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Satel GSM-X LTE Bedienungsanleitung

Satel GSM-X LTE Bedienungsanleitung

Kommunikationsmodul
Inhaltsverzeichnis

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GSM-X LTE
Kommunikationsmodul
DE
Firmwareversion 1.04
gsm-x_lte_de 11/21
SATEL sp. z o.o. • ul. Budowlanych 66 • 80-298 Gdańsk • POLEN
Tel. + 48 58 320 94 00
www.satel.eu

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Satel GSM-X LTE

  • Seite 1 GSM-X LTE Kommunikationsmodul Firmwareversion 1.04 gsm-x_lte_de 11/21 SATEL sp. z o.o. • ul. Budowlanych 66 • 80-298 Gdańsk • POLEN Tel. + 48 58 320 94 00 www.satel.eu...
  • Seite 2 Das Typenschild des Gerätes befindet sich auf dem Gehäuseunterteil. In diesem Gerät wurde FreeRTOS verwendet (www.freertos.org). Das Ziel der Firma SATEL ist ständig die höchste Qualität der Produkte zu gewährleisten, was zu Veränderungen in der technischen Spezifikation und der Software führt. Aktuelle Informationen über die eingeführten Änderungen sind auf unserer...
  • Seite 3 Änderungen in der Firmwareversion 1.04 Programm GX Soft Neue Programmversion (2.00) mit einer neuen grafischen Oberfläche. Neue Funktionalität: Möglichkeit des Betriebs mit anderen Geräten im Funktionen Rahmen des Internets der Dinge (IoT). Ausgänge Neue Option: „Polarität” – bestimmt die Funktionsweise des Ausgangs.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Zusätzliches Menü ........................... 26 8.1.5 Verbindungsaufnahme zwischen dem Programm und dem Modul ........29 8.2.1 Lokale Verbindung ........................... 29 8.2.2 Fernverbindung: Server SATEL ....................... 29 8.2.3 Fernverbindung: Modul > GX Soft ....................30 Projekt ..........................30 Geräte ..........................32 8.4.1 Hauptplatine .............................
  • Seite 5 SATEL GSM-X LTE GSM-Gateway ........................43 8.8.1 Umwandlung von PAGER in SMS ....................45 PSTN in GSM Präfix ......................... 46 8.8.2 8.8.3 Telefonnummern ..........................46 Leitstelle-Simulation ......................46 8.10 Übertragung .......................... 48 8.11 Benachrichtigung ........................53 8.12 Ereignis-Converter ........................ 57 8.13 SMS/DTMF-Steuerung ......................
  • Seite 6: Einleitung

    GSM-X LTE SATEL 1. Einleitung Diese Anleitung beschreibt das Modul GSM-X LTE, seine Installation und Konfiguration unter Verwendung des Programms GX Soft. In der Anleitung wurden auch die optionalen – Komponenten Moduls GSM-X beschrieben Ethernetmodul GSM-X-ETH und das Telefonmodul GSM-X-PSTN.
  • Seite 7: Übermittlung

    SATEL GSM-X LTE  SMS-Nachrichten,  Ethernet-Netz (mithilfe des Moduls GSM-X-ETH),  Telefonnetz PSTN (mithilfe des Moduls GSM-X-PSTN).  Definierung der Priorität verschiedener Übertragungskanäle von Ereignissen.  Dual Path Reporting gemäß der Norm EN 50136 (erfordert den Anschluss des Moduls GSM-X-ETH oder GSM-X-PSTN).
  • Seite 8  Fernaktualisierung der Firmware des Moduls mithilfe des Servers „UpServ” über zellulares Netzwerk oder Ethernet-Netz (optional, nach Installation des Moduls GSM-X-ETH). LED-Dioden  LED-Dioden, die den Zustand des Moduls signalisieren. Stromversorgung  Spannungsversorgung mit 12 V (±15%).  Buchse zum Anschluss des dedizierten Netzgerätes der Firma SATEL.
  • Seite 9: Beispiel Der Anwendung Des Moduls

    SATEL GSM-X LTE 3. Beispiel der Anwendung des Moduls Erweiterte Funktionalität des Moduls GSM-X LTE ermöglicht seine vielfältige Anwendung. In diesem Kapitel wurden beispielsweise Anwendungsmöglichkeiten beschrieben. Einige von den Anwendungen können miteinander verbunden werden. Backup-Verbindungskanal Die an den Ausgang der Telefonleitung angeschlossenen Geräte (Klemmen T-1 und R-1) können die Telefonverbindung über die analoge Telefonleitung oder zellulares Netzwerk...
  • Seite 10 GSM-X LTE SATEL Abb. 2. Modul zur Betriebskontrolle der an die Eingänge angeschlossenen Geräte und zur Steuerung der an die Ausgänge angeschlossenen Geräte (es ist das Modul GSM-X-ETH installiert). Abb. 3. Modul zur Betriebskontrolle der an die Eingänge angeschlossenen Geräte und zur Steuerung der an die Ausgänge angeschlossenen Geräte (es ist das Modul GSM-X-PSTN...
  • Seite 11: Simulation Der Leitstelle

