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6.2 Ausdehnungsgefäß
Das Volumen des Ausdehnungsgefäßes ist auf den Wasserinhalt der Heizungsanlage
abzustimmen. Der Vordruck ist abhängig von der Installationshöhe über dem
Ausdehnungsgefäß (Tabelle 4). Das Ausdehnungsgefäß sollte, falls keine separate
Ausdehnungsgefäßleitung zur Verfügung steht, über die Rücklaufleitung mit eingebunden
werden.
Die Solokessel Q15S HE, Q25S HE und Q38S HE sowie die Kombikessel Q25C HE
und Q38C HE sind mit einer Ausdehnungsgefäßleitung ausgerüstet. Diese Leitung
steht in Verbindung mit dem Dreiwegeventil und der Heizungspumpe. Hiermit
wird verhindert, dass Ausdehnungswasser bei der Warmwasserbereitung vom
Ausdehnungsgefäß getrennt wird. Das Anbringen eines zweiten Ausdehnungsgefäßes
ist zulässig.
Bei den Kesseln Q51S HE und Q60S HE müssen die Ausdehnungsgefäße bauseits
in die Rücklaufleitung der Hydraulik eingebunden werden.
Wenn ein Ausdehnungsgefäßanschluss am Kessel vorhanden ist, muss dieser für
die Montage eines Ausdehnungsgefäßes genutzt werden.
Installationshöhe über dem Ausdeh-
nungsgefäßes
5m
10m
15m
Vordruck vom Ausdehnungsgefäßes
0,5 bar
1,0 bar
1,5 bar
Tabelle 6.2.a
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