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Das Typenschild des Gerätes befindet sich auf dem Gehäuseunterteil. In diesem Gerät wurde FreeRTOS verwendet (www.freertos.org). Das Ziel der Firma SATEL ist ständig die höchste Qualität der Produkte zu gewährleisten, was zu Veränderungen in der technischen Spezifikation und der Software führt. Aktuelle Informationen über die eingeführten Änderungen sind auf unserer...
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Änderungen in der Firmwareversion 2.02 Erkennung der Überlagerung des zellularen Signals. Zellulartelefon Schnellere Datenübertragung beim Betrieb Modul RS-485 Bus ETHM-1 Plus mit der Firmwareversion 2.08 vom 24.09.2021 oder höher.
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6.1.2 Initialisieren der Verbindung mithilfe der SMS-Nachricht..............39 Initialisieren der Verbindung von dem Bedienteil (über die Alarmzentrale) ........40 6.1.3 Aufnahme der Verbindung über den SATEL-Server ................ 40 6.1.4 Mobile INTEGRA CONTROL App ..................41 6.2.1 Konfiguration der Einstellungen in der App INTEGRA CONTROL (Android) ........41 6.2.2...
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INT-GSM LTE 1. Einleitung Diese Anleitung beschreibt das Modul INT-GSM LTE und die Methode seiner Installation und Konfiguration. Das Modul wird von Alarmzentralen INTEGRA / INTEGRA Plus mit Programmversion 1.19 oder höher unterstützt. Das Modul kann direkt an die Alarmzentrale oder an das Modul ETHM-1 Plus (Programmversion 2.07 oder höher erforderlich)
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Festlegung der Priorität der Ereignisübertragungskanäle (Ethernet, Zellulardaten und SMS). Dual Path Reporting gemäß der Norm EN 50136. Elektronikplatine RS-485-Schnittstelle zum Anschluss des Moduls INT-GSM LTE an das Modul ETHM-1 Plus. Kommunikationsbus zum Anschluss des Moduls INT-GSM LTE an das Bedienteilbus der Alarmzentrale.
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SATEL INT-GSM LTE Abb. 1. An die Alarmzentrale INTEGRA / INTEGRA Plus angeschlossenes Modul. Abb. 2. An das Ethernet-Modul ETHM-1 Plus angeschlossenes Modul.
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INT-GSM LTE SATEL 3. Beschreibung des Moduls Elektronikplatine Abb. 3. Elektronikplatine des Moduls INT-GSM LTE. Kabel der Antenne (die Antenne ist dem Modul beigefügt). Steckplatz zur Installation der ersten SIM-Karte. Steckplatz zur Installation der zweiten SIM-Karte. Bevor Sie die SIM-Karte in den Steckplatz einstecken, programmieren Sie zuerst im Modul den PIN-Code der Karte (wenn die Karte die Eingabe des PIN-Codes verlangt).
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Zweipoliger Schutzschalter mit Kontaktabstand von mindestens 3 mm, Kurzschlussschutz mit zeitverzögertem Fehlerstrom-Schutzschalter 16 A. Das Modul INT-GSM LTE soll in geschlossenen Räumen mit normaler Luftfeuchtigkeit installiert werden. Bei der Auswahl des Montageortes beachten Sie, dass dicke Mauern, Metallwände usw. die Reichweite des Funksignals verringern. Es wird nicht empfohlen, das Modul in der Nähe von Elektroinstallationen zu montieren, weil dies sein fehlerhaftes...
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Adressen). Installation der Antenne Das Modul INT-GSM LTE wird zusammen mit einer Antenne verkauft. Diese Antenne kann durch eine Antenne ersetzt werden, die an dem Gehäuse montiert wird oder die in einem gewissen Abstand vom Gehäuse montiert werden soll. Ein Adapterkabel IPX-SMA ist dann erforderlich.
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INTEGRA mit der Buchse Typ PIN5: PIN5/PIN5 (Abb. 6), Die erwähnten Kabel sind im SATEL-Angebot verfügbar. Abb. 5. Kabel zur Verbindung der RS-232-Schnittstelle des Moduls INT-GSM LTE und einer INTEGRA / INTEGRA Plus Zentrale mit der RJ-Buchse. Abb. 6. Kabel zur Verbindung der RS-232-Schnittstelle des Moduls INT-GSM LTE und einer INTEGRA-Zentrale mit der PIN5-Buchse.
