2
5 – RS-232 Port (TTL Standard) für Computeranschluss (der Anschluss kann mit der
Anwendung der Kabel durchgeführt werden, die in einem von SATEL hergestellten Set
gekennzeichnet als DB9FC/RJ-KPL zu vorhanden sind). Der Port ermöglicht den
Firmwareaustausch des Moduls.
6 – Set von Mikroschaltern DIP-switch zur Festlegung der individuellen Adresse des
Moduls (siehe: Kapitel M
7 – rote Diode LED signalisiert:
− Diode blinkt – Datenaustausch mit der Zentrale,
− Diode leuchtet – keine Kommunikation mit der Zentrale.
Beschreibung der Klemmen:
COM
- Masse
CLK
- Uhr
DAT
- Daten
+12V
- Speiseeingang
1.1 Mikroschalter DIP-switch
Zur Einstellung der Adresse dienen die Schalter von 1 bis 5. Diese Adresse muss sich von
den Adressen der sonstigen Module, die an diesen Erweiterungsbus der Alarmzentrale
angeschlossen sind, unterscheiden. Um die Adresse des Moduls zu bestimmen, addieren
Sie die an den einzelnen DIP- Schaltern eingestellten Werte gem. Tabelle 1.
Nr. des Mikroschalters
Zahlenwert
(für den Schalter in ON Position)
Die Schalter 6, 7 und 8 werden nicht benutzt.
3
7 (07h)
Abb. 2. Beispiele der Adresseinstellung (Adresse 7 ist beim Betrieb mit VERSA Zentralen
2. Montage und Inbetriebnahme
Beim Anschluss elektrischer Komponenten schalten Sie die Stromversorgung ab.
Die Elektronikplatine des Moduls INT-RX enthält elektronische Elemente, die
gegen elektrostatische Entladungen empfindlich sind. Vor der Montage sollen
die Elemente entladen werden und während der Montage vermeiden Sie, die
Elemente auf der Elektronikplatine zu berühren.
Das Erweiterungsmodul INT-RX soll in geschlossenen Räumen, bei normaler Luftfeuchtigkeit
installiert werden. Bei der Wahl des Montageorts sollten Sie berücksichtigen, dass dicke
Mauern, Metallwände u.ä. die Reichweite des Funksignals verringern. Es wird empfohlen,
INT-RX
DIP-
IKROSCHALTER
1
1
Tabelle 1.
3
22 (16h)
erfordert).
).
SWITCH
2
3
2
4
4
5
8
16
SATEL