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Betriebsanleitung Magnetdosierpumpe gamma/ XL, GXLa Zielgruppe: mindestens "Unterwiesene Person", wenn nichts anderes gefordert ist. Betriebsanleitung bitte zuerst vollständig durchlesen. · Nicht wegwerfen. Bei Schäden durch Installations- oder Bedienfehler haftet der Betreiber. Die neueste Version einer Betriebsanleitung ist auf unserer Homepage verfügbar.
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Ergänzende Anweisungen Ergänzende Anweisungen Lesen Sie bitte die folgenden, ergänzenden Anweisungen durch! Falls Sie sie kennen, haben Sie einen größeren Nutzen von der Betriebsanleitung. Besonders hervorgehoben sind im Text: Aufzählungen Abb. 1: Bitte lesen! Handlungsanweisungen ð Ergebnisse der Handlungsanweisungen Ä „Identcode und Seriennummer angeben“ auf Seite 2 : Links auf Stellen in diesem Kapitel - siehe ...
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Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Identcode................6 Über diese Pumpe..............9 Sicherheitskapitel..............10 3.1 Kennzeichnungen............10 3.2 Bestimmungsgemäße Verwendung......11 3.3 Sicherheitshinweise............ 11 3.4 Angaben für den Notfall..........14 3.5 Qualifikation des Personals........15 Lagern, Transportieren und Auspacken......16 Geräteübersicht und Steuerelemente......... 17 5.1 Geräteübersicht............
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Identcode Identcode Produktidentifikation Dieser Identcode dient der Produktidentifikation. Benutzen Sie für Bestellungen den Identcode aus dem Produktkatalog. Baureihe gamma/ XL GXLa - - - - Leistungsdaten und Typ - siehe Typenschild Werkstoff Dosierkopf Acrylglas PVDF Edelstahl Werkstoff Dichtungen T PTFE F PTFE, FDA-konform Dosierkopfausführung...
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Identcode Baureihe gamma/ XL A 2 m Europa B 2 m Schweiz C 2 m Australien D 2 m USA / 115 V 1 2 m offenes Ende ..Relais, voreingestellt auf ... 0 ohne Relais 1 1 x Wechsler 230 VAC – 6 Störmelderelais abfallend...
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Identcode Baureihe gamma/ XL Englisch Spanisch Französisch...
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Über diese Pumpe Über diese Pumpe Über diese Pumpe Die Pumpen der Baureihe gamma/ XL sind mikroprozessorgesteu‐ erte Magnetdosierpumpen mit folgenden Besonderheiten: einfache Einstellung der Dosierleistung direkt in l/h Integrierte Druckmessung und Anzeige für mehr Sicherheit bei der Inbetriebnahme und im Prozess...
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Sicherheitskapitel Gesetzliche Gewährleistungsansprüche erlöschen Bitte öffnen Sie das Gerät nicht! Wir weisen darauf hin, dass das Gerät nur durch von ProMinent auto‐ risierte Fachkräfte geöffnet werden darf, um Schäden an diesem zu vermeiden, sowie den ein‐ wandfreien und sicheren Betrieb des Gerätes zu gewährleisten.
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Daten und Spezifikationen, verwendet werden. Die allgemeinen Einschränkungen hinsichtlich Viskositäts‐ grenzen, Chemikalienbeständigkeit und Dichte beachten - siehe auch ProMinent Beständigkeitsliste im Produktkatalog oder unter www.prominent.com. Alle anderen Verwendungen oder ein Umbau sind verboten. Die Pumpe ist nicht dazu bestimmt, gasförmige Medien sowie Feststoffe zu dosieren.
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Sicherheitskapitel WARNUNG! Warnung vor Personen- und Sachschäden Die Pumpe kann zu pumpen beginnen, sobald sie „Temperatur“ abgekühlt ist. nach dem Fehler – Dies bei der Pumpe und Ihrer Installation berücksichtigen. WARNUNG! Gefahr eines Stromschlages Im Inneren des Gehäuses der Pumpe kann Netz‐ spannung anliegen.
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Teile der Pumpe beschädigen. – Die Beständigkeit der mediumberührten Werk‐ stoffe und die ProMinent-Beständigkeitsliste beim Auswählen des Dosiermediums beachten - siehe ProMinent Produktkatalog oder auf unserer Homepage. VORSICHT! Gefahr von Personen- und Sachschäden Bei Verwenden von ungeprüften Fremdteilen kann es zu Personen- und Sachschäden kommen.
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Den Dosierkopf darf der Kunde nur gemäß Kapitel "Reparatur" ent‐ fernen. Das Gehäuse und die Haube (trägt die Steuerelemente) darf nur der ProMinent-Kundendienst öffnen. Schalldruckpegel Schalldruckpegel LpA < 70 dB nach EN ISO 20361 bei maximaler Hublänge, maximaler Hubfrequenz, maximalem Gegendruck (Wasser) 3.4 Angaben für den Notfall...
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Gefahren bei unsachgemäßem Verhalten unterrichtet und erforderlichenfalls angelernt sowie über die not‐ wendigen Schutzeinrichtungen und Schutzmaßnahmen belehrt wurde. Kundendienst Als Kundendienst gelten Servicetechniker, die von ProMinent für die Arbeiten an der Anlage nachweislich geschult und autorisiert wurden.
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Lagern, Transportieren und Auspacken Lagern, Transportieren und Auspacken Sicherheitshinweise WARNUNG! Senden Sie die Dosierpumpen zur Reparatur nur in gereinigtem Zustand und mit gespülter Förder‐ einheit ein - siehe "Außer Betrieb nehmen"! Senden Sie die Dosierpumpen nur zusammen mit einer ausgefüllten Dekontaminationserklärung ein. Die Dekontaminationserklärung ist Teil des Inspek‐...
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Geräteübersicht und Steuerelemente Geräteübersicht und Steuerelemente 5.1 Geräteübersicht P_G_0103_SW Abb. 2: Geräteübersicht, gesamt Steuereinheit Antriebseinheit Fördereinheit P_G_0104_SW Abb. 3: Fördereinheit mit Entlüftungsventil PV Druckventil Kopfscheibe Dosierkopf Entlüftungsventil Bypass-Schlauchtülle Membranbruchmelder (Option) Saugventil Selbstentlüftende Fördereinheiten (SER) Selbstentlüftende Fördereinheiten mit Rille (SER) sehen äußerlich genauso aus wie die Förderein‐ heiten mit Entlüftungsventil.
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Geräteübersicht und Steuerelemente Druckanzeige, Bezeichner und Feh‐ CONTACT leranzeigen auf dem LCD-Schirm memory open 12.0 12.0 12000 B0778 Abb. 5: Aufbau Daueranzeige Statusbalken Daueranzeige, Zentralbereich Nebenanzeige Für die unterschiedlichen Hauptanzeigen und Nebenanzeigen - siehe Kap. "Hauptanzeigen und Nebenanzeigen" im Anhang. Der LCD-Schirm unterstützt das Bedienen und Einstellen der Pumpe mit unterschiedlichen Informationen und Bezeichnern: KONTAKT...