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INT-GSM LTE SATEL Abb. 7. Anschluss des Moduls INT-GSM an das Modul ETHM-1 Plus. Inbetriebnahme des Moduls 1. Schalten Sie die Stromversorgung des Alarmsystems ein. 2. Starten Sie in der Alarmzentrale die Identifizierung (siehe: Anleitung für den Errichter der Alarmzentrale). Wenn das Modul an die Alarmzentrale angeschlossen ist, wird es als „INT-GSM”...
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Klammern den Namen, der auf dem Display des Bedienteils angezeigt wird. INT-GSM Dieses Kapitel beschreibt die Einstellungen des Moduls INT-GSM LTE, das direkt an die Alarmzentrale angeschlossen ist. Die Beschreibung der Einstellungen für das an dem Modul ETHM-1 Plus angeschlossene Modul INT-GSM LTE finden Sie in der Anleitung zum Modul ETHM-1 Plus.
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Option Verbindungsaufnahme zwischen der mobilen App INTEGRA CONTROL und der Alarmzentrale mittels des Moduls möglich. Die Verbindung wird über Server SATEL zusammengestellt. Diese Option ist nicht verfügbar, wenn die Option „INTEGRUM (Client)” eingeschaltet ist. INTEGRUM (Client) [INTEGRUM] – bei eingeschalteter Option kann über das Modul die Verbindung zwischen dem System INTEGRUM (Version 2.0 oder höher) und der...
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Server SATEL Verbindung über den Server SATEL [Server SATEL] – bei eingeschalteter Option verbindet sich das Modul mit dem Server SATEL und über den Server SATEL kann die Kommunikation mit der Zentrale erfolgen (Verbindungs-Setup-Service). PUSH-Benachrichtigungen [PUSH-Nachricht] – bei eingeschalteter Option kann die App INTEGRA CONTROL über Ereignisse mit Hilfe von PUSH-Benachrichtigungen...
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INT-GSM LTE SATEL Programms DLOADX werden diese Einstellungen weder ausgelesen noch gespeichert. Schaltflächen Lesen – klicken Sie, um die Einstellungen aus dem Modul auszulesen. Speichern – klicken Sie, um die Einstellungen im Modul zu speichern. Abbrechen – klicken Sie, um das Auslesen oder Speichern der Einstellungen abzubrechen.
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SATEL INT-GSM LTE Abb. 10. Programm DLOADX: Registerkarte „Telefon GSM”. SMS-Dienst-Nr. – Rufnummer der SMS-Mitteilungszentrale (SMSC), die beim Senden der SMS-Meldungen vermittelt. Die Nummer ist erforderlich, wenn das Modul SMS- Nachrichten senden / empfangen soll. Sie ist normalerweise im Speicher der SIM-Karte gespeichert und muss nicht programmiert werden.
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über das an die Zentrale angeschlossene Modul INT-GSM LTE (zellulare Datenübertragung), über das Modul ETHM-1 Plus, an welches das Modul INT-GSM LTE angeschlossen ist (Ethernet). Wenn keine Verbindung über Ethernet hergestellt werden kann, wird versucht, die Kommunikation über zellulares Netzwerk herzustellen.
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über das an die Zentrale angeschlossene Modul INT-GSM LTE (zellulare Datenübertragung), über das Modul ETHM-1 Plus, an welches das Modul INT-GSM LTE angeschlossen ist (Ethernet). Wenn keine Verbindung über Ethernet hergestellt werden kann, wird versucht, die Kommunikation über zellulares Netzwerk herzustellen.
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INT-GSM LTE SATEL den in dem Feld „USSD-Code Kontoprüf.” programmierten USSD-Code realisieren und die vom Netzanbieter erhaltene SMS-Rückmeldung an die Telefonnummer senden, von der der Steuerungsbefehl gesendet war. Sie können bis zu 16 alphanumerische Zeichen (Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen) eintragen.