    SATEL GSM-X LTE Simulation der Leitstelle Abb. 4. Modul zur Simulation der Leitstelle (es ist das Modul GSM-X-ETH installiert). Das Modul kann die aus der Alarmzentrale empfangenen Ereigniscodes an die Leitstelle über das zellulare Netzwerk oder optional über Ethernet-Netz (nach Installation des Moduls GSM-X-ETH–...
  • Seite 12: Umfassender Betrieb Mit Den Zentralen Integra / Integra Plus

     Fernverwaltung des Alarmsystems über einen Computer mit installiertem Programm GUARDX (Datenübertragung über zellulares Netzwerk). Soll die Kommunikation mit dem Modul GSM-X LTE über die RS-232-Schnittstelle erfolgen, dann muss in der INTEGRA / INTEGRA Plus Zentrale die Funktion der lokalen Parametrierung ausgeschaltet werden.
  • Seite 13: Betrieb Mit Der Leitstelle Stam-2

    SATEL GSM-X LTE Abb. 7. Mit einer INTEGRA / INTEGRA Plus Zentrale betriebenes Modul (es ist das Modul GSM-X-PSTN installiert). Betrieb mit der Leitstelle STAM-2 Ein an die Leitstelle STAM-2 angeschlossenes Modul kann die Ereignisse in Form von SMS- und CLIP-Nachrichten empfangen. Die Leitstelle kann auch die SMS-Nachrichten über das Modul senden.
  • Seite 14: Beschreibung Des Moduls

    Abb. 9. Betrieb des Moduls im Rahmen des Internets der Dinge (IoT). 4. Beschreibung des Moduls Elektronikplatine Abb. 10. Elektronikplatine des Moduls GSM-X LTE. Kabel der Antenne (die Antenne ist dem Modul beigefügt). LED-Diode SIM1. Leuchtet, wenn die in dem Steckplatz SIM 1 installierte Karte aktiv ist.
  • Seite 15: Led-Anzeige

    Firmware erwartet. (siehe: „Aktualisierung der Modulfirmware” S. 76). RS-232-Schnittstelle. Buchse USB MINI-B. APS-Schnittstelle zum Anschluss eines SATEL-Netzteils (z.B. APS-612). Schnittstellen zum Anschluss des Moduls GSM-X-ETH (siehe: „Installation des Moduls GSM-X-ETH” S. 20) oder GSM-X-PSTN (siehe: „Installation des Moduls GSM-X-PSTN” S. 21).
  • Seite 16: Installation

    Montage des Gehäuses Das Modul GSM-X LTE wird im Gehäuse OPU-2B verkauft. Das Modul kann auch in dem Gehäuse OPU-4 P der Firma SATEL installiert werden. Die Installation in diesem Gehäuse wird empfohlen, wenn Sie das Ethernet-Modul GSM-X-ETH / Telefonmodul GSM-X-PSTN auf der Elektronikplatine installieren möchten oder wenn das Modul über ein an den APS-Anschluss (z.
  • Seite 17: Komponenten Im Gehäuse

    6. Mit den Montagedübeln und Schrauben befestigen Sie das Gehäuseunterteil an der Wand. Die Montagedübeln und Schrauben sollen an die Montagefläche angepasst werden (andere beim Beton, Ziegel, Gips, usw.). Abb. 12. Öffnen des Gehäuses OPU-2B. Komponenten im Gehäuse 5.2.1 Abb. 13. Modul GSM-X LTE in dem Gehäuse OPU-2B.
  • Seite 18: Installation Der Antenne

    Sabotagekontakt, der an einen der Moduleingänge angeschlossen werden kann. Installation der Antenne Das Modul GSM-X LTE wird zusammen mit einer Antenne im Gehäuse verkauft. Diese Antenne kann durch eine Antenne ersetzt werden, die an dem Gehäuse montiert wird oder die in einem gewissen Abstand vom Gehäuse montiert werden soll. In diesem Fall wird ein IPX-SMA-Adapter benötigt.
  • Seite 19: Anschluss Der Geräte An Ein- Und Ausgänge

    SATEL GSM-X LTE Sie den Leiter mit dem Querschnitt ≥0,75 mm . Die Klemme darf nicht an den Neutralleiter N angeschlossen werden. Wenn zusätzlich das Modul GSM-X-PSTN installiert werden soll, siehe „Installation des Moduls GSM-X-PSTN” S. 21. Abb. 15. Beispiel für den Anschluss des Moduls an den ADSL Splitter (an das Modul ist die Alarmzentrale angeschlossen).
  • Seite 20: Anschluss Der Stromversorgung Und Inbetriebnahme Des Moduls