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Geräteübersicht und Steuerelemente Bezeichner Bedeutung [STOP/START] . Die Pumpe wurde gestoppt - manuell mit der Taste Die Pumpe wurde ferngesteuert gestoppt (Pause) - über die Buchse "Extern". Die Pumpe wurde gestoppt - durch einen Fehler. Nur bei zyklischer Chargendosierung: Die Pumpe wartet auf den nächsten Zyklus. Nur mit „Zugriffsschutz“...
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Geräteübersicht und Steuerelemente Bezeichner Bedeutung „Dosierung è Saughub è HV2“ ist eingestellt. Das Dosierprofil „Dosierung è Saughub è HV3“ ist eingestellt. Das Dosierprofil Eine Dosierüberwachung "Flow Control" ist angeschlossen. Ein Membranbruchmelder ist angeschlossen. Die Pumpe hat ein Protokoll über den Betrieb angelegt. „Menü“...
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Geräteübersicht und Steuerelemente Taste Anwendung In Daueranzeigen Im Menü drücken Charge starten (nur in Betriebsart Sprung in nächsten Menüpunkt [Clickwheel] „Charge“ ), (oder eine Daueranzeige) Fehler quittieren Eingabe bestätigen und spei‐ chern drehen Wechseln zwischen den Daueran‐ Zahlenwert ändern oder Aus‐ [Clickwheel] zeigen wahl ändern...
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Die Dosiermembran wird durch einen Elektromagneten ange‐ trieben, der von einer elektronischen Steuerung gesteuert wird. Antriebstechnologie Durch die Antriebstechnologie der gamma/ XL ist der zeitliche Ver‐ lauf des Dosierstromes genau an die Bedürfnisse der jeweiligen Anwendung anpassbar. So kann der Nutzer je nach Bedarf den optimalen Druckhub für seine Anwendung einstellen: Pos.* Druckhub...
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Funktionsbeschreibung P_G_0074_SW Abb. 7: Druckhub-Dosierprofile mit Hub L und Zeit t (Saughub gestrichelt) Bei allen diesen Dosierprofilen für den Druckhub ist es möglich, wahlweise auch den Saughub zu verlangsamen - siehe . Bei höher viskosen Dosiermedien lässt sich so die Hauptursache für unge‐ naues Dosieren verhindern, nämlich eine unvollständige Befüllung der Fördereinheit.
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Funktionsbeschreibung Schwankungen des Gegendrucks in der Dosierleitung, die zu uner‐ wünschten Variationen der Dosiermenge führen können, gleicht der Antrieb automatisch aus. Dadurch wird eine Dosiergenauigkeit erreicht, die sich sonst nur durch aufwändige Regelkreise erzielen lässt. 6.3 Dosierleistung Die Dosierleistung, die man eingestellt hat, regelt die Pumpe selbst „Automatik“...
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Funktionsbeschreibung Betriebsart "Analog" Die Dosierleistung bzw. Hubfrequenz wird gesteuert durch ein ana‐ loges Stromsignal über die Buchse „externe Ansteuerung“. Die Verarbeitung des Stromsignals kann man über die Steuereinheit vorwählen. 6.6 Funktionen Zur Rangfolge gegenüber den unterschiedlichen Betriebsarten, Funktionen und Störungszustände - siehe Kap. "Hierarchie der Betriebsarten, Funktionen und Störungszustände".
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Funktionsbeschreibung Funktion "Stopp" [STOP/START] Die Pumpe kann durch Drücken der Taste gestoppt werden, ohne sie vom Netz zu trennen. [Ansaugen] Funktion "Ansaugen" Ansaugen kann man durch Drücken der Taste auslösen. 6.7 Relais (Optionen) Die Pumpe verfügt über Anschlussmöglichkeiten für mehrere Opti‐ onen: Option "Störmelderelais"...
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Funktionsbeschreibung 6.8 LED-Anzeigen Störungsanzeige (rot) LED-Anzeige Farbe leuchtet erlischt kurzzeitig blinkt Störungsanzeige Eine Störmeldung undefinierter liegt an Betriebszustand Warnungsanzeige gelb Eine Warnmeldung liegt an Betriebsanzeige grün Die Pumpe ist Bei jedem Hub Hubfrequenz unter‐ betriebsbereit halb von 30 Hüben / min 6.9 Hierarchie der Betriebsarten, Funktionen und Störungszustände Die unterschiedlichen Betriebsarten, Funktionen und Störungszu‐...
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Montieren Montieren Die richtigen Maßblätter der Pumpe aus der Online-Version der Betriebsanleitung von unserer Homepage www.prominent.com zu Hilfe nehmen. Die Maße von Maßblatt und Pumpe vergleichen. VORSICHT! Gefahr durch unkorrekt bediente oder mangelhaft gewartete Pumpe Von einer schwer zugänglichen Pumpe können Gefahren durch unkorrektes Bedienen und man‐...
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Teile der Pumpe beschädigen. – Die Beständigkeit der mediumberührten Werk‐ stoffe und die ProMinent-Beständigkeitsliste beim Auswählen des Dosiermediums beachten - siehe ProMinent Produktkatalog oder auf unserer Homepage. VORSICHT! Warnung vor umher spritzendem Dosiermedium Eine Pumpe, die nicht vollständig hydraulisch installiert ist, kann Dosiermedium aus der Austritts‐...
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Installieren, hydraulisch 8.1 Schlauchleitungen installieren 8.1.1 Installieren bei Dosierpumpen ohne Entlüftung Sicherheitshinweise VORSICHT! Warnung vor umher spritzendem Dosiermedium Wenn die Leitungen unsachgemäß installiert werden, dann können die Leitungen sich lösen oder platzen. – Alle Schlauchleitungen mechanisch span‐ nungsfrei und knickfrei verlegen. –...
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Installieren, hydraulisch VORSICHT! Unkontrolliert fließendes Dosiermedium Bei Gegendruck kann Dosiermedium durch die gestoppte Dosierpumpe drücken. – Ein Dosierventil oder einen Rückflussverhin‐ derer verwenden. VORSICHT! Unkontrolliert fließendes Dosiermedium Bei zu großem Vordruck kann das Dosiermedium unkontrolliert durch die Dosierpumpe drücken. – Der maximal zulässige Vordruck der Dosier‐...
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Installieren, hydraulisch Edelstahlrohr installieren - Ausfüh‐ rungen SST Die Überwurfmutter (2) und die Klemmringe (3, 4) mit ca. 10 mm Überstand auf das Rohr (1) aufschieben - siehe Abb. 10. Das Rohr (1) bis zum Anschlag in das Ventil (5) einstecken und dann 1...2 mm zurück ziehen.
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Installieren, hydraulisch 8.2 Grundlegende Installationshinweise Sicherheitshinweise VORSICHT! Gefahr von platzenden Hydraulikteilen Falls der maximal zulässige Betriebsdruck der Hydraulikteile überschritten wird, können sie platzen. – Niemals die Dosierpumpe gegen ein geschlos‐ senes Absperrorgan arbeiten lassen. – Bei Dosierpumpen ohne integriertes Über‐ strömventil: Ein Überströmventil in die Druck‐...