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SATEL INT-GSM LTE ohne Datum/Zeit in SMS – bei eingeschalteter Option enthält die SMS-Nachricht keine Information darüber, wann das Ereignis stattfand. Rufnummer – Telefonnummer, die benachrichtigt oder zur Steuerung verwendet werden soll. Benutzer – Benutzer der Alarmzentrale. Wenn Sie für eine bestimmte Nummer (einschließlich einer beliebigen Rufnummer –...
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INT-GSM LTE SATEL C – CLIP-Benachrichtigung, S+C – Benachrichtigung mittels SMS-Nachricht und CLIP. CLIP-Steuerung CLIP bedeutet Rufsignalisierung, ohne dass der Anruf entgegengenommen wird (nachdem der Klingelton gehört wird, soll der Hörer aufgelegt werden), d.h. ohne dafür die Kosten tragen zu müssen.
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SATEL INT-GSM LTE Abb. 13. Programm DLOADX: Registerkarte „SMS-Steuerung”. Funktion – Funktion aktiviert nach Empfang eines Steuerungsbefehls in einer SMS- Nachricht oder mittels CLIP (siehe: „CLIP-Steuerung” S. 20). Wenn Sie eine Funktion programmieren, ohne Steuerungsbefehl zu definieren (Feld „Steuernde SMS”), dann wird deren Start nur mittels CLIP möglich.
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Zellulardaten, SMS-Nachrichten (ohne Bestätigung, dass Ereigniscodes empfangen wurden). Der Betrieb des Moduls INT-GSM LTE mit dem Modul ETHM-1 Plus ermöglicht die Realisierung von Dual Path Reporting gemäß der Norm EN 50136. Informationen zur Konfiguration von Dual Path Reporting finden Sie in den Parametrierungtsanleitungen der Alarmzentralen.
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(sie befinden sich auf der Liste, die die Reihenfolge der Verwendung von Übertragungskanälen bestimmt). Wenn das Modul INT-GSM LTE an das Modul ETHM-1 Plus angeschlossen ist, ist die Priorität auch für die Übertragung über Ethernet (ETHM) zu setzen. Bei der SMS-Übertragung bekommt das Modul keine Bestätigung, dass die Leitstelle Ereigniscodes empfangen hat, deswegen soll dieser Übertragungskanal als letzter...
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der Zentrale INTEGRA – nur, wenn das Programm DLOADX sich mit der Zentrale über das Modul ETHM1-Plus oder INT-GSM LTE verbindet, des Moduls ETHM-1 Plus – nur, wenn das Modul INT-GSM LTE an das Modul ETHM-1 Plus angeschlossen ist (als „ETHM+GSM” identifiziertes Modul).
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ETHM1-Plus oder INT-GSM LTE verbunden sein). ETHM-1 Plus – bei eingeschalteter Option wird die Firmware des ETHM-1 Plus aktualisiert (das Modul INT-GSM LTE muss an das Modul ETHM-1 Plus angeschlossen sein). INT-GSM – bei eingeschalteter Option wird die Firmware des Moduls INT-GSM LTE aktualisiert.
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INT-GSM LTE SATEL Aktualisierung abbrechen – klicken Sie, um den Firmwareaktualisierungsprozess des gewählten Gerätes abzubrechen. Fortschritt – die Fortschrittsbalken veranschaulichen den Prozess des Herunterladens von Firmware. Benutzerfunktionen Abb. 16. Programm DLOADX: Registerkarte „Benutzerfunktionen”. Bei der Benutzung der App INTEGRA CONTROL im Mobilgerät können Sie mittels des virtuellen Bedienteils die Benutzerfunktionen schnell aktivieren.
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Betätigen nur einiger Tasten ermöglicht. Definieren Sie die Makrobefehle im Programm DLOADX (Fenster „Struktur” Registerkarte „Module” Zweig „Bedienteile” Zweig [Modulname] Zweig „GUARDX/INTEGRA CONTROL” Registerkarte „Makrobefehle”). definierten Makrobefehle können INTEGRA CONTROL nach Verbindungsherstellung mit dem Modul INT-GSM LTE automatisch heruntergeladen werden.
