Nach oben: Die Fahrgeschwindig­ Anzeigen Einschalten keit wird aktiviert, erhöht oder die aktu­ elle Geschwindigkeit gespeichert (SET/+). – Nach unten: Die Fahrgeschwindig­ keit wird aktiviert, vermindert oder die aktuelle Geschwindigkeit gespeichert (SET/-). 7. Popup­Schalter (je nach Fahrzeug­ ausführung): Der Geschwindigkeits­...
  • Seite 271 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) – die Funktion „Parken im Modus Key­ eingestellte Reisegeschwindigkeit von Die Fahrgeschwindigkeit 10 schaltet less Entry & Drive“ bereits aktiviert ist. 30 km/h. Das Fahrzeug beschleunigt, beim Passieren des Schilds auf die er­ bis die gespeicherte Regelgeschwin­ kannte Geschwindigkeit um 14 .
  • Seite 272 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) begrenzung durch Verkehrszeichener­ kennung. Der Tempomat mit voraus­ schauender Erkennung von Geschwindigkeitsbegren­ zungsschildern ist mit einem Abonnement verbunden. Wenn kein Abonnement vorhanden ist, kann diese Funktion nicht aktiviert werden. Um das Abonnement zu verwal­ ten, lesen Sie bitte die Multime­ dia-Anleitung.
  • Seite 273 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) schwindigkeit wird auf 14 angezeigt, zeuggeschwindigkeit verantwort­ wenn Sie das Schild oder die gekenn­ lich. zeichnete Zone passieren. Aktivieren/Deaktivieren Der Fahrer muss immer auf die vom System angewendete Geschwindig­ Über das Multimedia-Display, in der keit achten und bleibt für die Fahr­ „Fahrzeug“­Welt wählen Sie „Fahras­...
  • Seite 274 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) Sicherheitsabstand Einstellung des Abstands Die Geschwindigkeitsrege­ Sobald der Tempopilot aktiviert ist, wird Es ist jederzeit möglich, den Sicher­ lung mit vorausschauender der voreingestellte Sicherheitsabstand heitsabstand zum vorausfahrenden Erkennung der Straßenfüh­ 13 in grüner Schrift in der Instrumen­ Fahrzeug zu ändern, indem Sie mehr­...
  • Seite 275 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) – Abstandsmarkierung D : Geringer Geben Sie dann das Gaspedal frei: lich: Wenn das System einen Fußgän­ Abstand (entspricht ungefähr 1,2 Se­ Der Tempomat und die Funktion für ger in der Nähe des Fahrzeugs er­ den Sicherheitsabstand regeln Ge­ kunden).
  • Seite 276 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) Die Funktion wird vom System deakti­ nigt das Fahrzeug, um den eingestell­ viert, wenn: Durch das Ausschalten ten Wert zu erreichen. des adaptiven Tempo­ – Sie den Wahlhebel in Position brin­ Auf Grundlage der aktuellen Ge­ gen P, R oder N ; mats mit Stop and Go schwindigkeit –...
  • Seite 277 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) Vorübergehende Nichtverfüg­ durch das vorausfahrende Fahrzeug Abschalten der Funktion usw.) kann das System möglicher­ barkeit (Radar) weise nicht schnell genug reagie­ ren. Abhängig von der Situation gibt das System einen Hinweiston aus und zeigt: – das orangefarbene Warnsymbol H , wenn die Aufmerksamkeit des Fahrers erforderlich ist;...
  • Seite 278 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) Stellen Sie sicher, dass der Radarbe­ Wenn die Sicht der Kamera beein­ – „Fahrzeug prüfen“. Es leuchtet auch reich sauber bleibt und nicht durch trächtigt ist, wird die Leistung des ad­ die Kontrolllampe Schnee, Schlamm, ein schlecht ange­ aptiven Tempomats mit Stop and Go brachtes Nummernschild oder durch ­Funktion reduziert.
  • Seite 279 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) kennungsbereiche von Kamera und Beim Verlassen einer Kurve kann die Radar gelangt. Der adaptive Tempomat Erkennung des vorausfahrenden Fahr­ zeugs gestört sein oder verspätet er­ Stop and Go muss außer­ Dies kann zu einer unangemesse­ folgen. nen oder verzögerten Bremsung halb geschlossener Ort­...
  • Seite 280 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) sich eines der Fahrzeuge zu dicht an – wenn Fahrzeuge lange Gegenstän­ der Fahrspur des anderen befindet. de transportieren, die über eine Mar­ kierung ragen; Das kann zu einem plötzlichen Ver­ – wenn die tatsächliche Länge von ho­ langsamen oder Bremsen des Fahr­...
  • Seite 281 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) – sehr langsam fahrenden Fahrzeuge. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit weniger als etwa 50 km/h beträgt, re­ agiert das System möglicherweise nicht oder sehr spät auf: – stehenden Fahrzeuge (siehe R ); – sehr langsam fahrende Fahrzeuge; – die Fahrspur wechselnde Fahrzeuge Nichterkennung feststehender Hin­...
  • Seite 282 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) Erkennung von Fahrzeugen, die mit hoher Geschwindigkeit die Fahrspur wechseln Falls Ihr Fahrzeug von einem anderen, mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeug 22 (Motorrad, Pkw usw.) überholt wird und sich dieses Fahr­ zeug vorübergehend zwischen Ihnen und dem vorausfahrenden Fahrzeug befindet 23 , kann das System eine übermäßige Beschleunigung, Ver­...
  • Seite 283 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) Warnhinweise Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Er entbindet den Fahrer unter keinen Umständen von seiner Ver­ antwortung, auf Geschwindigkeitsbegrenzungen und Sicherheitsabstände zu achten oder aufmerksam zu sein. Der Fahrer muss stets die Kontrolle über das Fahrzeug haben. Abgesehen von den Geschwindigkeitsbegrenzungsschilder und Straßenkarteninformationen aus der Kartendar­...
  • Seite 284 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) Deaktivieren der Funktion Sie müssen die Funktion deaktivieren, wenn: – das Fahrzeug abgeschleppt wird (Pannenhilfe); – das Fahrzeug einen Anhänger oder Wohnwagen zieht – das Fahrzeug in einem Tunnel oder in der Nähe einer Metallstruktur gefahren wird; –...
  • Seite 285 ADAPTIVER TEMPOMAT (REGLER-FUNKTION) Störungen des Systems Einige Bedingungen können die Maßnahmen des Systems stören oder beschädigen, wie z. B.: – die Windschutzscheibe oder der Stoßfänger im Bereich des Radars (durch Schmutz, Eis, Schnee, Kondens­ wasser, Nummernschild usw.) verdeckt ist; – eine komplexe Umgebung (Tunnel, etc.); –...
  • Seite 286 EINPARKHILFEN schwindigkeit unter ca. 10 km/h gefah­ Einparkhilfe ren wird. Wenn Sie beim Rangie­ ren mit dem unteren Die Funktion berücksichtigt keine An­ Funktionsprinzip hängerzug- oder Trägersysteme, die Fahrzeugbereich gegen vom System nicht erkannt werden. eine Beton-Wegmarke, einen hohen Bordstein oder ande­ re straßenbauliche Einrichtungen Diese Funktion dient als stoßen, kann das Fahrzeug be­...
  • Seite 287 EINPARKHILFEN zeugs (Zonen A und B ) in der „Vogel­ – Display B : Die Untersuchung der Es wird der Bereich angezeigt, in dem perspektive“ bzw. „Seitenansicht“ nicht Fahrzeugumgebung ist abgeschlos­ das Hindernis erkannt wurde (Display C ). Je nach Fahrzeugausführung wird angezeigt.
  • Seite 288 EINPARKHILFEN Aktivieren/Deaktivieren Je nach Ausrichtung der Räder be­ Automatische Deaktivierung der stimmt das System die Fahrtrichtung Einparkhilfe Aktivieren/Deaktivieren über das des Fahrzeugs und macht den Fahrer Das System deaktiviert sich: Multimedia-Display 4 gegebenenfalls auf die Gefahr eines – wenn die Fahrgeschwindigkeit ca. Zusammenpralls mit einem Hindernis 10 km/h überschreitet;...
  • Seite 289 EINPARKHILFEN Deaktivierung des Tons des Sys­ – Wenn die Ultraschallsensoren be­ Bei jedem Anlassen des tems schädigt sind. Fahrzeugs nimmt die Funk­ (je nach Fahrzeug) Hinweis: Auch bei stumm geschal­ tion den Zustand an, der teten Ton werden Sie weiterhin über Den Ton der Einparkhilfe aktivieren das Display gewarnt.
  • Seite 290 EINPARKHILFEN Empfehlungen Bei Fahrzeuggeschwindigkeiten unter ca. 10 km/h können bestimmte Geräuschquellen (Motorrad, LKW, Pressluft­ hammer usw.) die akustischen Warnungen der Einparkhilfe auslösen. 2 8 8 - A n l a s s e n d e s M o t o r s...