    Anschluss der Stromversorgung und Inbetriebnahme des Moduls Das Modul kann direkt von der Alarmzentrale, von einem Erweiterungsmodul mit Netzteil oder von einem Netzteil gespeist werden. Firma SATEL bietet Netzgeräte (z.B. APS-412) an, die an die APS-Schnittstelle der Elektronikplatine angeschlossen werden können.
  • Seite 21: Ethernetmodul Gsm-X-Eth

    Ethernet-Verbindung. Über Ethernet können Sie:  Ereigniscodes an die Leitstelle übersenden,  mithilfe des Programms GX Soft die Einstellungen des Moduls GSM-X LTE konfigurieren,  mithilfe des Programms DLOADX die Einstellungen der an das Modul GSM-X LTE angeschlossenen Zentrale INTEGRA / INTEGRA Plus konfigurieren, ...
  • Seite 22: Installation Des Moduls Gsm-X-Eth

    Modul GSM-X LTE: blinkt – die Kommunikation mit dem Modul GSM-X LTE wird korrekt ausgeführt, leuchtet nicht – keine Kommunikation mit dem Modul GSM-X LTE. Prüfen Sie, ob die Option „GSM-X-ETH/PSTN” in der Registerkarte „GSM-X-ETH/PSTN” ausgeschaltet ist (siehe: S. 36).
  • Seite 23: Elektronikplatine

    Telefonleitung an. Wird im Objekt der ADSL Service verwendet, ist das Modul nach dem ADSL Splitter anzuschließen (Abb. 22). 6. Verbinden Sie die Klemmen T-1 und R-1 des Moduls GSM-X LTE mit den Klemmen TIP und RING der Alarmzentrale (Abb. 22). An die Klemmen T-1 und R-1 der Alarmzentrale...
  • Seite 24: Konfiguration

    8. Schalten Sie die Stromversorgung des Moduls GSM-X LTE ein. Abb. 21. Befestigung des Moduls GSM-X-PSTN auf der Elektronikplatine des Moduls GSM-X LTE. Abb. 22. Anschluss des Moduls GSM-X-PSTN an das Modul GSM-X LTE. 8. Konfiguration Alle Einstellungen des Moduls können Sie mithilfe des Computers mit installiertem Programm GX Soft konfigurieren.
  • Seite 25: Beschreibung Des Programms Gx Soft

    SATEL GSM-X LTE Modul Werkseinstellungen kann lokal parametriert werden. Die Fernparametrierung ist erst nach Konfiguration der Einstellungen bezüglich der Kommunikation über zellulares Netzwerk (siehe: S. 34) oder Ethernet (siehe: S. 36) möglich. Die Kommunikation zwischen dem Programm und dem Modul ist verschlüsselt.
  • Seite 26 GSM-X LTE SATEL klicken Sie, um die Projekte nach den Namen anzuzeigen (der Pfeil neben dem Icon informiert, ob die Projekte von A bis Z, oder von Z bis A angezeigt werden). Das Icon wird angezeigt, wenn die Informationen über Projekte in Kurzversion präsentiert werden.
  • Seite 27: Menüleiste Des Programms Gx Soft

    Information zur Kommunikation mit dem Modul: USB – lokale Verbindung, SRV – Fernverbindung (zellulares Netzwerk oder Ethernet-Netz) mittels Server SATEL, TCP – Fernverbindung (zellulares Netzwerk oder Ethernet-Netz) direkt mit dem Modul. Wenn Sie auf den Text klicken, wird die Information über den Verbindungszustand angezeigt.
  • Seite 28: Seitenmenü

     soll das Modul lokal über den Computer programmiert werden, der an die USB-Buchse des Moduls angeschlossen ist, wählen Sie „USB”,  soll das Modul per Fernzugriff über Server SATEL (zellulares Netzwerk oder Ethernet- Netz, wenn das Modul GSM-X-ETH angeschlossen ist) parametriert werden, wählen Sie „SERVER SATEL”,...
  • Seite 29 In der Registerkarte USB wird die Liste der an den Computer über den USB-Port angeschlossenen Module angezeigt. Wählen Sie aus der Liste das Modul aus, mit dem sich das Programm verbinden soll. Abb. 26. Fenster „Verbindung”: Parameter der lokalen Verbindung. SERVER SATEL Abb. 27. Fenster „Verbindung”: Parameter zur Verbindung über Server SATEL.
  • Seite 30 IMEI – individuelle Identifikationsnummer des Zellulartelefons des Moduls. ID – individuelle Identifikationsnummer zur Kommunikation über den Server SATEL. Die Nummer wird automatisch über den Server SATEL während der ersten Verbindung mit dem Server zugewiesen (bevor die Nummer zugewiesen wird, werden „F”-Zeichen angezeigt).
  • Seite 31: Verbindungsaufnahme Zwischen Dem Programm Und Dem Modul