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Gerät vorgesehene Lösung). Diese Methode erlaubt mittels der App INTEGRA CONTROL die z.B. für das INT-TSG Bedienteil definierten Makrobefehle zu verwenden. Anstatt der Datei mit den Makrobefehlen, welche für das INT-GSM LTE Modul definiert wurden, kann man eine Datei mit den für das Bedienteil definierten Makrobefehlen einlesen.
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SATEL INT-GSM LTE Makrobefehle zuweisen. Im DLOADX Programm werden die Gruppen von Makrobefehlen in einer Baumstruktur dargestellt. Name – Name der Gruppe von Makrobefehlen (bis zu 16 Zeichen in zwei Zeilen, bis zu 8 Zeichen in einer Zeile). Den Namen brauchen Sie nicht einzugeben, wenn er nicht angezeigt werden soll.
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INT-GSM LTE SATEL Dies erlaubt, mit Hilfe der Icons der Makrobefehle den Benutzer z.B. über Zustand der mit dem Makrobefehl gesteuerten Ausgänge oder Zustand der Bereiche, die via Makrobefehl scharfgeschaltet werden, zu informieren. Namen zeigen – ist die Option eingeschaltet, wird der Name des Makrobefehls angezeigt.
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SATEL INT-GSM LTE Abb. 19. Programm DLOADX: Registerkarte „Definitionen”. KNX Telegramm (v2) – programmieren Sie folgende Parameter zur Einstellung des Wertes des KNX-Kommunikationsobjektes: Modul INT-KNX – das Modul INT-KNX-2, in dem der Wert eingestellt werden soll. Makrobefehl – Name des Objektes von Typ „Virtuell (Makro)”, definiert im Modul INT-KNX-2.
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INT-GSM LTE SATEL Die Ausgänge müssen als „24. Monostabiler Kontakt”, „25. Bistabiler Kontakt”, „105. Rollladen hoch”, „106. Rollladen unten” oder „Tel.-Relais” programmiert werden. Die App INTEGRA CONTROL kann das KNX-System steuern, wenn an die Zentrale das Modul INT-KNX / INT-KNX-2 angeschlossen ist.
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SATEL INT-GSM LTE 5. Soll jederzeit vor der Aktivierung des Makrobefehls die Autorisierung vom Benutzer erfolgen, dann schalten Sie die Option „Kennw.erford.” ein. 6. Soll der Makrobefehl nicht verfügbar sein, wenn ein beliebiger über die App unterstützter Bereich scharf geschaltet ist, dann schalten Sie die Option „Inaktiv bei Scharf” ein.
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INT-GSM LTE SATEL 10. Soll sich das Icon je nach Zustand des ausgewählten Ausgangs ändern: schalten Sie die Option „Zustand nach Ausgang”, geben Sie die Nummer des Ausgangs, wählen Sie die Icons aus. 11. Soll der Name des Makrobefehls angezeigt werden, schalten Sie die Option „Namen zeigen”...
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SATEL INT-GSM LTE 13. Konfigurieren Sie die Parameter des Befehls. 14. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Hinzufügen”. Auf der Liste dem Makrobefehl zugewiesener Befehle wird ein neuer Befehl erscheinen. Nach Klicken auf den neuen Befehl kann man seine Parameter noch korrigieren (nach Ausführung der Änderungen klicken Sie auf die Schaltfläche „Ändern”).
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INT-GSM LTE SATEL 17. Klicken Sie auf die Gruppe, die Sie bearbeiten möchten. 18. Geben Sie den Namen der Gruppe ein, wenn er angezeigt sein soll. und wählen Sie das Icon für die Gruppe von Makrobefehlen 19. Klicken Sie auf die Taste aus.
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Die Konfiguration der Alarmzentrale mit Hilfe des Programms DLOADX finden Sie in den Programmieranleitungen der Alarmzentralen. Programm GUARDX Wenn das Modul INT-GSM LTE an das Modul ETHM-1 Plus angeschlossen ist, wird die Kommunikation mittels des Moduls INT-GSM LTE (über zellulares Netzwerk) nur verwendet, wenn keine Verbindung über Ethernet hergestellt werden kann (siehe Anleitung zum Modul ETHM-1 Plus).