  • Seite 291 EINPARKHILFEN Arbeiten/Reparaturen des Systems – Im Falle eines Aufpralls kann sich die Ausrichtung der Ultraschallsensoren ändern und dadurch ihre Funktion be­ einträchtigt werden. Deaktivieren Sie die Funktion und wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. – Alle Arbeiten in dem Bereich, in dem sich die Ultraschallsensoren befinden (Reparaturen, Austausch usw.), müssen von einem qualifizierten Fachmann durchgeführt werden.
  • Seite 292 EINPARKHILFEN Darstellung des Stoßfängers, um das Dies wird blau im Multimedia-Display Rückfahrkamera 2 angezeigt. Diese Führungslinie gibt Fahrzeug präzise abzustellen. je nach Lenkeinschlag die Fahrtrich­ tung an. Maßnahme Feste Orientierungslinien 3 Die feste Anzeige enthält farbige Mar­ Maßlinie des Anhängers 5 Fährt das Fahrzeug rückwärts, über­...
  • Seite 293 EINPARKHILFEN und etwa 30 Sekunden lang einen Blick auf den Bereich um das Heck Darauf achten, dass die Am Display wird ein spie­ des Fahrzeugs zu übertragen. Kamera nicht verdeckt ist gelverkehrtes Bild wie in ei­ (durch Schmutz, Schlamm, nem Rückspiegel ange­ Einstellungen Schnee, Beschlag, ...).
  • Seite 294 EINPARKHILFEN Unterschied zwischen der ge­ schätzten Entfernung und der tat­ Diese Funktion ist eine sächlichen Entfernung zusätzliche Hilfe. Sie kann niemals die Wach­ samkeit und Verantwor­ tung des Fahrers ersetzen. Der Fahrer muss während der Fahrt immer auf plötzliche Gefah­ rensituationen gefasst sein: Bei allen Fahrmanövern sicherstellen, dass sich keine kleinen, schmalen...
  • Seite 295 EINPARKHILFEN Parken im Modus „Keyless Ent­ Einschalten ry & Drive“ Fahren oder Rückwärtsfahren zu ei­ nem hervorstehenden Objekt Wenn das Fahrzeug steht oder mit we­ Position H scheint auf dem Bildschirm niger als ca. 30 km/h fährt, gibt es Die durch die Pfeile 11 markierten in weiter entfernt zu sein als Position J .
  • Seite 296 EINPARKHILFEN Besonderheiten Wahl des Einparkmanövers In anderen Fällen kann das standard­ mäßig vorgeschlagene Manöver im Multimedia-Display 4 eingestellt wer­ den. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Multimedia­Bedienungsanlei­ tung. Während des Systemstarts wird die Einparkhilfe akti­ viert. Bei damit ausgestat­ teten Fahrzeugen wird außerdem die Rückfahrkamera oder die 360- Grad-Kamera eingeschaltet, um den Fahrer zu unterstützen...
  • Seite 297 EINPARKHILFEN Maßnahme Die Lücke wird auf dem Multimedia- – Aktivieren Sie die Funktion „Freihän­ Display 4 grün angezeigt und mit dem diges Parken“; Buchstaben „P“ gekennzeichnet. – wählen Sie den Modus „Längspark­ lücke verlassen“. – Halten Sie an; – aktivieren Sie die Fahrtrichtungsan­ –...
  • Seite 298 EINPARKHILFEN – alle Türen und die Heckklappe ge­ – wenn das Manöver zu lange unter­ Beim Rangieren kann schlossen sind; brochen wurde. sich das Lenkrad schnell Die Warnlampe auf der Instru­ drehen: Die Hände nicht – sich in Fahrtrichtung kein Hindernis mententafel erlischt und es ertönt ein in die Aussparungen am befindet;...
  • Seite 299 EINPARKHILFEN Reinigen Sie die Ultraschall-Sensoren. Sollte das Problem weiterbestehen, wenden Sie sich an eine Vertragswerk­ statt. Hinweis: Bei einer Störung der Funkti­ on ist das Fahrzeug nicht gegen Weg­ rollen gesichert. Übernehmen Sie sofort wieder die Kontrolle über das Fahrzeug. A n l a s s e n d e s M o t o r s - 2 9 7...
  • Seite 300 EINPARKHILFEN Warnhinweise Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwor­ tung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Achten Sie darauf, dass Sie während des Parkmanövers die örtlichen Verkehrsregeln einhalten. Der Fahrer muss während der Fahrt immer auf plötzliche Gefahrensituationen gefasst sein: Bei allen Fahrmanö­...
  • Seite 301 EINPARKHILFEN Unter Verwendung der Informationen Mit ihnen können Sie die Fahrzeugum­ 360-Grad-Kamera der Kameras 1 , 2 und 3 , die sich im gebung sehen: vorderen Stoßfänger, in den Türspie­ – Frontansicht (über die Kamera 1 ): geln und auf der Heckklappe befinden, Standard-Frontansicht und Panorama- sowie von den Ultraschallsensoren 4 Frontansicht;...
  • Seite 302 EINPARKHILFEN Frontkamera 1 Rückwärtige Kamera 3 Diese Funktion ist eine zusätzliche Hilfe. Sie kann niemals die Wach­ samkeit und Verantwor­ tung des Fahrers ersetzen. Der Fahrer muss während der Fahrt immer auf plötzliche Gefah­ rensituationen gefasst sein: Bei allen Fahrmanövern sicherstellen, dass sich keine kleinen, schmalen und/oder sich bewegenden Hin­...
  • Seite 303 EINPARKHILFEN Die Ansicht der rückwärtigen Kamera Bewegliche Maßlinie 7 wird auf dem Multimedia-Display 5 an­ Dies wird blau im Multimedia-Display gezeigt. 5 angezeigt. In der Front­ und Rück­ ansicht gibt diese Maßlinie je nach Lenkeinschlag die Fahrtrichtung an. Für die Rückansichten zeigt Maßlinie des Anhängers 8 das Multimedia-Display 5 Dies wird blau im Multimedia-Display...
  • Seite 304 EINPARKHILFEN Je nach Fahrzeug können Sie über (vorne, hinten und seitlich) zu bestäti­ In der kombinierten Dar­ das Multimedia­Display von der Vogel­ gen. perspektive zur Vorderseitenansicht stellung von den Kame­ wechseln. Weitere Informationen ent­ ras: Im Modus „Vogelperspekti­ nehmen Sie bitte der Multimedia­Be­ –...
  • Seite 305 EINPARKHILFEN 3D-Ansicht Ansicht des Anhängers Vogelperspektive und zwei Seitenan­ sichten zu erhalten. Front-Panoramablick oder Heck- Panoramablick Drücken Sie auf dem Multimedia­Dis­ Drücken Sie im Vorwärtsgang, wenn play die entsprechende Taste 11 , um ein Anhänger angekoppelt ist, die eine dreidimensionale 3D-Ansicht des Schaltfläche „Anhänger“...
  • Seite 306 EINPARKHILFEN – grün: Hindernis zwischen etwa 50 „Zoom auto“ die aktuelle Anzeige auf und 70 Zentimetern; eine spezielle Anzeige um (Draufsicht, – gelb: Hindernis zwischen etwa 30 Vorder- oder Rückansicht). und 50 Zentimetern; Wie Sie die Funktion „Zoom auto“ akti­ –...
  • Seite 307 EINPARKHILFEN Unterschied zwischen der ge­ werden die Rückansicht und die Vogel­ – Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit schätzten Entfernung und der tat­ perspektive auf dem Multimedia­Dis­ in einem Vorwärtsgang oder im Rück­ play 5 durch die Vorderansicht und die sächlichen Entfernung wärtsgang etwa 12 km/h erreicht; Vogelperspektive ersetzt.
  • Seite 308 EINPARKHILFEN Fahren oder Rückwärtsfahren zu ei­ Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt in Einschränkungen des Systems Richtung eines steilen Abhangs nem hervorstehenden Objekt Das System kann in bestimmten Berei­ Die festen Maßlinien 13 zeigen Objek­ Position H scheint auf dem Bildschirm chen keine Objekte anzeigen. te in weiteren Entfernungen als sie tat­...
  • Seite 309 EINPARKHILFEN Einstellung der Anzeige befindet, sind folgende Ansichten ver­ oder in einen Gang (Schaltgetriebe), fügbar: sind die folgenden Ansichten verfüg­ bar: – Display geteilt zwischen der Rückan­ sicht/Vogelperspektive; – Display geteilt zwischen der Vorder­ ansicht und der Vogelperspektive; oder oder –...
  • Seite 310 EINPARKHILFEN Warnung beim Verlassen der Diese Funktion dient als Parklücke zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wach­ samkeit und Verantwortung des Fahrers, welcher stets die Kon­ trolle über sein Fahrzeug behal­ ten muss. Besonderheit Das Erkennungsvermögen Unter Ausnutzung von Informationen des Systems hängt von der von den Radarsensoren, die auf bei­...