    1. Im Startfenster des Programms öffnen Sie die Datei mit den Moduldaten (eine Datei mit Werkseinstellungen oder eine zuvor gespeicherte Datei). 2. Im Fenster „Verbindung”, in der Registerkarte „SERVER SATEL” konfigurieren Sie die Einstellungen, die zur Verbindungsaufnahme über Server SATEL erforderlich sind (siehe: „Fenster „Verbindung””...
  • Seite 32: Fernverbindung: Modul > Gx Soft

    Der Computer mit dem Programm GX Soft muss eine öffentliche IP-Adresse haben. Die Kommunikation kann über zellulares Netzwerk oder Ethernet-Netz erfolgen, wenn ein Modul GSM-X-ETH an das Modul GSM-X LTE angeschlossen ist. In dem Modul muss ein Steuerungsbefehl programmiert werden. Nach dem Empfang des Befehls versucht das Modul, die Verbindung aufzunehmen (siehe: „Direkte...
  • Seite 33: Werkseinstellungen - Klicken Sie, Um Das Modul Auf Die Werkseinstellungen

    – klicken Sie, um das Fenster zu öffnen, in dem der QR-Code angezeigt wird. Der QR-Code enthält die Informationen, die zur Konfiguration der Einstellungen bezüglich der Kommunikation durch den Server SATEL erforderlich sind. Der QR-Code kann mithilfe eines mobilen Gerätes gelesen oder in eine PNG-Datei exportiert und an die Benutzer weitergegeben werden.
  • Seite 34: Geräte

    GSM-X LTE SATEL Geräte 8.4.1 Hauptplatine Modulsprache – Sie können die Sprache auswählen, die als Standardsprache für Beschreibungen im Modul verwendet wird. Die Namen von Eingängen, Ausgängen, Benutzern und Ereignisbeschreibungen werden im Programm GX Soft und in der GX Control App in der gewählten Sprache angezeigt, unabhängig von der Sprachversion des Programms (siehe: „Fenster „Einstellungen””...
  • Seite 35 SATEL GSM-X LTE NTP-Server – Adresse des Zeitservers. Das Feld ist verfügbar, wenn die Option „NTP”. aktiviert ist. Sie können die IP-Adresse oder den Domänennamen eingeben. Zeit herunterladen über – Sie können einen Kanal zur Kommunikation mit dem Zeitserver auswählen: GPRS –...
  • Seite 36: Gsm

    GSM-X LTE SATEL Keine Verifikation – bei eingeschalteter Option ist die Steuerung des Moduls von beliebiger Telefonnummer möglich. Das Modul kann auch Antwort auf CLIP von beliebiger Telefonnummer senden. Antwort auf CLIP Das Modul bietet die Funktion des Antwortens auf CLIP an. CLIP bedeutet Rufsignalisierung, ohne dass der Anruf entgegengenommen wird (nachdem der erste Klingelton gehört wird,...
  • Seite 37 SATEL GSM-X LTE Abb. 32. Registerkarte „GSM”. GPRS APN – Name des Zugangspunktes für die Verbindung Internet GPRS/LTE. Benutzer – Benutzername für die Verbindung Internet GPRS/LTE. Kennwort – Kennwort für die Verbindung Internet GPRS/LTE. DNS 1-Server / DNS 2-Server – IP-Adresse des DNS-Servers, der vom Modul verwendet werden soll.
  • Seite 38: Gsm-X-Eth/Pstn

    – bei eingeschalteter Option, wenn sich das Modul in dem zellularen Netzwerk des gemäß MCC/MNC-Code definierten Betreibers nicht anmelden kann, meldet es sich ins verfügbare zellulare Netzwerk an. 8.4.3 GSM-X-ETH/PSTN GSM-X-ETH/PSTN – bei eingeschalteter Option unterstützt GSM-X LTE das Modul GSM-X-ETH / GSM-X-PSTN.
  • Seite 39: Eingänge

    SATEL GSM-X LTE IP-Adresse automatisch beziehen (DHCP) – wählen Sie diese Option, wenn die IP- Adresse des Moduls GSM-X-ETH, die Subnetzmaske und das Gateway automatisch vom DHCP-Server heruntergeladen werden sollen. Die folgende IP-Adresse verwenden – wählen Sie diese Option, wenn Sie die IP-Adresse des Moduls GSM-X-ETH, die Subnetzmaske und das Gateway manuell eingeben möchten.
  • Seite 40: Einstellungen

    GSM-X LTE SATEL Abb. 34. Registerkarte „Eingänge”. 8.5.2 Einstellungen – klicken Sie, um die Tabellenoptionen anzuzeigen. Die Optionen ermöglichen, ausgewählte Spalten in der Tabelle ein- und auszublenden und ihre Breite an den Inhalt oder an die Breite des Fensters anzupassen.
  • Seite 41: Sperrungen

    SATEL GSM-X LTE Sperrzeit – wenn der Eingang automatisch auf bestimmte Zeit gesperrt sein soll, ist die Zeitdauer anzugeben. Sie können von 0 bis 24 Stunden einstellen. Der Wert 0 bedeutet, dass der betroffene Eingang gesperrt bleibt, bis der Benutzer ihn entsperrt.
  • Seite 42: Auslösung