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Installieren, elektrisch Installieren, elektrisch WARNUNG! Gefahr eines Stromschlages Im Inneren des Gerätes kann Netzspannung anliegen. – Vor Arbeiten an dem Gerät das Netzkabel vom Netz trennen. WARNUNG! Gefahr eines Stromschlages Bei einem elektrischen Unfall muss sich die Pumpe schnell vom Netz trennen lassen. –...
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Installieren, elektrisch VORSICHT! Sachschäden durch Spannungsspitzen möglich Falls die Pumpe parallel zu induktiven Verbrau‐ chern an das Netz angeschlossen ist (wie z. B. Magnetventil, Motor), können Induktions-Span‐ nungsspitzen beim Abschalten die Steuerung beschädigen. – Für die Pumpe eigene Kontakte (Phase) vor‐ sehen und über Hilfsschütz oder Relais mit Spannung versorgen.
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Installieren, elektrisch VORSICHT! Falls die Pumpe in eine Anlage integriert ist: Falls es durch das selbständige Starten der Pumpe nach einer ungewollten Unterbrechung der Ener‐ gieversorgung zu gefährlichen Situationen kommen kann, die Anlage so ausrüsten, dass dies verhindert wird. Die Pumpe schließt man über das Netzkabel an Netzspannung an. 9.2 Bedienteil HMI Falls die Pumpe mit HMI betrieben wird, muss das HMI an die CAN-Buchse oberhalb der LEDs des Pumpenfußes angeschlossen...
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Installieren, elektrisch 9.3 Beschreibung der Buchsen 9.3.1 Buchse "Config-I/O" Es besteht die Möglichkeit die Signale von 3 potenzialfreien Kon‐ takten über die Buchse „Config I/O“ als Inputs I: in die Pumpe ein‐ zuspeisen oder Kontaktsignale als Outputs O: auszugeben. B1079_3 Abb.
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Installieren, elektrisch Als Ausgang konfiguriert Parameter Wert Impulsfrequenz, max. 50 Imp./s Impulsdauer, min. 10 ms Tab. 5: . Schaltelement Spezifikation NPN-Ausgang (Open Drain) 30 V max. Spannung und 300 mA max. Strombe‐ lastbarkeit pro Pin Kein Schutz für induktive Lasten vorhanden. Beim Ansteuern eines Relais eine Freilaufdiode vorsehen.
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Installieren, elektrisch Funktion 5-adriges 2-adriges Kabel Kabel Pause braun gebrückt an Pin 4 Extern Contact weiß braun mA-Eingang* blau Masse GND schwarz weiß P_BE_0015_SW Abb. 15: Belegung am Kabel Auxiliardosierleis‐ grau tung / Auxiliarfre‐ quenz * bei Identcode-Merkmal "Steuerungsvariante": 3 Zur Rangfolge der Funktionen und Betriebsarten - siehe Funktionsbeschreibung.
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Installieren, elektrisch 9.3.3 Buchse "Niveauschalter" Es besteht die Anschlussmöglichkeit für einen 2-stufigen Niveau‐ schalter mit Vorwarnung und Endabschaltung oder eine Sauglanze mit kontinuierlicher Niveaumessung. 9.3.3.1 Sauglanze mit 2-stufigen Niveauschalter Elektrische Schnittstelle Angabe Wert Einheit Spannung bei offenen Kontakten Eingangswiderstand 10 kΩ Ansteuerung über: potenzialfreier Kontakt (Last: 0,5 mA bei 5 V) oder P_BE_0016_SW...
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Installieren, elektrisch Elektrische Schnittstelle Angabe Wert Einheit Spannung bei offenen Kontakten Eingangswiderstand 10 kΩ Ansteuerung über: potenzialfreier Kontakt (Last: 0,5 mA bei 5 V) oder P_DE_0009_SW Abb. 20: Belegung an der Pumpe Funktion 4-adriges Kabel Spannungsversorgung (5 V) braun Codierung weiß...
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Installieren, elektrisch 9.3.6 Relais 9.3.6.1 Relaisfunktionen Tab. 6: gamma/ XL GXLa Identcode Bezeichnung Spannung, Strom, max. Lebensdauer max. Schaltspiele min. kein Relais Störmelderelais, Wechsler 230 V AC 50 000 abfallend Störmelderelais, Öffner 24 V DC 50 000 abfallend Taktgeberrelais, Schließer...
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Installieren, elektrisch ** für diesen Relais-Typ kann nur das „Relais 2“ verwendet werden (Halbleiterrelais). „Relais 1“ verwendet *** für diesen Relais-Typ kann nur das werden. Relais-Polarität Hier können Sie einstellen, wie ein Relais schalten soll. Einstellung in Menü Wirkung Öffner Das Relais ist bei Normalbetrieb geschlossen und öffnet bei einem auslö‐...
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Installieren, elektrisch Das Verhalten ist ab Werk programmiert. Wird eine andere Schalt‐ „Relais“ umpro‐ funktion gewünscht, kann die Pumpe im Menü grammiert werden. Das Störmelde-/Taktgeberrelais ist nachrüstbar und nach Stecken der Relaisplatine funktionsfähig - siehe Ergänzungsanleitung "Relais nachrüsten". Elektrische Schnittstelle für Halbleiterschalter Taktgeberrelais: Angabe Wert Einheit...
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Installieren, elektrisch Elektrische Schnittstelle für Stromausgang Angabe Wert Einheit P_SI_0044 Leerlaufspannung: Abb. 28: Belegung am Kabel Strombereich: 4 ... 20 mA Ripple, max.: 80 μA ss Bürde, max.: 250 Ω für Halbleiterschalter ("Relais"): Angabe Wert Einheit Restspannung max. bei I = 1 µA 0,4 V off max...
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Grundsätzliches zum Einstellen Grundsätzliches zum Einstellen Beachten Sie zur Ergänzung die Übersichten – „Bedien-/Einstellübersicht“ und "Bedienmenü gamma/ XL, gesamt" im Anhang und Kap. "Geräteübersicht und Steuerelemente" - „Steu‐ erelemente“. Die Pumpe verlässt das Menü und kehrt in – eine Daueranzeige zurück, falls Sie die Taste [Menü] drücken oder 60 s lang keine Taste...
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Grundsätzliches zum Einstellen Um zu speichern: das [Clickwheel] drücken. ð Die Software zeigt eine Anzeige als Bestätigung. Nach 2 s springt sie in das übergeordnete „Menü“ zurück. [Menü] drü‐ Um das Einstellen abzuschließen: die Taste cken. „Menü“ über die Taste Alternativ: 60 s warten oder das [Menü] oder über „Ende“...
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Grundsätzliches zum Einstellen Um den Wert einer Zahl ziffernweise einzustellen, die Taste [Ansaugen] drücken. ð Die erste Ziffer erscheint dunkel hinterlegt - siehe Abb. oben, Punkt a) [Clickwheel] drehen. Um den Wert der Ziffer einzustellen, das Um zur nächsten Ziffer zu springen, die Taste [Ansaugen] drücken - siehe Abb.