  • Seite 311 EINPARKHILFEN Maßnahme Radarsensoren ohne Sicht“ auf der In­ strumententafel angezeigt Reinigen Sie den Bereich, in dem sich die Sen­ soren befinden. Aktivieren/Deaktivieren über das Multimedia-Display 1 Die Warnleuchten 4 im Multimedia- Display geben die Seite an, auf der Die Funktion warnt Sie, wenn sich ein das sich nähernde Fahrzeug erkannt Fahrzeug im Bereich B befindet und wurde.
  • Seite 312 EINPARKHILFEN steme n. vorhan.“ dient dazu, Sie zu warnen. Funktionsstörungen Falls das Fahrzeug mit einer vom Sys­ tem erkannten Anhängerkupplung aus­ gestattet ist und ein Anhänger ange­ schlossen wurde, wird die Auspark­ warnung automatisch deaktiviert und in der Instrumententafel wird die fol­ gende Meldung angezeigt: „Fahrhilfen nicht verfügbar“.
  • Seite 313 EINPARKHILFEN Einschränkungen des Systembetriebs Einschränkungen des Systems – Der Bereich um das Radar muss sauber und ohne Änderungen bleiben, um die korrekte Funktion des Systems zu gewährleisten. – Kleine Objekte (Motorräder, Fahrräder, Fußgänger usw.), die sich auf das Fahrzeug zubewegen, werden vom System möglicherweise nicht erkannt.
  • Seite 314 EINPARKHILFEN Warnhinweise Diese Funktion dient als zusätzliche Fahrhilfe. Diese Funktion ersetzt keinesfalls die Wachsamkeit und Verantwor­ tung des Fahrers, welcher stets die Kontrolle über sein Fahrzeug behalten muss. Das System darf auf keinen Fall als Hinderniserkennung oder Aufprallschutzsystem angesehen werden. Arbeiten/Reparaturen des Systems –...
  • Seite 315 EINPARKHILFEN Besonderheit Sicherer Ausstieg für Passagie­ Beschreibung Die Funktion nutzt die Informationen der Sensoren auf jeder Seite des hin­ Achten Sie darauf, dass der Bereich C teren Stoßfängers (Bereich C ), um um die Radare auf beiden Seiten des den Fahrer zu warnen: hinteren Stoßfängers nicht (durch –...
  • Seite 316 EINPARKHILFEN Aktivieren/Deaktivieren der Funkti­ – das Fahrzeug mit einer Anhänger­ on über das Multimedia-Display 4 kupplung ausgestattet ist, die vom System nicht erkannt wird. Maßnahme Wenn das erkannte Objekt sehr nahe ist, ertönt ein akustisches Signal zu­ sammen mit der Warnmeldung „Seitli­ Anweisungen zum Aktivieren oder De­...
  • Seite 317 EINPARKHILFEN Bedingungen, unter denen die prüfen“ angezeigt. Wenden Sie sich an Funktion nicht funktioniert: einen Vertragspartner. – wenn das Fahrzeug in Bewegung ist und nicht vollständig stillsteht; Diese Funktion ist eine – wenn das Fahrzeug von außen ver­ zusätzliche Fahrhilfe und riegelt ist;...
  • Seite 318 NOTRUF – Aus: Keine Funktion (z. B. Netzwerk Bei entsprechend ausgestatteten Fahr­ Nutzen Sie die Notruffunkti­ nicht verfügbar); zeugen kann die Notruffunktion ge­ – Grün blinkend: Anruf läuft. on nur in einem Notfall, an nutzt werden, um bei einem Unfall oder medizinischen Notfall automa­...
  • Seite 319 NOTRUF Manueller Modus Funktionsstörungen Es gibt zwei Notrufmodi: – Automatischer Modus; – Manueller Modus. Automatikmodus Der Notruf wird bei einem Unfall, bei dem die Aktivierung einer Schutzfunkti­ on erforderlich war, automatisch aus­ gelöst (Gurtstraffer, airbag etc.) Bleiben Sie bei einem Unfall (wenn es die Ört­...
  • Seite 320 NOTRUF Das System arbeitet mit ei­ Um Ihre Sicherheit und Ohne die Notruffunktion ist ner Reservebatterie. Die den ordnungsgemäßen das System nicht rückver­ Lebensdauer der Batterie Betrieb des Systems zu folgbar und wird nicht stän­ beträgt etwa vier Jahre (die Warn­ gewährleisten, müssen dig überwacht.
  • Seite 321 MULTI-SENSE Eco-Modus Je nach Fahrzeugausführung bietet Die Motoreinstellungen sind das Multi-Sense-System eine Auswahl Der Eco­Modus ist auf Energieeinspa­ für jeden Fahrmodus spezi­ von verschiedenen Fahrmodi, die un­ rung ausgelegt. Durch die Einstellung terschiedlichen Einfluss auf die Fahrei­ fisch und können mit Aus­ von Motor, Getriebe und Heizstufe genschaften, Umgebungsbeleuchtung nahme des Perso-Modus nicht...
  • Seite 322 MULTI-SENSE Nach dem Abschalten des Motors startet das Fahr­ zeug stets im Modus Com­ fort. Individueller-Modus Dieser Modus ermöglicht die vollstän­ dige Konfiguration der Fahrelemente, einschließlich des Ansprechverhaltens des Motors. Position „Winter“ Dieser Modus bietet optimale Leistung, um das Fahrzeug auf verschneitem Boden zu kontrollieren.
  • Seite 323 F ü r I h r Wo h l b e f i n d e n - 3 2 1...
  • Seite 324 LUFTDÜSEN, HEIZUNG UND KLIMAANLAGE Luftdüsen: Luftauslässe 3 2 2 - F ü r I h r Wo h l b e f i n d e n...
  • Seite 325 LUFTDÜSEN, HEIZUNG UND KLIMAANLAGE 1. Belüftungsdüsen in der Fahrerposition 2. Belüftungsdüsen für Frontscheibe 3. Beifahrer-Luftdüsen 4. Entlüftungsöffnung für Seitenfenster 5. Warmluftdüsen zu den vorderen Fußräumen 6. Warmluftdüsen zu den hinteren Fußräumen 7. Zentrale Belüftungsdüsen für den hinteren Beifahrer. 8. Bedienteil F ü...
  • Seite 326 LUFTDÜSEN, HEIZUNG UND KLIMAANLAGE Beifahrer-Luftdüsen 3 Fahrer-Luftdüsen 1 Bringen Sie keine Gegen­ stände an den Lüftungs­ schlitzen an (z. B. Telefon­ halterung). Beschädigungsgefahr. Luftmenge Ausrichtung Um den Luftstrom der Lüftungsschlitze Ausrichtung 1 und 3 zu steuern, drücken oder he­ Um den Luftstrom zu lenken, drehen ben Sie den Regler 12 auf das ge­...
  • Seite 327 LUFTDÜSEN, HEIZUNG UND KLIMAANLAGE Klimaanlage mit Regelautoma­ Um den Durchfluss der Belüftungsdü­ sen 7 zu überprüfen, drehen Sie den Keine Mittel in das Lüf­ Knopf 13 entsprechend der ge­ tungssystem des Fahr­ wünschten Öffnung: Bedieneinheiten: zeugs einsprühen (zum – nach rechts: maximaler Luftstrom; Beispiel im Fall schlech­...
  • Seite 328 LUFTDÜSEN, HEIZUNG UND KLIMAANLAGE Abschalten der Anlage 10. Einstellen der Lufttemperatur auf Das System steuert die Gebläseleis­ der Beifahrerseite. tung, die Luftverteilung, den Umluftbe­ Drücken Sie das Bedienelement 17 , trieb, das Ein­ und Ausschalten der Kli­ 11. Einstellung der Luftverteilung im bis zur Position OFF ».
  • Seite 329 LUFTDÜSEN, HEIZUNG UND KLIMAANLAGE Einstellung der Luftverteilung im Drücken Sie auf SYNC 3 auf dem Mul­ Der Luftstrom verteilt sich auf Fahrgastraum timedia­Bildschirm oder, je nach Fahr­ die Entfeuchtungsdüsen der vorderen zeug, auf Bedienelement 10 oder 18 Seitenfenster, die Entfeuchtungsdüsen und SYNC , und synchronisieren Sie der Frontscheibe, die Belüftungsdüsen die Beifahrerseite mit der Fahrerseite.
  • Seite 330 LUFTDÜSEN, HEIZUNG UND KLIMAANLAGE Einschalten der Luftumwälzung mäßig wird die Entfeuchtung automa­ (einschließlich Aktivierung der Um­ Einige Tasten verfügen tisch abgeschaltet. wälzklappe) über eine Betriebsanzeige­ Funktion „A/C MAX“ leuchte, welche den Funkti­ Diese Funktion wird automatisch ge­ onsstatus anzeigt. Die Funktion „A/C MAX“ ermöglicht es steuert, sie kann jedoch auch manuell dem Benutzer, die maximale Leistung aktiviert werden.