    GSM-X LTE SATEL Abb. 35. Registerkarte „Ausgänge”. ETH/PSTN Störung – wenn diese Option eingeschaltet ist, wird der Ausgang aktiviert, wenn Probleme mit dem Ethernet-Netz (z.B. Störung des Moduls GSM-X-ETH) / PSTN- Netz (z.B. Störung des Moduls GSM-X-PSTN) auftreten. Problem mit Zellularnetzwerksignal – wenn diese Option eingeschaltet ist, wird der Ausgang aktiviert, wenn es ein Problem mit dem zellularen Signal (z.B.
  • Seite 43: Kommunikation

    SATEL GSM-X LTE wählen Sie im Auswahlfeld am Schnittpunkt der entsprechenden Zeile und Spalte eine der verfügbaren Varianten aus: - – der Eingang steuert nicht den Ausgang. 1: EIN – Verletzung des Eingangs aktiviert den Ausgang. 2: AUS – Verletzung des Eingangs deaktiviert den Ausgang.
  • Seite 44: Server Satel

    PUSH-Benachrichtigungen über die Ereignisse informieren. Vergewissern Sie sich, dass Tarifplan Ihrer SIM-Karte den Anforderungen der Kommunikation über den Server SATEL angepasst ist (die Verbindung mit dem Server ist die ganze Zeit aktiv). Kanal – Sie können einen Kanal auswählen, der für die Kommunikation zwischen dem Modul und dem Server SATEL verwendet wird: GPRS –...
  • Seite 45: Gsm-Gateway

    SATEL GSM-X LTE Inhalt der Steuerungsbefehle soll unterschiedlich sein. Inhalt eines Befehls soll sich im Inhalt keines anderen Befehls befinden. In der SMS Nachricht können Sie die Adresse des Computers, mit dem sich das Modul verbinden soll, und die Nummer des TCP-Ports, der zur Kommunikation benutzt werden soll, eintragen.
  • Seite 46 GSM-X LTE SATEL Abb. 38. Umschaltung vom Hauptverbindungskanal in den Backup-Verbindungskanal mithilfe der Taste FLASH. Leitung bei Störung umschalten – wenn diese Option eingeschaltet ist, schaltet das Modul bei einer Störung des Hauptverbindungskanals automatisch Backup- Verbindungskanal um. Spannung der Tel.Leit. bei GSM-Störung aus – wenn diese Option eingeschaltet ist, schaltet das Modul bei einer Störung des Zellulartelefons die Spannung am...
  • Seite 47: Umwandlung Von Pager In Sms

    SATEL GSM-X LTE Abb. 39. Umschaltung vom Hauptverbindungskanal in den Backup-Verbindungskanal mithilfe des „FLASH-Präfixes”. CLIP Standard (Tel.Leit.) – das Modul verfügt über die Funktion der Identifizierung der Telefonnummer des Anrufers. Zur Auswahl haben Sie folgende Optionen:  - [Funktion ausgeschaltet];...
  • Seite 48: Pstn In Gsm Präfix

    GSM-X LTE SATEL Die eingestellte Nummer muss einzigartig sein und darf mit keiner anderen im Modul eingestellten Nummer gleich sein. SMS-Präfix – Reihenfolge von bis zu 16 Zeichen, die vor der Nummer des Zellulartelefons platziert wird, an welche die SMS-Nachricht gesendet werden soll. Dies erlaubt, die Vorwahl vor der Telefonnummer hinzuzufügen.
  • Seite 49 SATEL GSM-X LTE Abb. 40. Registerkarte „Leitstelle-Simulation”. Heruntergeladene ID ersetzen – schalten Sie diese Option ein, wenn das Modul nach dem Empfang des Ereigniscodes von der Alarmzentrale und vor dem Senden des Codes an die Leitstelle, die ID aus dem Code mit den Zeichen aus dem Feld „Modul-ID” ersetzen soll (siehe: Registerkarte „Übertragung”...
  • Seite 50: Übertragung

    GSM-X LTE SATEL Verzögerung der SIA-Bestätigung – Zeit, um die sich die Empfangsbestätigung eines Ereignisses im SIA-Format durch das Modul verzögert. Der eingegebene Wert muss den Einstellungen der Alarmzentrale entsprechen. Sie können von 0 bis 9999 ms (voreingestellt: 0 ms) programmieren. Die Programmierung des Wertes 0 bedeutet, dass die Zeit, um die die Quittierung verzögert wird, gemäß...
  • Seite 51 Zeichen (Ziffern oder Buchstaben von A bis F). Beim Format SIA besteht die Zeichenfolge aus 6 hexadezimalen Zeichen (Ziffern oder Buchstaben von A bis F). IP-Format / Protokoll – bei Übertragung über zellulares Netzwerk oder Ethernet, geben Sie Folgendes an:  Format: SATEL oder SIA-IP (Norm SIA DC-09).
  • Seite 52 Sie die Option „hex”. ETHM/GPRS-Schlüssel – Zeichenfolge, die zur Identifizierung des Moduls bei Übertragung über zellulares Netzwerk und Ethernet im SATEL-Format dient. Sie können bis zu 5 alphanumerische Zeichen (Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen) eintragen. Wenn Sie 10 hexadezimale Zeichen (Ziffern oder Buchstaben von A bis F) eintragen möchten, aktivieren Sie die Option „hex”.
  • Seite 53: Übertragungspriorität