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Grundsätzliches zum Einstellen 10.3 In Einstellmodus wechseln „Menü“ drücken, Falls Sie in einer Daueranzeige die Taste „Menü“ . Mehr - wechselt die Pumpe in den Einstellmodus - in das siehe nachfolgendes Kap. "Einstellen / Menü". „Zugriffsschutz“ „nur Menü “ oder „alles “ gesetzt Falls unter wurde (rechts oben Schloss-Symbol), muss nach Drücken des...
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„Menü“ Einstellen / Beachten Sie zur Ergänzung die Übersichten – „Bedien-/Einstellübersicht“ und "Bedienmenü gamma/ XL, gesamt" im Anhang und Kap. "Geräteübersicht" - „Steuerelemente“. Die Pumpe verlässt das Menü und kehrt in – eine Daueranzeige zurück, falls Sie die Taste [Menü] drücken oder 60 s lang keine Taste drücken.
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„Menü“ Einstellen / Im Menü „Einstellungen“ sind im Allgemeinen diese Einstellmenüs verfügbar: „Betriebsart“ „Automatik“ „Hublänge“ „Dosierung“ „Konzentration“ „Kalibrieren“ „System“ „Ein/Ausgänge“ „Config-I/O“ „Entlüftung“ 10 - „Ansaugzeit“ 11 - „Uhrzeit einstellen“ 12 - „Datum“ 13 - „Betriebsart“ 11.2.1 „Menü / Informationen è Einstellungen è Betriebsart è ...“ „Manual“...
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„Menü“ Einstellen / In der Betriebsart „Kontakt“ ist die maximale Hub‐ frequenz einstellbar. Sie sollte normalerweise auf 12 000 H / h eingestellt werden. Kontakt - adaptiv Falls sich die Abstände zwischen den Impulsen (z.B. eines Kon‐ taktwassermessers) langsam verändern, können Sie die Pumpe „Adaptiv è...
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„Menü“ Einstellen / Kontaktwassermesser Mit „Pulse Control“ können Sie das Gerät z.B. in Verbindung mit Kontaktwassermessern optimal an den jeweiligen Prozess anpassen. „Charge“ 11.2.1.3 „Menü / Informationen è Einstellungen è Betriebsart Charge è ...“ è „Charge“ ermöglicht Ihnen, große Dosiermengen Die Betriebsart vorzuwählen.
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„Menü“ Einstellen / „Analog“ (Option) 11.2.1.4 „Menü / Informationen è Einstellungen è Betriebsart Analog è ...“ è Die Nebenanzeige „Signalstrom“ zeigt den eingehenden Strom an. Sie können 5 Arten der Verarbeitung des Stromsignals wählen: „0 - 20 mA“ „4 - 20 mA“ „Lineare Kurve “...
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„Automatik“ - „ein“ stellt man direkt Werte ein wie die Dosier‐ leistung, Dosiermenge oder Dosierzeit anstatt Hublänge und Hub‐ frequenz. Dann erscheinen auch im Bedienmenü andere Auswahl‐ punkte - siehe im Kap. "Bedienmenü gamma/ XL, gesamt" (im Anhang) die mit "*1" markierten Auswahlpunkte.
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„Menü“ Einstellen / In der Dosierart „Automatik“ - „ein“ stimmt die gamma/ X die Hub‐ länge und die Hubfrequenz nach den von ihr festgestellten Gege‐ benheiten ab, um die eingestellte Dosierleistung zu dosieren. Die Dosierarten „Automatik“ - „ein“ und Dosierart „Automatik“...
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„Menü“ Einstellen / Pos.* Druckhub Anwendung „optimal“ Für die höchste Genauigkeit beim Dosieren und die besten Ergeb‐ nisse bei der internen Druckmessung und den Spezialfunktionen. „schnell“ Für einen schnellen Druckhub. „s schnell“ Für einen superschnellen Druckhub. „Sinus-mode“ Für einen langen, sinusförmigen Druckhub - die Druckhubdauer ist von der Hubfrequenz abhängig.
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„Menü“ Einstellen / Bei allen diesen Dosierprofilen für den Druckhub ist es möglich, wahlweise auch den Saughub zu verlangsamen - siehe . Bei höher viskosen Dosiermedien lässt sich so die Hauptursache für unge‐ naues Dosieren verhindern, nämlich eine unvollständige Befüllung der Fördereinheit.
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„Menü“ Einstellen / Tab. 11: Nenndrücke in Abhängigkeit von der Größe der Fördereinheiten und den Druckstufen Druckstufe / Größe Förder‐ einheit 2508 1608 1612 1020 0730 0450 Abschaltdruck Abschaltdruck: Druck ab dem bei Überdruck mittelfristig abge‐ schaltet wird = Druckstufe plus 10 ... 20 %. 11.2.4.4 „Überwachen“...
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„Menü“ Einstellen / 11.2.4.4.3 Meldung bei Überdruck „Meldung bei Überdruck“ Mit der programmierbaren Funktion können Sie sich eine Meldung bei Überdruck von der Pumpe aus‐ geben lassen. 11.2.4.4.4 Meldung bei keinem Druck „Meldung bei kein Druck“ Mit der programmierbaren Funktion können Sie sich eine Meldung bei nicht vorhandenem Druck von der Pumpe ausgeben lassen.
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„Menü“ Einstellen / Die Daueranzeige „Konzentration“ erscheint – nur, falls: die Pumpe kalibriert ist. – das Menü „Konzentration“ in der verwen‐ – deten Betriebsart durchlaufen wurde. und dabei „Konzentrationssteuerung“ auf – „aktiv“ geschaltet wurde - in der verwen‐ deten Betriebsart. Die Daueranzeige „Konzentration“...
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„Menü“ Einstellen / Vorgehensweise VORSICHT! Die Genauigkeit der Konzentration hängt stark ab von: – der Genauigkeit der Kalibrierung der Dosier‐ pumpe. – der Genauigkeit der Eingaben. Die Dosierpumpe kalibrieren, falls sie noch nicht kalibriert ist „Einstellen“ - „Kalibrieren“ . - siehe Kap. „Automatik“...
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„Menü“ Einstellen / VORSICHT! Gefahr von zu hohen Konzentrationen Die Dosierpumpe kann weiter dosieren, falls der Durchfluss abfällt oder steht. – Es müssen anlagentechnische Vorkehrungen dagegen getroffen werden, dass die Dosier‐ pumpe weiter dosiert. Voraussetzungen sind, dass: das fließende Medium die Massendichte von Wasser hat (1 kg/L ≜...
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„Menü“ Einstellen / Mit dem [Clickwheel] kann die gewünschte Massenkonzent‐ ration eingegeben werden. Tab. 14: Mögliche Werte der Einstellbaren Größen Einstellbare Größe unterer Wert oberer Wert Schrittweite Kontaktabstand in l/ 000,10 999,99 000,01 Kontakt Massenkonzentration in 000,01 100,00 000,01 Massendichte in kg/l 0,50 2,00 0,01...
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„Menü“ Einstellen / „Volumen Hauptmedium“ des Mediums im Behälter ein‐ [Clickwheel] drücken. stellen und das „Konzentration Dosiermedium“ einstellen und Die (Massen-) [Clickwheel] drücken. „Dichte Dosiermedium“ einstellen und das Die (Massen-) [Clickwheel] drücken. „Konzentration“ erscheint. ð Das Menü [Menü] Das Taste drücken.