  • Seite 331 LUFTDÜSEN, HEIZUNG UND KLIMAANLAGE „Favoriten“­Funktion ECO-Modus Klimaanlage: Programmierung Programmierung der Klimaanlage Je nach Fahrzeug durch Drücken von Über das Menü MULTI-SENSE auf Bedienelement 20 am Lenkrad, kön­ dem Multimedia-Bildschirm 21 oder nen Sie folgende Funktionen entspre­ durch Drücken des Schalters 22 kann Drücken Sie bei stehendem Fahrzeug chend den zuvor gespeicherten Nut­...
  • Seite 332 LUFTDÜSEN, HEIZUNG UND KLIMAANLAGE Die Kontrolllampe erscheint an Verantwortung des der Instrumententafel. Fahrers beim Parken oder Anhalten des Sofortige Aktivierung der Klimaan­ Fahrzeugs lage Verlassen Sie niemals Ihr Fahr­ Wenn die folgenden Voraussetzungen zeug (auch nicht für kurze Zeit), erfüllt sind, ist das sofortige Starten so lange sich ein Kind, ein körper­...
  • Seite 333 LUFTDÜSEN, HEIZUNG UND KLIMAANLAGE Ausschalten der programmierten Klimaanlage: Informationen und lage aus, solange sie nicht benötigt Klimaanlage wird. Empfehlungen Empfehlungen zur Kraftstofferspar­ Die Klimaanlage schaltet sich ca. 10 Empfehlungen nis und somit zum Umweltschutz: Minuten nach der programmierten Endzeit automatisch ab. Fahren Sie mit geöffneten Luftdüsen Unter bestimmten Bedingungen (Kli­...
  • Seite 334 LUFTDÜSEN, HEIZUNG UND KLIMAANLAGE Kältemittel Prüfen Sie, ob sich alle Schalter und Entzündliches Produkt Hebel in korrekter Betriebsstellung be­ finden und ob die Sicherungen in Ord­ nung sind. Beenden Sie ansonsten Konsultieren Sie die Bedie­ den Betrieb. nungsanleitung für das Fahrzeug Sonderfälle der Hybridversionen Wartung Die Klimaanlage des Fahrzeugs wird...
  • Seite 335 LUFTDÜSEN, HEIZUNG UND KLIMAANLAGE Den Kältemittelkreis­ lauf nicht öffnen. Das Kältemittel ist gefährlich für Augen und Haut. Bevor Sie Arbeiten im Motorraum durchführen, müssen Sie die Zündung ausschalten �� 168. F ü r I h r Wo h l b e f i n d e n - 3 3 3...
  • Seite 336 MULTIMEDIA-GERÄTE Multimedia-Frontpartie Weitere Informationen ent­ nehmen Sie bitte der Multi­ media­Bedienungsanlei­ tung. „USB­C“­Multimediaports Die USB-C-Multimediaanschlüsse 2 , 5 und 6 können verwendet werden, Zubehör mit einer maximalen Strom­ aufnahme von 15 Watt (5 Volt) pro An­ schluss zu laden. Hinweis: Die USB-C 2 Multimedia­An­ schlüsse ermöglichen auch die Daten­...
  • Seite 337 MULTIMEDIA-GERÄTE Mikrofon Drahtloses Ladegerät Kabelloses Ladegerät 8 �� 341 Mikrofon 7 (für Telefon und Sprachas­ sistenten) Benutzen des Telefons Wir weisen darauf hin, dass die geltenden ge­ setzlichen Bestimmun­ gen hinsichtlich der Nutzung die­ ser Geräte zu beachten sind. F ü r I h r Wo h l b e f i n d e n - 3 3 5...
  • Seite 338 AUSRÜSTUNG IM FAHRGASTRAUM Elektrische Fensterheber mit Im­ 4. um die hinteren Fenster zu verrie­ Fensterheber pulsfunktion geln. Diese Systeme funktionieren bei ein­ geschalteter Zündung oder, bei ausge­ schalteter Zündung, bis zum Öffnen/ Verriegeln einer Vordertür (maximal ca. 3 Minuten lang) Verantwortung des Fahrers Verlassen Sie niemals...
  • Seite 339 AUSRÜSTUNG IM FAHRGASTRAUM Hinweis: Wenn das Fenster beim nen sich alle Fenster, die mit einem so oft wie nötig am entsprechenden Schließen auf Widerstand (z. B. den elektrischen Fenster mit Ein-Tasten- Schalter, um das Fenster vollständig Funktion ausgestattet sind, automa­ Zweig eines Baums usw.) stößt, stoppt zu schließen (das Fenster schließt es und öffnet anschließend wieder um...
  • Seite 340 AUSRÜSTUNG IM FAHRGASTRAUM Maßnahme Innenbeleuchtung Das Dach wird vollständig Lesespots undurchsichtig, wenn die Türen verriegelt oder das Fahrzeug in den Standby-Modus versetzt wird (Türen entriegelt und Motor aus, Instrumententafel und/oder Multimedia­Display aus­ geschaltet). Beim Einschalten der In­ strumententafel und des Multimedia­Displays (Be­...
  • Seite 341 AUSRÜSTUNG IM FAHRGASTRAUM Das Entriegeln und Öffnen Das Entriegeln und Öffnen der Türen oder der Heck­ der Türen oder der Heck­ klappe schaltet die Innen­ klappe schaltet die Innen­ leuchten und die Bodenleuchten leuchten und die Bodenleuchten für die Dauer eines Zeitintervalls für die Dauer eines Zeitintervalls ein.
  • Seite 342 AUSRÜSTUNG IM FAHRGASTRAUM Abdeckung 1 anheben. Die Beleuch­ Zubehörsteckdose tung 3 ist automatisch. Zubehöranschlüsse 1 Achten Sie darauf, dass der Deckel des Make- up-Spiegels während der Fahrt geschlossen ist. Verletzungsgefahr! Schließen Sie aus­ schließlich Geräte mit ei­ Sie können die Zubehörbuchsen 1 ner Leistungsaufnahme verwenden, um Zubehörgeräte anzu­...
  • Seite 343 ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM Ablage an der Sonnenblende 2 Ablagefach/Induktionsladezone Ablagefächer in den Vordertü­ der Mittelkonsole 3 ren 1 Weitere Informationen zur Induktions­ ladezone finden Sie in der Multimedia- Bedienungsanleitung. Sie dient zum Anklemmen von Auto­ bahntickets, Karten, o.ä. Sie dienen zur Unterbringung einer 1,5-Liter-Flasche.
  • Seite 344 ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM Ablagefach in der mittlere Arm­ Schubfach Beifahrerseite 4 Sie dürfen keine Gegen­ lehne 6 stände (Keycard, USBFlash-Laufwerk oder SDKreditkarte, Schmuck, Schlüs­ sel, Münzen, usw.) in der Indukti­ onsladezone 3 liegen lassen, wenn Ihr Telefon aufgeladen wird. Entfernen Sie alle Magnetkarten oder Kreditkarten aus der Hülle, bevor Sie Ihr Telefon im Indukti­...
  • Seite 345 ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM Becherhalter 9 Achten Sie darauf, dass das im Getränkehalter befindliche Gefäß in Kur­ ven oder bei Beschleuni­ gungen und Bremsmanövern nicht überschwappen kann. Bei heißen Getränken besteht neben dem Auslaufrisiko Ver­ letzungsgefahr! Ablagefächer in den hinteren Seitentüren 10 Fahren Sie nicht mit der Je nach Fahrzeug kann der Getränke­...
  • Seite 346 ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM Mittlere hintere Armlehne 13 Ablagenetze für die Rücksitze Haltegriff 12 Er dient zum Festhalten während der Fahrt. (je nach Fahrzeug) Sie können ihn zum Ein­ oder Ausstei­ gen verwenden. Achten Sie darauf, dass in den offenen Ablagefä­ chern keine harten, schweren oder spitzen Gegenstände platziert werden,...
  • Seite 347 ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM Ablagefach 16 in der hinteren Mit­ Halterung für Tablet 18 Um die Mittelarmlehne 13 zu nutzen, am Gurt 14 ziehen. telarmlehne Verstauen Sie unbedingt die Getränkehalter 15 , be­ vor Sie die Armlehne schließen. Achten Sie beim Schlie­ ßen der Armlehne dar­...
  • Seite 348 ABLAGEFÄCHER, AUSSTATTUNG FAHRGASTRAUM Skiträger 19 möchten, ziehen Sie am Gurt 20 hinter der mittleren Kopfstütze, um den Mit­ telsitz umzuklappen. Vergewissern Sie sich vor dem Umklappen der Rü­ ckenlehne des mittleren Sit­ zes, dass die Mittelarmlehne rich­ tig in ihrem Gehäuse eingerastet ist.