    SATEL GSM-X LTE Kontrolle alle (Server 1) / Kontrolle alle (Server 2) – Anzahl von Tagen, Stunden, Minuten und Sekunden zwischen den Verbindungstests mit Servern. Felder werden angezeigt, wenn die Option „Test der Verbindung mit beiden Servern” eingeschaltet wurde. SIA-IP-Optionen Verschlüsseln –...
  • Seite 54 GSM-X LTE SATEL Unterbrechungszeit – Zeit, für welche, nach der Ausführung des Verbindungsversuchs über alle vorgesehenen Übertragungskanäle, die Übertragung unterbrochen wird. Nach dieser Zeit oder nach dem Auftreten eines neuen Ereignisses versucht das Modul erneut die Verbindung mit der Leitstelle aufzunehmen. Sie können maximal 30 Minuten (werkseitig: 1) programmieren.
  • Seite 55: Benachrichtigung

    SATEL GSM-X LTE 8.11 Benachrichtigung Abb. 42. Registerkarte „Benachrichtigung”. Das Modul kann über Ereignisse auf folgende Weise informieren:  Sprachmeldungen – Sprachmeldungen, die für die Benachrichtigung verwendet werden sollen, sind im Modul mithilfe des Programms GX Soft zu speichern.  SMS/Push-Nachricht – der Inhalt der Nachrichten, die für die Benachrichtigung verwendet werden sollen, sind im Modul mithilfe des Programms GX Soft zu speichern.
  • Seite 56 GSM-X LTE SATEL Benachrichtigungstöne – wenn diese Option eingeschaltet ist, erzeugt das Modul während der Benachrichtigung über Ereignis alle 2 Sekunden eine Sequenz von Tönen gemäß der folgenden Tabelle (wobei: Punkt – kurzer Ton, Strich – langer Ton). Sequenz von Tönen Ereignis •...
  • Seite 57 SATEL GSM-X LTE Verwaltung der Sprachmeldungen Sie können die Sprachmeldungen für Ereignisse verwalten, über welche das Modul informieren soll. klicken Sie, um das Fenster Einstellungen zu öffnen. Im Fenster können Sie die Quelle auswählen, von der die Nachrichten aufgezeichnet werden, oder einen Sprachsynthesizer, der auf dem Computer installiert ist und mit dem der Text verarbeitet wird.
  • Seite 58 GSM-X LTE SATEL Ereignis senden. Klicken Sie auf das Feld und geben Sie eine Ziffer von 0 bis 8 ein oder wählen Sie eine Kategorie aus der Liste. T1…T8 – Sie können Benachrichtigungsmethode für die gegebene Telefonnummer wählen (siehe: „Benutzer” S. 67): 0: - –...
  • Seite 59: Ereignis-Converter

    SATEL GSM-X LTE 8.12 Ereignis-Converter Das Modul kann Benutzer über Ereignisse informieren, die von der Alarmzentrale empfangen werden. Die Benachrichtigungen können folgenderweise erfolgen:  SMS/Push-Benachrichtigung – der Inhalt der Nachrichten, die für die Benachrichtigung verwendet werden sollen, sind im Modul mithilfe des Programms GX Soft zu programmieren.
  • Seite 60: Sms/Dtmf-Steuerung

    GSM-X LTE SATEL CODE – Ereigniscode, dessen Empfang die Benachrichtigung über Ereignis verursacht. Für das Format 4/2 geben Sie 2 Zeichen (Ziffern oder Buchstaben von A bis F) ein. Im Falle der Formate Contact ID oder SIA können Sie den Code-Editor benutzen.
  • Seite 61 SATEL GSM-X LTE Abb. 44. Registerkarte „SMS/DTMF-Steuerung”. SMS-Befehl – Steuerungsbefehl, dessen Versenden in einer SMS-Nachricht die gewählte Funktion aktiviert. Sie können bis zu 16 alphanumerische Zeichen ohne Leerzeichen eintragen (Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen). Für einige Funktionen sollte die gesendete SMS-Nachricht die folgende Form haben: USSD-Code weitergeben –...
  • Seite 62: Clip-Steuerung

