2.5.1.3
Daten
Tab. 27: Request-Telegramm
Länge
2 Byte
2 Byte
Tab. 28: Response-Telegramm
Länge
1 Byte
n Byte
2.5.1.4
CRC-Checksumme
2.6 Geräteüberwachung
Ergänzungsbetriebsanleitung Modbus RTU
Nicht alle Register unterstützen alle Befehle.
Register" können nur mit dem Funktionscode 3 aufgerufen
werden.
Maximale Nachrichtengröße
Zu große Nachrichtengrößen können die Kommu‐
nikation stören.
Die maximale Nachrichtengröße für die „Read
Holding Register" -Funktion ist 200 Byte bei 19200
Baud (100 Byte bei 9600 Baud bzw. 400 Byte bei
38400 Baud).
Die Länge und der Inhalt eines Datenfelds ist abhängig davon, ob
es sich um ein Request- oder um ein Response-Telegramm han‐
delt:
Inhalt
Register
Anzahl der zu übertragenden Register
Inhalt
Anzahl der zu übertragenden Bytes
Inhalt der angeforderten Register
Die Checksumme kann mit diesem Tool berechnet werden:
https://www.lammertbies.nl/comm/info/crc-calculation.html .
Die Überwachungszeit zur Geräteüberwachung können Sie im
Menü ändern.
Die Geräteüberwachung findet nur dann statt, wenn sich der
Modbus im aktiven Betriebszustand befindet. Hierfür muss der
Modbus-Master zyklisch Anfragen an die Slaves senden. Wenn
dies in der vorgegebenen Zeit nicht geschieht, dann wird die
Pumpe gestoppt.
Ablauf:
Wen Anfragen vom Master über eine bestimmte Zeit hinaus aus‐
bleiben, dann wird die Pumpe gestoppt. Es wird eine Fehlermel‐
dung erzeugt und an die Pumpe übertragen. Sobald wieder
Anfragen gesendet werden, startet die Pumpe automatisch, sofern
die Parameter, die für den Betrieb der Pumpe zuständig sind, dies
zulassen.
„Read Holding
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