  • Seite 349 TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN Transport von Gegenständen im Ausstattung Gepäckraum Gepäckraum Räumen Sie Transportgut stets so in Heckablage, Ausbau den Gepäckraum ein, dass die größte Fläche angelehnt ist an: – Haken Sie die beiden Halteseile 1 am Gepäckraum aus. – Die Rückenlehne der Rücksitzbank, –...
  • Seite 350 TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN Anhängerzugvorrichtung Die Gegenstände mit dem größten Gewicht Zulässige Stützlast, maxi­ sollten immer direkt auf mal zulässige Anhänge­ dem Gepäckraumboden last im gebremsten und aufliegen. Ist das Fahrzeug mit ungebremsten Zustand: �� 407. Verzurrösen 1 am Gepäckraum­ Auswahl und Montage der An­ boden ausgestattet, nutzen Sie hängerzugvorrichtung diese zum Fixieren transportierter...
  • Seite 351 TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN Dachgalerie, Spoiler Lassen Sie sich bezüglich Zugang zu den Befestigungspunk­ des passenden Zubehörs für Ihr Fahrzeug von einem Vertragspartner beraten. Fahrzeuge ohne längs angebrach­ Zur Befestigung der Dachgalerie, te Dachgalerie die entsprechende Montageanlei­ tung lesen. Es empfiehlt sich, diese Anwei­ sung bei den Bordpapieren aufzu­...
  • Seite 352 TRANSPORT VON GEGENSTÄNDEN positioniert und gesichert sein und dür­ fen die korrekte Funktion der Gepäck­ raumklappe nicht behindern. Spoiler A Es darf kein Transport­ zubehör (wie Fahrradträ­ ger, Gepäckbox usw.) montiert werden, das ge­ gen den Spoiler oder die Heck­ klappe steht.
  • Seite 353 ZUGRIFF AUF DEN MOTOR, FÜLLSTÄNDE Entriegeln des Sicherheitshakens Öffnen der Motorhaube Motorhaube der Fronthaube Zum Öffnen am Hebel 1 auf der linken Seite des Armaturenbretts ziehen. Bevor Sie Arbeiten im Motorraum durchführen, müssen Sie die Zündung ausschalten. Vermeiden Sie jeglichen Druck auf die Motorhau­...
  • Seite 354 ZUGRIFF AUF DEN MOTOR, FÜLLSTÄNDE Gegenstände im Motorraum verges­ phase alle 1.000 km mehr als 0,5 Liter sen wurden. Vergewissern Sie sich verbraucht werden. nach Arbeiten im Motor­ Um die Motorhaube wieder zu schlie­ Kontrollintervalle: Überprüfen Sie ßen, diese in der Mitte halten und aus raum, dass Sie nichts den Ölstand regelmäßig, insbeson­...
  • Seite 355 ZUGRIFF AUF DEN MOTOR, FÜLLSTÄNDE Je nach Fahrzeug wird der Fahrer nur Achten Sie darauf, dass nach dem Ab­ über das Display in der Instrumenten­ Bevor Sie Arbeiten im lesen des Füllstands der Messstab tafel gewarnt, wenn der Ölstand bei wieder bis zum Anschlag eingeführt ist.
  • Seite 356 ZUGRIFF AUF DEN MOTOR, FÜLLSTÄNDE Nachfüllen, Befüllen, Entleeren Achten Sie darauf, den Auffüllen von Motoröl Befüllen/Nachfüllen Füllstand „MAXI“ nicht zu Verwenden Sie einen überschreiten und anschlie­ Trichter, oder schützen ßend den Messstab 2 wieder ein­ Sie den Bereich um den zuführen und den Deckel 1 wie­...
  • Seite 357 ZUGRIFF AUF DEN MOTOR, FÜLLSTÄNDE Öl nachfüllen und/oder Bei übermäßigem oder wie­ Überschreiten des ma­ Ölstand kontrollieren: derholtem Absinken des ximalen Ölstands Beim Öl nachfüllen oder Füllstands wenden Sie sich Der maximale Füllstand Ölstand kontrollieren si­ bitte an eine Vertragswerkstatt. darf auf keinen Fall über­...
  • Seite 358 ZUGRIFF AUF DEN MOTOR, FÜLLSTÄNDE Kühlflüssigkeit Bei abgeschaltetem Motor und Fahr­ zeug auf ebenem Untergrund stehend Vorsicht bei Arbeiten im muss sich der Füllstand bei kaltem Kühlmittel für Verbrennungsmotor Motorraum. Der Motor Motor zwischen den Marken „MINI“ kann noch heiß sein. Zu­ und „MAXI“...
  • Seite 359 ZUGRIFF AUF DEN MOTOR, FÜLLSTÄNDE Siehe die Wartungsunterlagen Ihres Füllstände, Filter Fahrzeugs Vorsicht bei Arbeiten im Füllstand der Bremsflüssigkeit Motorraum. Der Motor kann noch heiß sein. Zu­ Bei übermäßigem oder wie­ dem kann sich der Küh­ derholtem Absinken des lerventilator jederzeit in Gang set­ Füllstands wenden Sie sich bitte an eine Vertragswerkstatt.
  • Seite 360 ZUGRIFF AUF DEN MOTOR, FÜLLSTÄNDE kontrollieren möchten, beschaffen Sie sigkeit sichtbar wird, und bringen Sie sich das Dokument mit der Erklärung Vorsicht bei Arbeiten im anschließend den Deckel wieder an. der Kontrollmethode. Es ist in den Ver­ Motorraum. Der Motor Hinweis: Überprüfen Sie regelmäßig tragswerkstätten oder über die Web­...
  • Seite 361 ZUGRIFF AUF DEN MOTOR, FÜLLSTÄNDE usw.) ist Bestandteil des Wartungs­ plans für Ihr Fahrzeug. Austauschintervalle für Filterkom­ ponenten: siehe Wartungsdokument für Ihr Fahrzeug. Stellen Sie bei Arbeiten im Motorraum sicher, dass der Scheibenwi­ scherschalter in Position Aus steht. Verletzungsgefahr! Vorsicht bei Arbeiten im Motorraum.
  • Seite 362 BATTERIE: Aufkleber A Hinweis: Die Meldung „Batterie­Ener­ 12-Volt-Batterie giesparmodus“ kann nach fünf bis 30 Minuten Nutzung des Fahrzeugs bei abgestelltem Motor angezeigt wer­ den, um den Benutzer zu warnen, dass die stromverbrauchenden Funk­ tionen (Innenbeleuchtung, Radio, Na­ vigation, Lüftung, Stromversorgung des Zubehörs usw.) möglicherweise automatisch abgeschaltet werden.
  • Seite 363 BATTERIE: Um Ihre Sicherheit und die einwandfreie Funkti­ on der elektrischen Aus­ stattung des Fahrzeugs (Leuchten, Scheibenwischer, ABS usw.) zu gewährleisten, dürfen Eingriffe an der Batterie (Ausbau, Abklemmen usw.) grundsätzlich nur durch Fachleute vorgenom­ men werden. Verbrennungsgefahr durch Strom­ schlag. Halten Sie unbedingt die Aus­...
  • Seite 364 REINIGUNG niemals Scheuermittel). Vorher gründ­ eine Korrosionsschutz­Garantie ver­ Pflege der Karosserie lich mit einem Hochdruckreiniger ab­ fügt. (siehe Wartungsheft) spülen: Beachten Sie die örtlichen Vorschriften Ein gut instand gehaltenes Fahrzeug – Baumharzflecken und industrielle für das Waschen von Fahrzeugen (z. können Sie länger fahren.
  • Seite 365 REINIGUNG Reinigen der Scheinwerfer, Senso­ reinigen, ist nicht durch unsere Techni­ ren und Kameras Spezielle ausgewählte Rei­ sche Abteilung zugelassen: nigungs­ und Pflegeproduk­ – mechanische Bauteile (z. B. Motor­ Mit einem weichen Lappen oder Watte te finden Sie in unseren raum);...
  • Seite 366 REINIGUNG Scheiben der Bordinstrumente Textilien (Sitze, Türverkleidungen usw.) (z.B. Instrumententafel, Uhr, Außen­ temperaturanzeige) Entfernen Sie regelmäßig den Staub Das Fahrzeug mit einem Hochdruck­ von Textilien. Mit einem weichen Lappen oder Watte reiniger reinigen. abwischen. Flüssigkeitsfleck Gegebenenfalls mit Seifenlauge an­ Verwenden Sie Seifenlauge. Pflege der Innenverkleidungen feuchten und mit einem anderen wei­...
  • Seite 367 REINIGUNG Luftdüsen, da diese die Armaturen­ Für Hinweise zur Innen­ brettverkleidung beschädigen könnten. raumpflege und/oder bei nicht zufriedenstellenden Ergebnissen wenden Sie sich an Ihre Vertragswerkstatt. Verwendung von Hochdruckreinigern oder Dampfstrahlern im Inneren des Fahrgastraums: Ausbau/Einbau von serienmäßig Ohne entsprechende Sicherheitsvor­ im Fahrzeug eingebauten, heraus­...