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„Menü“ Einstellen / ein Durchflussmesser mit Analogausgang hydraulisch installiert und an den Externeingang der Dosierpumpe angeschlossen ist. „System Die Maßeinheit für das Flüssigkeitsvolumen im Menü Volumen-Einheit“ eingestellt ist. è Vorgehensweise VORSICHT! Die Genauigkeit der Konzentration hängt stark ab von: – der Genauigkeit der Kalibrierung der Dosier‐...
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„Menü“ Einstellen / Mit dem [Clickwheel] kann die gewünschte Massenkonzent‐ ration eingegeben werden. VORSICHT! – Den Dezimalpunkt beachten. – Der Wert der Massenkonzentration wird sowohl durch Verändern der Hubfre‐ quenz als auch der Hublänge beeinflusst. – Den einstellbaren Wert der Massenkon‐ zentration begrenzt die Pumpe nach oben, weil sonst die Sprünge beim Ein‐...
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„Menü“ Einstellen / Kalibrieren beeinflusst Menü In Dosierart „Auto“ - „off“ : Einige Menüs erscheinen nur, falls die Pumpe kalibriert wurde. Kalibrieren über Kalibrier-Faktor Falls Sie schon wissen, über welchen Kalibrier-Faktor die Pumpe „Kalibrieren“ - die gewünschte Genauigkeit erreicht, unter „Kalibrier-Faktor“...
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„Menü“ Einstellen / Kalibriervorgang Die Füllhöhe im Messzylinder notieren. „Menü / Informationen è Einstellungen Das Menü Kalibrieren è Kalibrieren“ wählen und das [Clickwheel] è drücken. „Kalibrieren starten“ ð Es erscheint der Menüpunkt (PUSH). [Clickwheel] drücken. Um das Kalibrieren zu starten, das „Kalibrieren ...“...
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„Menü“ Einstellen / 11.2.7.2 Volumen-Einheit „Menü / Informationen è Einstellungen è System Volumen-Einheit è ...“ è „Volumen-Einheit“ können Sie eine andere Einheit Im Submenü für das Volumen wählen. 11.2.7.3 Druck-Einheit „Menü / Informationen è Einstellungen è System Druck-Einheit è ...“ è...
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„Menü“ Einstellen / 11.2.7.5 Startverhalten „Menü / Informationen è Einstellungen è System Startverhalten è ...“ è „Startverhalten“ können Sie das Startverhalten der Im Submenü Pumpe nach dem Zuschalten der Versorgungsspannung vor‐ geben. Startverhalten Beschreibung „immer STOP“ Die Pumpe wacht immer im Zustand "Handstopp über Taste [STOP/START] "...
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„Menü / Informationen è Einstellungen è Ein/Ausgänge Relais1 è ...“ è Die Einstellmöglichkeiten für die Funktion „Relais“ gibt es nur dann, falls ein Relais montiert ist. gamma/ XL, GXLa Tab. 17: Relais, physisch, und voreingestellt auf ... Identcode-Merkmal Relais, physisch Voreingestellt auf ...
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„Menü“ Einstellen / Für einige Ereignisse können Sie im zugehörigen Menü einstellen, ob sie als Fehler als Warnung (oder garnicht) signalisiert werden sollen (Niveau, Dosierhub, Kavitation, ...). Weiter können die Relais bei fest programmierten Fehlern schalten - siehe Kap. "Funktionsstörungen beheben". Relais-Polarität Hier können Sie einstellen, wie ein Relais schalten soll.
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„Menü“ Einstellen / Eine Dosierüberwachung wie z.B. Flow Control (auch DulcoFlow ® kann die einzelnen Druckstöße der Pumpe registrieren und an die Pumpe zurückmelden. Falls diese Rückmeldung so oft in Folge ausbleibt, wie unter „Fehlertoleranz“ eingestellt, geht die Pumpe auf Störung. „Aktivierung“...
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Die Sauglanze mit kontinuierlicher Niveaumessung von ProMinent kann den Füllstand in einem 30-L-Kanister mit 5 % Genauigkeit messen. Den Füllstand zeigt die entsprechende Nebenanzeige der gamma/ XL an bzw. der Füllstand kann per Bus an die Leitwarte gemeldet werden. „Kalibrieren“ kann man die kontinuierliche Niveau‐...
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Entlüftung" verfügt (nachrüstbar), kann die Pumpe über ein Entlüftungsrelais entlüftet werden. Es gibt 2 Hardware-Möglichkeiten die Druckseite automatisch zu entlüften: über das Entlüftungsmodul von ProMinent in der Fördereinheit. über eine kundenseitig ausgeführte Entlüftungsmöglichkeit der Druckleitung. Für die Zeitspanne, die man ansaugt, ändert das Relais - Option "Relais"-"mit Automatischer Entlüf‐...
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„Menü“ Einstellen / Nähere Erläuterung: „Aus“ im Menü gewählt wurde, ist diese Funktion deakti‐ 1 - Falls viert. „Periodisch“ im Menü gewählt wurde, löst die Steuerein‐ 2 - Falls heit die Entlüftungsprozedur periodisch aus mit einem einstell‐ „Zyklus“ (10 ... 1440 min = 24 h) und einer einstellbaren baren „Dauer“...
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„Menü“ Einstellen / „Ansaugzeit“ 11.2.11 „Menü / Informationen è Einstellungen è Ansaugzeit è ...“ „Ansaugzeit“ können Sie wählen, wie lange die Dosier‐ Im Menü [Ansaugen] pumpe ansaugen soll, nachdem die Taste gedrückt wurde. Im Betrieb die Hublänge einfacher über die Anzeige "Ansaugzeit"...
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„Menü“ Einstellen / Der Timer gamma/ XL kann ereignisabhängig oder zu vorbe‐ stimmten Zeitpunkten und Zeitabständen: die Relais öffnen / schließen den Pegel eines Config-I/O-Ausgangs schalten durch den Pegel an einem Config-I/O-Eingang angetriggert werden einen Verzögerer starten die Betriebsart wechseln die Pumpe mit einer bestimmten Dosierleistung oder Hubfre‐...
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„Menü“ Einstellen / 1 - Anweisung (Programmzeile) „neu“ anlegen „Auslösendes Ereignis“ (Trigger) und gegebenenfalls Zeit‐ punkt bzw. Zeitdauer auswählen „Aktion“ und gegebenenfalls einen Wert auswählen 4 - Anweisung prüfen 5 - Die nächste Anweisung anlegen - falls gewünscht Zum Verwalten der Anweisungen (Programmzeilen) gibt es diese Verwaltungsfunktionen: 1 - Programmzeile neu programmieren ( „Neu“...
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„Menü“ Einstellen / „neu“ ) 11.3.2.1 Programmzeile neu programmieren ( VORSICHT! „Timer Status“ auf „aktiv“ eingestellt ist, Falls der lässt sich die Pumpe nicht einstellen oder pro‐ grammieren! „Timer Status“ unter „Aktivierung“ auf Dazu den „inaktiv“ einstellen. 11.3.2.1.1 Prinzipieller Aufbau Programmzeile Prinzipiell ist eine (gedachte) Programmzeile / Anweisung so auf‐...