    GSM-X LTE SATEL Es wird nicht empfohlen, die dank der USSD-Funktion verfügbaren erweiterten Funktionen zu verwenden, wenn in Antwort auf eingegebenen Code das Menü präsentiert wird. Der Steuerungsbefehl zum Senden der USSD-Codes kann zum Senden der SMS über das Modul dienen. Die an das Modul gesendete SMS-Nachricht sollte folgende Form haben: „xxxxxx=Telefon:Inhalt=”, wo: „xxxxxx”...
  • Seite 63: Zusätzliche Telefonnummern

    SATEL GSM-X LTE Zusätzliche Telefonnummern Sie können programmieren, wie die Ausgänge des Moduls mittels CLIP von zusätzlichen Telefonnummern gesteuert werden. Über der Tabelle wird ein Suchfeld angezeigt. Wenn Sie eine Telefonnummer finden wollen: 1. Klicken Sie auf das Feld und geben Sie eine Zeichenfolge ein, die in der Telefonnummer oder ihrer Beschreibung enthalten sein soll.
  • Seite 64: Daten-Weiterleitung

    GSM-X LTE SATEL 8.15 Daten-Weiterleitung Das Modul kann Verbindungen zwischen der Zentrale INTEGRA / INTEGRA Plus (die über die RS-232-Schnittstelle mit dem Modul verbunden ist) und dem Computer mit installiertem Programm GUARDX oder DLOADX herstellen. Kommunikation: INTEGRA – GUARDX Serveradresse – Adresse des Computers mit dem Programm GUARDX, mit dem das Modul (über die RS-232-Schnittstelle mit der Zentrale INTEGRA / INTEGRA Plus verbunden)
  • Seite 65: Fernaktualisierung

    Modul verbinden soll, und die Nummer des TCP-Ports, der zur Kommunikation benutzt werden soll, eintragen. 8.16 Fernaktualisierung Aktualisierungsserver „UpServ”, der von Firma SATEL angeboten wird, ermöglicht die Aktualisierung der Modulfirmware per Fernzugriff. UpServ Server der Aktualisierung – Adresse des Aktualisierungsservers „UpServ”. Sie können entweder die IP Adresse oder den Domänennamen eingeben.
  • Seite 66 GSM-X LTE SATEL Wenn Sie keinen Kanal auswählen, kann die Modulfirmware nur lokal aktualisiert werden (siehe: „Lokale Aktualisierung” S. 76). Die Kommunikation über Ethernet ist möglich, wenn das Modul GSM-X-ETH installiert ist. – klicken Sie, um die Fernaktualisierung der Firmware zu starten.
  • Seite 67: Iot

    SATEL GSM-X LTE 8.17 IoT Das Modul kann im Rahmen des Internets der Dinge (IoT) betrieben werden. Dies ermöglicht Integration Moduls anderen Systemen (z.B. Automatisierung oder Messdatenerfassung), um von dem Modul registrierte Daten an diese Systeme zu übertragen und von diesen Steuerungsbefehle für das Modul zu empfangen. Zur Kommunikation wird zellulares Netzwerk verwendet.
  • Seite 68 GSM-X LTE SATEL JSON Bestimmen Sie in welchen Zeitabständen (Tage, Stunden, Minuten und Sekunden) das Modul Daten an den Server im Falle des Kommunikationsprotokolls JSON senden soll. Optionen Immer verbunden – bei eingeschalteter Option erhält das Modul nach dem Senden der Daten die Verbindung zum Server bis zur nächsten Übertragung aufrecht.
  • Seite 69: Benutzer

    SATEL GSM-X LTE 8.18 Benutzer Sie können Daten von 8 Benutzern eintragen. Aus der Telefonnummer des Benutzers wird es möglich sein, das Modul mittels SMS-Nachricht, DTMF-Codes (siehe: S. 58), CLIP-Services (siehe: S. 60) sowie mithilfe der GX Control App (siehe: S. 68) zu steuern.
  • Seite 70: Gx Control App

    [Name des Übertragungskanals] – das Ereignis wurde an die Leitstelle über den gewählten Kanal mit Erfolg übersendet. 9. GX Control App Die mobile GX Control App ermöglicht die Fernbedienung des Moduls GSM-X LTE:  Prüfen des Zustands von Ein- und Ausgängen,  Sperren / Entsperren von Eingängen, ...
  • Seite 71 SATEL GSM-X LTE  Durchsicht des Ereignisspeichers. Zusätzlich kann die App über Ereignisse mittels Push-Nachrichten informieren. Die Kommunikation zwischen der App und dem Modul ist verschlüsselt. Die Nummer des Telefons mit der GX Control App muss im Modul in der Liste von Telefonnummern der Benutzer programmiert werden (siehe: „Benutzer”...
  • Seite 72 (individuelle Identifikationsnummer des Zellulartelefons) eingeben,  die ID-Nummer des Moduls (individuelle Identifikationsnummer zur Kommunikation via Server SATEL – siehe: „Projekt” S. 30) eingeben,  die Telefonnummer des Benutzers (die im Modul programmierte Nummer – siehe: „Benutzer” S. 67) eingeben,  das Icon auswählen (erleichtert die Modulidentifikation bei Verwendung der App).
  • Seite 73: Steuerung Mithilfe Des Telefons