  • Seite 368 REIFEN Reifendruck Reifen Die vorgeschriebenen Reifendrücke unbedingt einhalten (gilt auch für das Sicherheit: Reifen – Räder Notrad). Der Reifendruck muss min­ Der Bodenkontakt des Fahrzeugs wird destens einmal im Monat und vor jeder ausschließlich durch die Reifen herge­ längeren Fahrt überprüft werden (sie­ stellt;...
  • Seite 369 REIFEN Umwechseln der Räder Winterbetrieb der bei heißem Wetter auftritt oder bei Fahren mit hoher Geschwindigkeit auf­ Räder nicht über Kreuz austauschen. Schneeketten tritt, kann ignoriert werden. Schneeketten dürfen nur auf die Wenn der Reifendruck nicht bei kalten Reifenwechsel vorderen Antriebsräder aufgezogen Reifen überprüft werden kann, erhö­...
  • Seite 370 REIFEN Winterreifen bzw. M+S-Reifen Reifendruck Um eine ausreichende Bodenhaftung Aufkleber A Ihres Fahrzeugs zu erzielen, empfiehlt es sich, Winterreifen auf alle vier Rä­ der zu montieren. Vorsicht Diese Reifen weisen manch­ mal eine Laufrichtung sowie einen un­ ter der Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs liegenden Geschwindig­...
  • Seite 371 REIFEN Mobilitätsset Fahrzeuge, voll bela­ Für Ihre Sicherheit und den (Höchstzulässiges zur Einhaltung der ge­ Gesamtgewicht) und setzlichen Bestimmun­ mit Anhänger gen. Den Reifendruck um 0,2 bar er­ Wenn Reifen erneuert werden, höhen und nicht schneller als dürfen nur solche gleicher Marke, 100 km/h fahren ��...
  • Seite 372 REIFEN Mit dem Reifenfüllset Das Reifenfüllset darf Das Reifenfüllset ist nur können Reifen repariert nicht verwendet werden, für das Befüllen von Rei­ werden, deren Laufflä­ wenn der Reifen bereits fen eines Fahrzeugs zu­ che A von Fremdkör­ durch Fahren ohne Luft gelassen, das werkseitig pern mit maximal 6 mm Durch­...
  • Seite 373 REIFEN Bei laufendem Motor und mit ange­ Besorgen Sie sich bei Ihrem Ver­ zogener Parkbremse: Vor dem Einsatz des tragspartner einen neuen Druck­ Reifenfüllsets das Fahr­ – sämtliches an den Zubehörsteckdo­ schlauch und eine neue Patrone sen des Fahrzeugs angeschlossenes zeug ausreichend weit mit Reparaturmittel.
  • Seite 374 REIFEN – Starten Sie sofort und fahren Sie mit einer Geschwindigkeit zwischen 20 bis Achtung: Eine fehlende 60 km/h, damit sich das Produkt oder nicht korrekt ver­ gleichmäßig im Reifen verteilt. Wenn schraubte Ventilkappe Sie eine Strecke von 3 km gefahren kann zur Undichtigkeit sind, halten Sie an und überprüfen Sie des Reifens und zu Druckverlust...
  • Seite 375 REIFEN Werkzeug Die Bestückung des Werkzeugsatzes A oder B hängt vom Fahrzeugmodell Denken Sie daran, die Werkzeuge nach der Benutzung sicher zu verstau­ Lassen Sie die Werkzeu­ ge nicht ungesichert im Fahrzeug, da sie beim Bremsen herumge­ schleudert werden könnten. Prü­ fen Sie nach dem Gebrauch, ob alle Werkzeuge korrekt im Werk­...
  • Seite 376 REIFEN Radmutternschlüssel 4 Reifenpanne, Reserverad Kann zum Verriegeln oder Entriegeln Reifenpanne der Radschrauben und der Abschlep­ pöse 5 verwendet werden. Hebel 5 Damit können Sie die Abschleppöse 3 festziehen oder lockern. Aus Sicherheitsgründen ist nur die Benutzung ei­ nes vom Hersteller emp­ fohlenen Wagenhebers zulässig.
  • Seite 377 REIFEN – die zentrale Halterung 1 in der Mitte Wenn Sie das Fahrzeug des Reserverads lösen; – Nehmen Sie das Reserverad her­ auf dem Standstreifen aus. abstellen, müssen Sie Hinweis: Wenn kein Notrad oder Mo­ andere Verkehrsteilneh­ bilitätsset untergebracht ist, darf der mer mit Hilfe eines Warndreiecks Platz unten im Gepäckraum nicht an­...
  • Seite 378 REIFEN Warnhinweise Wenn das Reserverad über längere Zeit gelagert wurde,lassen Sie von einem Me-chaniker überprüfen, ob es noch gefahrlos eingesetzt werden kann. Fahrzeug, das mit einem Reserverad ausgestattet ist, das sich von den anderen vier Rädern unterschei­ det: – Montieren Sie an einem Fahrzeug nie mehr als ein Reserverad. –...
  • Seite 379 REIFEN Beim Wechsel eines Hinterrades vor Radwechsel Schalten Sie die Warn­ dem Ansetzen des Wagenhebers die Abdeckung 3 ausbauen, indem sie blinkanlage ein. nach unten gezogen wird (nach dem Stellen Sie das Fahr­ Radwechsel nicht vergessen, die Ab­ zeug abseits vom Ver­ deckung wieder anzubringen 3 ).
  • Seite 380 REIFEN Die Radschrauben entfernen und das Rad abnehmen. Lassen Sie die Werkzeu­ Aus Sicherheitsgründen ge nicht ungesichert im ist nur die Benutzung ei­ Setzen Sie das Reserverad zuerst auf die Nabe auf und drehen Sie dann das Fahrzeug, da sie beim nes vom Hersteller emp­...
  • Seite 381 PANNENHILFE Sekunden (Gefahr der Batterieentla­ E­Tech plug­in hybrid Fahrzeuge dür­ Abschleppen: Pannenhilfe dung). fen nur mit angehobenen Rädern transportiert werden. Vor dem Abschleppen das Getriebe in die Position N bringen, die Lenksäule Lassen Sie die Keycard entriegeln und die Parkbremse lösen. Lassen Sie die Werkzeu­...
  • Seite 382 PANNENHILFE Zugang zu den Abschleppösen Abschleppöse hinten 8 Stellen Sie sicher, dass Abschleppöse vorne 4 die Abschleppöse kor­ rekt verschraubt ist. Es besteht die Gefahr, dass das geschleppte Objekt verloren geht. – Verwenden Sie eine starre Abschleppstange. Bei Verwendung eines Abschleppseils (sofern die ge­...
  • Seite 383 PANNENHILFE Lassen Sie die Werkzeu­ Je nach Fahrzeugmodell Bestimmte Batterien wei­ ge nicht ungesichert im muss bei einer Batteriestö­ sen eventuell Besonder­ Fahrzeug, da sie beim rung (Batterie abgeklemmt, heiten beim Ladevor­ Bremsen herumge­ entladen usw.) eine Rücksetzung gang auf. Wenden Sie schleudert werden könnten.
  • Seite 384 PANNENHILFE sorgen. Falls Sie bereits über solche Die Batterie stets vor­ Kabel verfügen, überzeugen Sie sich Verwenden Sie Ihr E-tech vor Gebrauch von deren einwandfrei­ sichtig handhaben; die full hybrid- oder E-Tech em Zustand. Batteriesäure darf nicht plug-in hybrid-Fahrzeug Die beiden Batterien müssen eine mit der Haut oder gar mit nicht, um einem anderen Fahr­...
  • Seite 385 PANNENHILFE Verwenden Sie die Klemme 1 (-) und Klemme 2 (+) im Motorraum. Die Batterie stets vor­ sichtig handhaben; die Heben Sie die Abdeckung 3 von der Batteriesäure darf nicht Klemme 2 (+) ab. mit der Haut oder gar mit den Augen in Berührung kom­...
  • Seite 386 PANNENHILFE an die Klemme 5 (+) der stromliefern­ den Batterie an. Stellen Sie sicher, dass es keinen Kontakt zwi­ Schließen Sie das Minuskabel B erst an die Klemme 4 (–) an die stromlie­ schen den Kabeln A und fernde Batterie und anschließend an B gibt und dass das die Klemme 1 (–) an.
  • Seite 387 SCHEINWERFER, BELEUCHTUNG: AUSTAUSCH VON LAMPEN LED­Tagfahrlicht/­Standlicht/­Blink­ LED-Rückfahrscheinwerfer und Außenbeleuchtung: Austausch leuchten 2 -Nebelschlussleuchten 3 von Lampen Wenden Sie sich an einen Vertrags­ partner. Vordere Scheinwerfer Rück- und Blinkleuchten Lampenwechsel Lampenwechsel LED-Standlicht/Bremslicht 1 Wenden Sie sich an einen Vertrags­ partner. Ihr Fahrzeug ist mit LED-Leuchten ausgestattet.