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„Menü“ Einstellen / Tab. 18: Zeitereignisse (Trigger) Zeitereignisse (Trigger) Beschreibung Bemerkung Ä Kapitel Zeitpunkt Schaltzeitpunkt erreicht Näheres - siehe 11.3.2.1.3 „Zyklische Zeitereig‐ nisse und Schaltzeitpunkt aus‐ wählen“ auf Seite 86 „Init“ So Deklariertes wird am Anfang Legt Anfangsbedingungen fest - des Programmablaufs gestartet Ä...
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„Menü“ Einstellen / *1: nur in der Betriebsart „Automatik“ verfügbar - siehe Kap. „Einstellungen“ - „Automatik“ *2: nur verfügbar, falls klassisch / herkömmlich dosiert wird - siehe „Einstellungen“ - „Automatik“ Kap. „Menü / Informationen * siehe Kap. "Geräteübersicht" und Einstellungen è Config-I/Os è ...“ è...
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„Menü“ Einstellen / Beispiel Zeitereignisse(Trigger) Aktion Zyklus Schaltzeitpunkt werktäglich 1 (Mo-Fr) Tageszeit 12:00 Manual Tab. 21: Zyklische Zeitereignisse Zyklus Zeitpunkt „stündlich“ stündlich zur mm. Minute „täglich“ täglich zur Uhrzeit mm.ss., Montag bis Sonntag „werktäglich 1 (Mo-Fr)“ täglich zur Uhrzeit mm.ss., Montag bis Freitag „werktäglich 2 (Mo-Sa)“...
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Aktion aufgerufen worden sein. Sie können 15 verschiedene Ver‐ zögerer einsetzen. Mit dem Zeitereignis „Verzögerer“ X können – Sie eine Aktion auf die Sekunde genau aus‐ lösen. Die Uhr der gamma/ XL hat eine Genauigkeit – von ±1 s/24 h. 11.3.2.1.5 Eingänge „Config-I/O“...
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„Menü“ Einstellen / Beispiel Zeitereignisse(Trigger) Aktion Config-I/O 1 Relais 2 offen Das Beispiel bedeutet: Wenn ein 0/1-Kontaktsignal zwischen Pin 1 der Buchse „Config- I/O“ und Pin 4 geschlossen wird, dann soll das „Relais 2“ auf den „offen“ gehen. Zustand 11.3.2.1.6 Ausgänge Der Timer kann ein 1/0-Kontaktsignal z.B.
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„Menü“ Einstellen / „Anzeigen“ ) 11.3.2.3 Programmzeilen überprüfen ( „Menü / Informationen è Timer è Timer einstellen Anzeigen“ è „Anzeigen“ können Sie die einzelnen Programmzeilen / Anwei‐ sungen überprüfen. [Clickwheel] auf einer Programmzeile / Drücken Sie das Anweisung. ð Eine solche Anzeige erscheint: Anweisung 01/05 monatlich 10:48...
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„Menü“ Einstellen / Wählen Sie die gewünschte Programmzeile / Anweisung [Clickwheel] aus und drücken nach ihrer Nummer mit dem [Clickwheel] . Sie das Klicken Sie sich durch die Anweisung und ändern Sie sie. ð Die Timersoftware sortiert eine veränderte Programm‐ zeile / Anweisung nach dem Abschließen mit dem [Clickwheel] möglicherweise anders zwischen die übrigen Ä...
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„Menü“ Einstellen / Aufgabe: Beispiel "Zudosierung werktags" Die Pumpe soll jeden Werktag (Mo–Fr) zwischen 8:00 Uhr und 11:00 Uhr zu jeder halben Stunde 2 Liter dosieren. Lösungsweg: Da man beim Timer Schaltzeitpunkte festlegt, muss man zuerst die Schaltzeitpunkte bei 08:30, 09:30 und 10:30 festlegen. Um 2 Liter zu dosieren, muss die Pumpe in der „Betriebsart“...
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„Menü“ Einstellen / Die Programmierung testen! Dabei kann die Nebenanzeige "Timer" helfen, welche die nächste Anweisung anzeigt und die verbleibende Zeitdauer. (Um diese Nebenanzeige zu bekommen, in einer Daueran‐ [Clickwheel] so lange drücken, bis unten eine zeige das lange Reihe von kleinen Kreisen auftaucht - sofort durch [Clickwheels] auf den letzten Kreis navigieren Drehen des und das...
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„Menü“ Einstellen / Beispiel - zum Fehler vermeiden Das Beispiel soll dem Programmierer ein paar "Programmier‐ klippen" nahe bringen, die man nicht gleich sehen kann: Anwei‐ Zeitereignis Zusatzparameter Aktion Zusatzparameter Kommentar sung Config-I/O 1 Eingang, rea‐ Starte Verzö‐ Das Schließen giert bei gerer 1 eines Kontaktes...
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„Menü“ Einstellen / Falls nach der selben Verzögerungszeit mehrere Aktionen durchgeführt werden sollen, dann muss man genau so viele Anweisungen schreiben - mit dem selben Zeitereignis (Anweisungen 07 und 08). „Verzögerer 1“ - „60 s“ und „Verzögerer 1“ - Falls man z.B. „120 s“...
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„Menü“ Einstellen / Problem Mögliche Fehlerursache Abhilfe „Init“ -Anweisung mit Aktion Die Pumpe pumpt unerwartet Der Timer löscht bei Aktivierung Eine „Halt“ einfügen. los. jeden „Hand“-Stopp - siehe "Startverhalten des Timers" Der Timer reagiert nicht auf ein Der Config-I/O wurde im Menü Den Config-I/O im Menü...
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„Menü“ Einstellen / Ausgänge Als Ausgänge werden diejenigen Relais bezeichnet, die mit der Relaisoption gesteckt wurden. Es können bis zu 2 Relais vor‐ handen sein. Die Pins 1 - 3 der Buchse "Config-I/O" können Ein- und Ausgänge sein. Das lässt sich programmieren. Eingänge Die Pins 1 - 3 der Buchse "Config-I/O"...
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„Logbuch Einträge“ einsehen. „Filter“ hilft bei der Übersicht. Falls Sie ausführlichere Logbuch-Einträge brau‐ chen: Bei einer Dosierpumpe gamma/ XL mit Bluetooth- Funktionalität lässt sich über ein Bluetooth-fähiges Android-Smart Device mit der App "gamma/ XL" ein ausführlicheres Logfile der pumpenbezogenen Ereignisse anzeigen und per Email versenden.
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„Menü“ Einstellen / Zeile Information Einschaltdauer, Hubzahl seit dem Einschalten Raumtemperatur, Zusatzinformation zum Fehler (für Entwickler) „Membranwechsel“ 11.4.5 „Menü / Informationen è Service è Membranwechsel ...“ è „Auf Wechselposition“ in die Hier kann man die Schubstange mit "Wechselposition" fahren, um die Dosiermembran leichter austau‐ schen zu können.