    SATEL GSM-X LTE 10. Steuerung mithilfe des Telefons Abb. 53. Steuerung des Moduls und der an die Modulausgänge angeschlossenen Geräte. 10.1 Steuerung Telefonleitungsausgang angeschlossenen Telefon Notwendige Einstellungen  Programmieren Sie den Code zum Starten der lokalen Modulsteuerung (maximal 16 Ziffern, siehe: „Tel.Nr. für lokale Steuerung” S. 58).
  • Seite 74: Mittels Einer Sms-Nachricht

    GSM-X LTE SATEL  Programmieren Sie die Steuerungscodes (siehe: „SMS/DTMF-Steuerung” S. 58).  Bei der Einschränkung der Steuerung auf die Telefonnummern:  die im Modul für Benutzer eingestellt wurden (siehe: „Benutzer” S. 67) – schalten Sie die Option „Benutzertelefonnummern” (S. 33) ein;...
  • Seite 75: Mittels Clip

    11. Übertragung der Ereignisse beim Betrieb mit der Zentrale INTEGRA / INTEGRA Plus Wenn die Alarmzentrale INTEGRA / INTEGRA Plus die Ereignisse mittels Modul GSM-X LTE übertragen soll: 1. Die RS-232-Schnittstellen der Zentrale und des Moduls GSM-X LTE müssen verbunden sein.
  • Seite 76: Umwandlung Der Pager-Meldungen In Sms

    GSM-X LTE SATEL Weitere Informationen zur Konfiguration der Alarmzentralen befinden sich in den Programmieranleitungen der Alarmzentralen. 12. Umwandlung der PAGER-Meldungen in SMS Wenn Sie das Modul an ein Gerät anschließen, das mit der Funktion der Sendung von Meldungen an die PAGER-Station ausgestattet ist, dann können Sie die PAGER-Meldungen in SMS-Nachrichten umwandeln.
  • Seite 77: Umwandlung Der Nummer

    SATEL GSM-X LTE Nach dem Drücken der Taste [#] im numerischen Modus wird die Nachricht gesendet. Abb. 54. Zuweisung von alphanumerischen Zeichen auf der Telefontastatur. Um eine SMS zu senden, gehen Sie wie folgt vor: 1. Nehmen Sie den Hörer des an den Ausgang der Telefonleitung angeschlossenen Telefons ab.
  • Seite 78: Aktualisierung Der Modulfirmware

    Speichern Sie die Moduleinstellungen, bevor Sie die Firmware aktualisieren. 15.1 Lokale Aktualisierung 1. Downloaden Sie von der Seite www.satel.eu das Programm zur Aktualisierung der Firmware des Moduls GSM-X LTE. 2. Verbinden Sie die Buchse USB Mini-B mit dem USB-Port des Computers.
  • Seite 79: Zurücksetzen Auf Werkseinstellungen

    SATEL GSM-X LTE Aktualisierung automatisch durch das Modul gestartet, nachdem das Herunterladen abgeschlossen ist. 4. Wenn die Firmware aktualisiert wird, informiert das Modul darüber in einer SMS- Nachricht. Wenn Fehler in der Firmware des Moduls dessen Aktualisierung unmöglich machen, führen Sie die Firmware-Aktualisierung im Starter-Modus durch (siehe: Beschreibung der RESET-Pins S.
  • Seite 80: Anhang

    GSM-X LTE SATEL Abmessungen der Elektronikplatine ................ 61 x 51 mm Gewicht ..........................25 g 18. Anhang 18.1 Datenformat für das Protokoll JSON und MQTT 18.1.1 Format des vom Modul gesendeten Frames {"IMEI":"868325024202972", "I1":1, "BI2":1, "I3":0, "I4":0, "I5":1, "BI6":1, "I7":0, "I8":0, "O1":1, "O2":0, "O3":1, "O4":0, "RSSI":64, "P":13692, "SP":"XY [4G]", "EV":44, "MEV":619}...
  • Seite 81: Frameformat, Das Lesen Der Ereignisgeschichte Startet

    SATEL GSM-X LTE – dritten Ausgang ausschalten und dessen Zustand speichern, "MO3":0 – zweiten Ausgang einschalten, "O2":1 – den vierten Ausgang für die im Modul programmierte Zeit einschalten, "TO4":1 – zweiten Eingang sperren, "BI2":1 18.1.3 Frameformat, das Lesen der Ereignisgeschichte startet...
  • Seite 82 GSM-X LTE SATEL  Änderung der Beschreibung der Felder „T1…T8” (S. 56).  Änderung der Beschreibung der Felder „T1...T8” (S. 58).  Änderung der Beschreibung des Feldes „SMS-Befehl” (S. 59).  Hinzufügung der Beschreibung des Steuerungsbefehls zur Senden von SMS- Nachrichten über das Modul (S.

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