  • Seite 388 SCHEINWERFER, BELEUCHTUNG: AUSTAUSCH VON LAMPEN Dritte LED-Bremsleuchte 4 LED-Kennzeichenbeleuchtung 5 LED-Seitenblinker 6 Wenden Sie sich an einen Vertrags­ Wenden Sie sich an einen Vertrags­ Wenden Sie sich an einen Vertrags­ partner. partner. partner. 3 8 6 - P r a k t i s c h e H i n w e i s e...
  • Seite 389 SCHEINWERFER, BELEUCHTUNG: AUSTAUSCH VON LAMPEN Innenbeleuchtung: Lampen­ Gepäckraumleuchte 5 wechsel Leseleuchten 1, 2 und 3 Wenden Sie sich an einen Vertrags­ partner. Wenden Sie sich an einen Vertrags­ partner. P r a k t i s c h e H i n w e i s e - 3 8 7...
  • Seite 390 WISCHERBLÄTTER: AUSTAUSCH Einbau Austausch der Frontscheiben­ wischerblätter 2 Zum Wiederanbringen des Wischer­ Achten Sie stets auf den blatts 2 führen Sie dieses in seine Auf­ Zustand der Wischerblätter. nahme im Arm 3 ein, bis es mit einem Bringen Sie die Scheibenwischer vor Ihre Lebensdauer hängt hörbaren Klicken einrastet.
  • Seite 391 SICHERUNGEN Sicherungen im Fahrgastraum B Sicherungskästen Überprüfen Sie die be­ treffende Sicherung und Falls ein elektrisches Gerät nicht funk­ ersetzen Sie sie gege­ tioniert, überprüfen Sie die Sicherun­ benenfalls (die Ersatz­ gen. sicherung muss die gleiche Sicherungen im Fahrgastraum A Amperezahl wie die ursprüngli­...
  • Seite 392 SICHERUNGEN Trennen Sie die Sicherung mit dem Sym­ Abgesichertes Bauteil Hebel 4 an der Sicherungsplatine. Um die Sicherungen zuzu­ ordnen, können Sie den Ziehen Sie nicht an der Komponente 5 (Gefahr der Deaktivierung einiger Aufkleber mit der Siche­ Bremsleuchten Fahrzeuggeräte). rungsbelegung im Ablagefach zu Ersatzsicherungen finden Sie im Be­...
  • Seite 393 SICHERUNGEN Sicherungen im Motorraum C Bevor Sie Arbeiten im Motorraum durchführen, müssen Sie die Zündung ausschalten �� 168. Aus Sicherheitsgründen ist es verbo­ ten, das unter der Klappe D befindli­ Einige Funktionen sind durch Siche­ che Sicherungsfach zu öffnen. rungen im Motorraum geschützt (Mo­ dul C ).
  • Seite 394 EINBAU UND VERWENDUNG VON ZUBEHÖRTEILEN Elektrisches und elektronisches Zubehör Bevor Sie diese Art von Zubehör installieren (insbesondere bei Telefonen und Funkgeräten: Frequenzbereich, Leistung, Anbringen der Antenne ...), stellen Sie sicher, dass es für Ihr Fahrzeug geeignet ist. Lassen Sie sich hierzu in einer Vertragswerkstatt beraten.
  • Seite 395 EINBAU UND VERWENDUNG VON ZUBEHÖRTEILEN Falls Sie eine Lenkradkralle verwenden, befestigen Sie sie ausschließlich am Bremspedal. Behinderungen des Fahrers Verwenden Sie auf der Fahrerseite ausschließlich zum Fahrzeug passende Fußmatten, die sich an den vorinstallierten Ele­ menten befestigen lassen. Überprüfen Sie diese Befestigungen regelmäßig. Legen Sie nie mehrere Matten übereinander. Die Pedale könnten dadurch blockiert werden.
  • Seite 396 FUNKTIONSSTÖRUNGEN Die nachstehenden Hinweise und Empfehlungen sollen Ihnen eine kurzfristige und provisorische Abhilfe im Pannenfall ermöglichen. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie sich immer so schnell wie möglich an einen Vertragspartner wenden. Verwendung der Keycard MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Die Türen lassen sich nicht mit­ Batterie der Keycard entladen.
  • Seite 397 FUNKTIONSSTÖRUNGEN Sie betätigen den Anlasser. MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Batterie entladen oder nicht be­ Eine andere Batterie an die defekte Batte­ rie �� 360 anschließen oder ggf. die Batte­ triebsbereit. rie ersetzen. Das Fahrzeug nicht anschieben, solange die Lenksäule verriegelt ist. Fehler im Stromkreis.
  • Seite 398 FUNKTIONSSTÖRUNGEN Sie betätigen MÖGLICHE ABHILFE den Anlasser. URSACHEN Dann muss die Taste zum Starten des Motors gedrückt werden. Wenn die Meldungen fort­ bestehen, den Motor durch Drücken der Taste zum Abstellen des Motors abstellen. Das Fahrzeug mit der Karte verriegeln, etwa fünf Minuten warten, dann das Fahrzeug mit der Karte entriegeln und schließlich erneut die Taste zum Starten des Motors drücken.
  • Seite 399 FUNKTIONSSTÖRUNGEN Während der MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Fahrt Motoröl hinzufügen �� 352. in Kurven oder Der Füllstand ist zu niedrig. beim Bremsen geht spät aus Öldruck zu niedrig. Halten Sie - unter Berücksichtigung der Verkehrssituation - oder bleibt sofort an. Wenden Sie sich an eine Vertragswerkstatt. beim Be­...
  • Seite 400 FUNKTIONSSTÖRUNGEN MÖGLICHE URSA­ Während der Fahrt ABHILFE CHEN „Sprudeln“ der Kühlflüssigkeit im Aus­ Schaden an der Me­ Den Motor ausschalten. gleichsbehälter. chanik: Zylinderkopf­ Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. dichtung defekt Kühler: bei einem erheblichen Kühlflüssigkeitsmangel denken Sie daran, dass Sie niemals kaltes Kühlmittel nachfüllen dürfen, solange der Motor sehr heiß...
  • Seite 401 FUNKTIONSSTÖRUNGEN Elektrische Geräte MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE Die Scheinwerfer lassen sich nicht Ladestromkreis oder Steuerung Wenden Sie sich an einen Vertragspartner. mehr ein-oder ausschalten. defekt. Defekte Glühlampe. Sicherung defekt Ersetzen Sie die Sicherung oder lassen Sie sie er­ setzen �� 389. Elektrische Geräte MÖGLICHE URSACHEN ABHILFE...
  • Seite 402 INFORMATIONEN ZUM FAHRZEUG hänger) Fahrzeugtypenschilder 6. MMTA (Zulässige Achslast vorne) 7. MMTA an Hinterachse 8. Für Einträge von Partnern oder Er­ gänzungen. 9. Nicht belegt 10. Nummer des Originallacks (Farb­ code). Technische Informationen für die Einsatzkräfte Die Daten auf der Seite des Fahr­ zeug­Typenschilds sind bei jegli­...
  • Seite 403 INFORMATIONEN ZUM FAHRZEUG Motortypenschild, Motoreigen­ schaften Motor-Identifikation Der QR Code auf Aufkleber A ermög­ 1. Motortyp. licht es Notfallassistenten mithilfe ei­ 2. Motorkennzahl. nes Tablets oder Smartphones, sofort 3. Seriennummer des Motors. auf die technische Information zuzu­ greifen, die für Arbeiten am Fahrzeug Verweisen Sie bei jeder Korrespon­...
  • Seite 404 INFORMATIONEN ZUM FAHRZEUG Motordaten Modelle E-Tech plug-in hybrid E-tech full hybrid Motortyp H5F Turbo H5F Turbo (siehe Motor­Typen­ schild) 1 199 1 199 Hubraum (cm) Benzin Kraftstoff Unbedingt bleifreies Benzin verwenden, dessen Oktanzahl der auf dem Aufkleber an der Tankklap­ Oktanzahl pe angegebenen entspricht��...
  • Seite 405 INFORMATIONEN ZUM FAHRZEUG Modelle E-Tech plug-in hybrid E-tech full hybrid Kraftstoffarten, die den Europäischen Normen entsprechen und mit den Motoren von in Europa ver­ Bleifreier Kraftstoff gemäß EN 228 enthält bis zu kauften Fahrzeugen 5 % (Vol.) Ethanol. kompatibel sind (wen­ den Sie sich in allen anderen Fällen an ei­...
  • Seite 406 INFORMATIONEN ZUM FAHRZEUG Modelle E-Tech plug-in hybrid E-tech full hybrid Bleifreier Kraftstoff gemäß EN 228 enthält bis zu 10 % (Vol.) Ethanol. Ausschließlich die für den jeweiligen Motortyp vorgeschriebenen Kerzen verwenden. Der Kerzentyp ist auf einem Aufkleber im Motorraum angegeben. Sollte dies nicht der Fall sein, so Kerzen wenden Sie sich an einen Vertragspartner.