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„Menü“ Einstellen / „Language“ (Sprache) 11.5 „Menü / Informationen è Language è ...“ „Language“ (Sprache) können Sie die gewünschte Im Menü Bediensprache auswählen.
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[Clickwheel] drücken. ð Die Größe wird gespeichert (Die dunkele Hinterlegung verschwindet.). Falls die "Sperrung" - "alles verriegeln" gesetzt wurde - siehe Ä „Einstellübersicht gamma/ XL“ auf Seite 102 , muss nach dem Drücken des [Clickwheels] zuerst das „Passwort“ eingeben werden.
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Bedienen Hublänge Faktor Kontaktmenge Charge Dosierzeit Konzentration Einstellübersicht gamma/ XL Dauer- anzeige Pumpe stoppen / starten STOP STOP START START Ansaugen Charge starten (nur in Betriebsart "Batch") Fehler quittieren Einstellbare Größen prüfen Direkt veränderbare Größen ändern Einstell- modus B0598 Abb. 38: Steuermöglichkeiten über die Tasten und Sperrmöglich‐...
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Wartung Wartung WARNUNG! Vor einem Versenden der Pumpe unbedingt die Sicherheitshinweise und Angaben im Kapitel "Lagern, Transportieren und Auspacken" beachten! VORSICHT! Warnung vor umher spritzendem Dosiermedium Durch Druck in der Fördereinheit und angren‐ zenden Anlagenteilen kann Dosiermedium beim Manipulieren oder Öffnen der hydraulischen Teile aus diesen heraus spritzen.
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Wartung P_G_0054_SW Abb. 39: Die Leckagebohrung Intervall Wartungsarbeit Personal Jährlich* Die Dosiermembran auf Beschädigungen prüfen - siehe Reparieren. Fachpersonal * bei normaler Beanspruchung (ca. 30 % vom Dauerbetrieb). Bei starker Beanspruchung (z.B. Dauerbetrieb): Kürzere Intervalle. Bei Dosiermedien, die die Dosiermembran besonders beanspru‐ chen, wie z.B.
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Reparieren Reparieren Sicherheitshinweise Benutzer-Qualifikation, mechanische Reparatur: ausgebildete Fachkraft. Benutzer-Qualifikation, elektrische Reparatur: Elektrofachkraft. WARNUNG! Gefährdung durch einen Gefahrstoff! Mögliche Folge: Tod oder schwerste Verletzungen. Beachten Sie beim Umgang mit Gefahrstoffen, dass die aktuellen Sicherheitsdatenblätter der Gefahrstoff-Hersteller vorliegen. Die notwendigen Maßnahmen ergeben sich aus dem Inhalt des Sicherheitsdatenblatts.
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Reparieren 14.1 Dosiermembran tauschen Die Bestell-Nr. (Teilenummer) der passenden Dosiermembran „Service“ . oder des Ersatzteilsets finden Sie am Ende des Menüs Falls nötig, Schutzmaßnahmen ergreifen. Sicherheitsdatenblatt des Dosiermediums beachten. Auslaufen von Dosiermedium verhindern. Die Anlage drucklos machen. Die Fördereinheit entleeren (die Fördereinheit auf den Kopf stellen und das Dosiermedium auslaufen lassen;...
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Reparieren Probeweise die neue Membran (3) bis zum Anschlag auf die Antriebsachse schrauben, das muss gelingen, sonst dosiert die Pumpe später nicht exakt. Die Membran (3) wieder abschrauben. Die Kopfscheibe (4) auf das Pumpengehäuse (6) aufsetzen. Die Leckagebohrung muss in der späteren Einbaulage der Pumpe nach unten zeigen, siehe Abbildung in Kapitel "Wartung".
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Reparieren Anschlussset Dichtung Pumpen-Typ 2.0 Membran komplett 2.0 Ersatzteilset PVM 2.0 Ersatzteilset PVN 1612 1117433 1119828 1119829 1020 1117354 1121492 1121491 0730 1117352 1118459 1118464 0450 1117353 1120526 14.2 Membranbruchmelder reinigen Nach dem Auslösen des Membranbruchmelders können Rück‐ stände von Dosiermedium den Membranbruchmelder stören. Nach einem Auslösen den Membranbruchmelder reinigen und testen.
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Funktionsstörungen beheben Funktionsstörungen beheben Sicherheitshinweise WARNUNG! Warnung vor gefährlichem Dosiermedium Falls ein gefährliches Dosiermedium verwendet wurde: Es kann bei Arbeiten an der Pumpe oder Materialversagen oder Fehlbehandlung der Pumpe an den hydraulischen Teilen austreten. – Vor Arbeiten an der Pumpe passende Schutz‐ maßnahmen ergreifen (wie z.B.
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Pumpe. Fehlerbeschreibung Ursache Abhilfe Per‐ sonal Nr. 0: Es erscheinen der System- oder EPRom- Die Pumpe an ProMinent senden. Fehler Bezeichner und die Mel‐ dung „System-Fehler“ . Nr. 1: Es erscheinen der Die Pumpe ist in der Die Ursache des geringen Steuer‐...
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(Grenze ist einstellbar). Nr. 20: Es erscheinen der Das Optionsmodul Das Optionsmodul stecken. Fach‐ Bezeichner und die Mel‐ fehlt. per‐ „Modul fehlt“ . sonal dung Die Kommunikation Die Pumpe an ProMinent senden. zwischen Optionsmodul und Pumpenelektronik kommt nicht zustande.
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Heartbeat- Message für eine bestimmte Zeitspanne nicht mehr empfangen. Nr. 23: Es erscheinen der Die Version der Firm‐ Die Pumpe an ProMinent senden. Fach‐ Bezeichner und die Mel‐ ware „Control-Bau‐ per‐ „Fehler Versionen“ . gruppe“ ist nicht kom‐...
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Bezeichner und die Meldung „Kavitation“ . 15.2.3 Alle anderen Fehler Wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige ProMinent-Nieder‐ lassung oder Vertretung! 15.3 Logbuch 15.3.1 Störmeldungen im Logbuch Weitere Informationen zu den Meldungen „ERROR“ - siehe Kap. "Störmeldungen auf dem LCD-Schirm".
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Es wurde von der Leistungsbaugruppe die zugehörige Heart‐ beat- Message für eine bestimmte Zeitspanne nicht mehr emp‐ fangen (Powerteil nicht mehr erreichbar?). Fehler Versionen * * Nehmen Sie bei diesem Fehler mit dem ProMinent Stammhaus Kontakt auf. 15.3.2 Warnmeldungen im Logbuch Weitere Informationen zu den Meldungen „WARNING“...
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Funktionsstörungen beheben Tab. 25: Warnings Logbuch-Nr. Beschreibung Der Flüssigkeitsspiegel im Vorratsbehälter hat „Niveaumangel 1. Stufe“ erreicht. Die Membran ist gebrochen. „Ein/Ausgänge“ Die Dosierüberwachung meldet mehr Fehlhübe zurück, als im Menü eingestellt. Die Dosiermenge kann nicht dosiert werden. Ein eingestellter Parameter ist ungültig. Der Lüfter ist defekt oder nicht angeschlossen.