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INT-GSM LTE SATEL 6.1.1 Konfiguration der Einstellungen des Programms GUARDX Die Einstellungen zur Kommunikation mit dem Alarmsystem können Sie durch Anklicken der Schaltfläche „Konfiguration” Startfenster Programms GUARDX (Abb. 20) konfigurieren. Abb. 20. Programm GUARDX: Startfenster. Registerkarte „Identnummern” Abb. 21. Programm GUARDX: Registerkarte „Identnummern“ im Fenster „Verbindung”.
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Wählen Sie die Variante „INT-GSM IMEI” aus. INT-GSM IMEI – individuelle Identifikationsnummer des Zellulartelefons des Moduls. INT-GSM ID – individuelle Identifikationsnummer, die dem Modul INT-GSM LTE durch Server SATEL zugewiesen wurde. Server Kennwort – Reihenfolge von bis zu 12 alphanumerischen Zeichen (Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen), die zur Verschlüsselung der Daten während der...
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Es wird ein Fenster mit der Information angezeigt, dass das Programm auf Verbindung wartet. 2. Senden Sie an das Modul INT-GSM LTE eine SMS-Nachricht mit folgendem Inhalt: xxxx („xxxx” – Steuerungsbefehl zum Initialisieren der Verbindungsaufnahme mit dem Programm GUARDX) – das Modul soll sich mit dem Computer verbinden, dessen Adresse im Modul programmiert wurde.
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Die App INTEGRA CONTROL ermöglicht die Verbindungsaufnahme über den Server SATEL (Verbindungs-Setup-Service). Wenn das Modul INT-GSM LTE an das Modul ETHM-1 Plus angeschlossen ist, wird die Kommunikation mittels des Moduls INT-GSM LTE (über zellulares Netzwerk) nur verwendet, wenn keine Verbindung über Ethernet hergestellt werden kann (siehe Anleitung zum Modul ETHM-1 Plus).
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Abb. 24. INTEGRA CONTROL App (Android System): Bildschirm zum Hinzufügen der Alarmzentrale. Manuelle Konfiguration 1. Tippen Sie auf dem Bildschirm im Feld „Kommunikationsweise”, um die „Verbindung über den Server SATEL mittels IMEI-Nummer” als Kommunikationsweise zu wählen. 2. Tragen Sie die IMEI-Nummer des Zellulartelefons ein.
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SATEL INT-GSM LTE 3. Tragen Sie die ID-Nummer des Moduls INT-GSM LTE ein (dem Modul durch Server SATEL zugewiesene Identifikationsnummer). Der Benutzer kann die IMEI und ID des Moduls mithilfe des Bedienteils prüfen (Benutzerfunktion IP/MAC/IMEI/ID, die im Untermenü „Testen” verfügbar ist – siehe Benutzeranleitung für die Alarmzentrale).
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4. Geben Sie das Kennwort zum Schutz des QR-Codes ein und tippen Sie auf „OK”. Manuelle Konfiguration 1. Schalten Sie die Option „Server Satel” ein, damit sich die App über den Server SATEL verbinden kann. 2. Tragen Sie die IMEI-Nummer des Zellulartelefons des Moduls INT-GSM LTE ein.
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SATEL INT-GSM LTE Abb. 28. INTEGRA CONTROL App (Android System): virtuelles Bedienteil. 7. Technische Daten Spannungsversorgung ..................12 V DC ±15% Ruhestromaufnahme ..................... 110 mA Max. Stromaufnahme..................... 450 mA Umweltklasse nach EN50130-5 ....................II Betriebstemperaturbereich ..................-10...+55°C Max. Feuchtigkeit ......................93±3% Abmessungen der Elektronikplatine ...............
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INT-GSM LTE SATEL 8. Änderungen in der Anleitung Version der Eingeführte Änderungen Anleitung Aktualisierung der Information über erforderliche Version der Zentrale INTEGRA 10/20 (S. 3). Aktualisierung der Information über erforderliche Version des Moduls ETHM-1 Plus (S. 3 und 9).