  • Seite 407 INFORMATIONEN ZUM FAHRZEUG Fahrzeugabmessungen (in Me­ tern) Te c h n i s c h e D a t e n - 4 0 5...
  • Seite 408 INFORMATIONEN ZUM FAHRZEUG Länge 0,946 2,739 1,027 4,712 1,594 1.613 unbeladen, bei Fahrzeugen mit einer starren Antenne 1,616 1,843 1,863 mit eingeklappten Außenspiegeln 2,083 mit ausgeklappten Außenspiegeln 4 0 6 - Te c h n i s c h e D a t e n...
  • Seite 409 INFORMATIONEN ZUM FAHRZEUG Gewichte (in kg) Die angegebenen Gewichte beziehen sich auf ein Basisfahrzeug ohne Sonderausstattung. Sie variieren je nach Aus­ stattung des Fahrzeugs. Wenden Sie sich an Ihre Vertragswerkstatt. Zulässiges Gesamtgewicht des Fahrzeugs (MMAC) Gewichtsangaben auf dem Typenschild �� 400 Zulässige Achslast (MMTA) Zulässiges Gesamt-Zuggewicht (MTR) Anhängelast gebremst*...
  • Seite 410 TEILE UND REPARATUREN Original Teile und Zubehör werden nach einem sehr strikten Lastenheft konzipiert und hergestellt und werden regelmäßig spezi­ fischen Tests unterzogen. Die Qualität entspricht folglich mindestens der Qualität der zur Fertigung der Neufahrzeuge verwen­ deten Teile. Mit der Verwendung von Originalteilen und ­zubehör haben Sie die Gewähr, dass das Leistungsniveau Ihres Fahrzeugs unver­ ändert erhalten bleibt.
  • Seite 411 WARTUNGSHEFT VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.:...
  • Seite 412 WARTUNGSHEFT VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.:...
  • Seite 413 WARTUNGSHEFT VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.:...
  • Seite 414 WARTUNGSHEFT VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.:...
  • Seite 415 WARTUNGSHEFT VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.:...
  • Seite 416 WARTUNGSHEFT VIN: .................. Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.: Kommentare/Wertmarke Art der Arbeit: Händlerstempel Wartung □ ........□ Kontrolle auf Korrosion OK □ Nicht OK* □ Datum: Km-Stand: Rechnungs-Nr.:...
  • Seite 417 KONTROLLE GEGEN DURCHROSTUNG Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .................. Datum der Instandsetzung: Händlerstempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Händlerstempel Durchzuführende Arbeiten: Te c h n i s c h e D a t e n - 4 1 5...
  • Seite 418 KONTROLLE GEGEN DURCHROSTUNG Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .................. Datum der Instandsetzung: Händlerstempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Händlerstempel Durchzuführende Arbeiten: 4 1 6 - Te c h n i s c h e D a t e n...
  • Seite 419 KONTROLLE GEGEN DURCHROSTUNG Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .................. Datum der Instandsetzung: Händlerstempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Händlerstempel Durchzuführende Arbeiten: Te c h n i s c h e D a t e n - 4 1 7...
  • Seite 420 KONTROLLE GEGEN DURCHROSTUNG Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .................. Datum der Instandsetzung: Händlerstempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Händlerstempel Durchzuführende Arbeiten: 4 1 8 - Te c h n i s c h e D a t e n...
  • Seite 421 KONTROLLE GEGEN DURCHROSTUNG Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .................. Datum der Instandsetzung: Händlerstempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Händlerstempel Durchzuführende Arbeiten: Te c h n i s c h e D a t e n - 4 1 9...
  • Seite 422 KONTROLLE GEGEN DURCHROSTUNG Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .................. Datum der Instandsetzung: Händlerstempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Händlerstempel Durchzuführende Arbeiten: 4 2 0 - Te c h n i s c h e D a t e n...
  • Seite 423 KONTROLLE GEGEN DURCHROSTUNG Arbeiten, die für die Aufrechterhaltung der Garantie erforderlich sind, sind im Folgenden vermerkt. VIN: .................. Datum der Instandsetzung: Händlerstempel Durchzuführende Korrosionsreparatur: Datum der Instandsetzung: Händlerstempel Durchzuführende Arbeiten: Te c h n i s c h e D a t e n - 4 2 1...
  • Seite 424 STICHWORTVERZEICHNIS Symbole A B D E F G H I J K L M N O P R S T U V W Z Symbole Anzeigen: Blinker, Aschenbecher, 360-Grad-Kamera, Ausrüstung, Außenleuchten, Außentemperatur;, Ablagefächer, 341, Äußere Fahrzeugbeleuchtung, ABS, Austausch der Scheibenwischer, Abschleppen eines Pannenfahrzeugs, Austausch der Wischerblätter vorne, Abschleppösen,...
  • Seite 425 STICHWORTVERZEICHNIS Beleuchtung: Nebelleuchten, Einstellungen, Beleuchtung: Warnblinkanlage, Einstellungen der Fahrposition, Beleuchtungssignale, 150, Einstellungen der Vordersitze, Belüftung, Einstellungen des Konfigurationsmenüs, Berganfahrhilfe, Einstellungen für die Fahrzeuganpassung, Besonderheiten bei Fahrzeugen mit Benzinmotor, Elektrische Heckklappe, Betanken des Fahrzeugs, Elektrische Parkbremse, 180, Blinker, Elektrische Zentralverriegelung, Bordcomputer, 126, Elektrofahrzeug: Aufladen, Bordwerkzeug,...
  • Seite 426 STICHWORTVERZEICHNIS Fassungsvermögen des Kraftstofftanks, Heizung, Klimaanlage: Programmierung, Fehlerbehebung: Batterie, Hilfe: Fahrhilfe, Fensterheber, Fernbedienung, Filter: Öl, Innenbeleuchtung: Lampenwechsel, 387, Frontscheibenbelüftung, Insassensicherheit: Beifahrer airbag, Füllstände:, 351, Instrumententafel, 126, 126, 134, 134, 140, Füllstände: Kühlflüssigkeit, Integrierte Steuerung der Freisprechanlage, Funktionsstörungen, 126, 150, 168, 178, 178, 180,...
  • Seite 427 STICHWORTVERZEICHNIS Kindersicherheit, 108, 112, 115, Kindersicherheit Airbags, Make-up-Spiegel, Kindersitze, 105, 108, 112, Meldungen an der Instrumententafel, 126, 108, 112, Kinder transportieren, 126, Menü für persönliche Einstellungen am Fahrzeug, 321, Klimaanlage, Mobilitätsset, 372, Konfigurationsmenü, Montage des Kindersitzes, Kontrolle der Geschwindigkeit bei Gefälle, Motor abstellen, 168, 168,...
  • Seite 428 STICHWORTVERZEICHNIS Notbremsung, Reserverad, Notschlüssel, Rückfahrkamera, Rückfahrradar, 108, 108, 112, 112, 115, Rückhaltesysteme für Kinder, Öffnen der Türen, Rücksitze, Pannenhilfe für Steuergeräte des Automatikgetriebes, Scheibenwischer, 284, 290, Parkassistent, Schließen der Türen, 284, Parkassistent: Assistiertes Parken, Servolenkung, 146, Parkbremse, 180, Sicherer Fahrzeugausstieg, Parken: Parkassistent, Sicherheitsabstand, Parken im Modus „Keyless Entry &...
  • Seite 429 STICHWORTVERZEICHNIS Tagfahrlicht, Warnhinweis toter Winkel, Tankdeckel, Warnlampen Instrumententafel, 126, 134, 180, Teile und Reparaturen, Warnmeldung bei Spurverlassen, Telefon;, Warnmeldung Sicherheitsabstände, Temperaturregelung, Warnung, Tempomat (Regler-Funktion), 262, Warnung beim Verlassen der Parklücke, Tempomat - Geschwindigkeitsbegrenzer, Warnung Reifendruckverlust, 193, Tipps zur Verbrauchssenkung, Warnung vor überhöhter Geschwindigkeit, 240, Toter Winkel: Warnung, Warnung zur Wachsamkeit des Fahrers,...
  • Seite 430 STICHWORTVERZEICHNIS Zusätzliche Rückhaltevorrichtung zu den Sicherheitsgurten, Zusatzsysteme zu den vorderen Sicherheitsgurten,...
  • Seite 432 RENAULT S.A.S. SOCIÉTÉ PAR ACTIONS SIMPLIFIÉE AU CAPITAL DE 533 941 113 € / 122-122 BIS, AVENUE DU GENERAL LECLERC 92100 BOULOGNE-BILLANCOURT R.C.S. NANTERRE 780 129 987 — SIRET 780 129 987 03591 / renaultgroup.com NU 1537-2 – 77 11 416 190 – 04/2024 – Edition allemande...

Diese Anleitung auch für:

Espace 2024Austral 2024