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Funktionsstörungen beheben Logbuch-Nr. Beschreibung Eine Überlastung wurde festgestellt. Logbuch: [00 PP zz ii] PP – Power Magnet [W] zz – Uzk [V] ii – Strom Magnet [ * 100 mA] „Kontakt“ , z.B. durch zu Die Dosiermenge kann nicht dosiert werden. Bei Betriebsart schnelle Kontaktfolge.
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Außer Betrieb nehmen und Entsorgen Außer Betrieb nehmen und Entsorgen Außer Betrieb nehmen WARNUNG! Gefahr durch Chemikalienreste In der Fördereinheit und am Gehäuse befinden sich nach dem Betrieb normalerweise Chemikali‐ enreste. Diese Chemikalienreste könnten Per‐ sonen gefährlich werden. – Vor einem Versenden oder dem Transportieren müssen unbedingt die Sicherheitshinweise in Lagern, Transportieren und Auspacken beachtet werden.
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Außer Betrieb nehmen und Entsorgen Entsorgen WARNUNG! Augenverletzung durch Druckfeder In der Pumpe im Antriebsmagneten befindet sich eine Druckfeder, die beim Öffnen zu Augenverlet‐ zung führen kann. – Die Pumpe nicht zerlegt entsorgen. VORSICHT! Umweltgefährdung durch Batterie In der Pumpe befindet sich eine Batterie, die in der Umwelt giftig wirken kann.
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Technische Daten Technische Daten 17.1 Leistungsdaten Tab. 28: Mit 200 Hüben/Minute und 100 % Hublänge Mindest-Förderleistung Hubzahl, Anschluss‐ Saug‐ Ansaug‐ max. Vor‐ Gewicht Förder‐ max. größe höhe* höhe druck ein‐ Saugseite äÆ x iÆ heiten ml/Hub Hübe/min m WS m WS 2508 0,63 8x4 / 6x4...
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Technische Daten 17.1.1 Leistungsdaten mit vPTFE-Membran Tab. 29: mit 200 Hüben/Minute und 100 % Hublänge Förderleistung Anschluss- Saughöhe* Ansaug‐ Max. Vor‐ größe höhe** druck bei maximalem Gegendruck Saugseite äÆ x iÆ ml/Hub m WS m WS 1612 12,0 1,00 1020 17,7 1,50 12x9...
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Technische Daten Tab. 31: Allgemeine Hinweise zur Auswahl entsprechend der Viskosität. Viskosität in mPas Optionen Hubfrequenz (Hübe/Minute) 0 ... 200 Keine besonderen Optionen erforderlich Jede Hubfrequenz. 201 ... 500 Mit Federn ausgestattete Ventile HV1 Modus: Hubfrequenz max. 160 Hübe/Minute. 501 ... 1000 Mit Federn ausgestattete Ventile.
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Technische Daten 17.5 Elektrische Daten Ausführung: 100 - 230 V ±10 %, Angabe Wert 50/60 Hz Nennleistung, ca. 78 W Einschaltspitzenstrom, (innerhalb ca. 50 ms 8 ... 4 A abklingend Sicherung T 3.15 A * * 250 V (1.5kA), Bestell-Nr. 732414 Sicherungen müssen die Zulassungen nach VDE, UL und CSA aufweisen.
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Technische Daten 17.8 Aufstellhöhe Angabe Wert Einheit Aufstellhöhe, max.: 2000 m über 17.9 Schutzart und Sicherheitsanforderungen Schutzart Berührungs- und Feuchtigkeitsschutz: IP 66 gemäß EN 60529 Sicherheitsanforderungen Schutzklasse:1 - Netzanschluss mit Schutzleiter 17.10 Kompatibilität Einige hydraulische Teile der delta ® sind identisch mit denen der Beta ®...
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Die Standardmembran können Sie 1:1 gegen die vPTFE-Membran auswechseln. Sie benötigen lediglich eine neue vPTFE-Membran. Fördereinheit 1608 / 2508 NP_2 P_G_0108_SW 40350932 Abb. 41: Fördereinheit gamma/ XL 1608 / 2508 NP_2 Tab. 32: Ersatzteile Fördereinheit gamma/ XL 1608 / 2508 NP_2 Pos. Bezeichnung Anschluss-Set Druckventil Membran Saugventil Fördereinheit gamma/ XL NPT2...
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Maßblätter Maßblätter Die Maße von Maßblatt und Pumpe verglei‐ – chen. Die Maßangaben sind in mm. – Maßblatt gamma/ XL, Werkstoffaus‐ führungen NP P_G_0098_SW 40353314 Abb. 55 2508 1608 1612 1020 0730 ØA C (mit Entlüftungsventil) C (ohne Entlüftungsventil)
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Maßblätter Maßblatt gamma/ XL, Werkstoffaus‐ führung PV 26.5 P_G_0099_SW 40353347 Abb. 56 1608 1612 1020 0730 ØA C (mit Entlüftungsventil) C (SER)
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Bedienmenü gamma/ XL, gesamt 1. Ebene Sonntag der 1., 2., 3., 4., 5. Sommerzeit Ende August September Oktober November Sonntag der 1., 2., 3., 4., 5. Nördl. Hemi‐ sphäre Südl. Hemisphäre Datum dd.mm.yyyy Timer Timer Status Aktivierung Aktiv Inaktiv Timer einstellen Anweisung 01 Stündlich...
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Bedienmenü gamma/ XL, gesamt 1. Ebene Filter Keinen nur Warn.+Fehler nur Fehler nur Warnungen nur Ereignisse Membranwechsel Zurück Auf Wechselposi‐ tion Display Helligkeit Kontrast Passwort? Werkseinstellung Nein Teilenummer Membran: ------- Teilenummer Ersatzteilset: ------- Language English (Sprache) Deutsch Français Español Italiano „Automatik“...
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Daueranzeigen und Nebenanzeigen Daueranzeigen und Nebenanzeigen...
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Montageanleitung: Nachrüsten, Relais Montageanleitung: Nachrüsten, Relais Tab. 46: Diese Montageanleitung gilt für: Bezeichnung Bestell-Nr. Störmelderelais 1050643 Störmelde- und Taktgeberrelais 1050654 Störmelderelais + 4-20 mA-Ausgang 1050655 Materialien Torx-Schlüssel T 25. Eine Taschenlampe kann helfen, den 4x2-Kontakt im Slot für Relais leichter zu treffen. Voraussetzung: Personal: Elektrofachkraft...
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Index Index 1, 2, 3 ... Buchsen ....... 18 ........90 0..20 mA .
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Index Durchflussüberwachung ....76 Fehlhübe Selektive Fehler ..... . . 79 Flow Control .
Seite 160
Index Maßblätter ......139 Maximale Dosierfrequenz ....51 Kalibrieren .
Seite 161
Index Pumpe aktiv ..... . 43, 74, 79 Steuerelemente ......18 Stopp .
Seite 162
Index Fallstricke ......95 Ungültige Dosierm. Funktionen Erläuterung ....96 Selektive Warnung .