Lassen Sie sich von dieser Meldung nicht verwirren. Die „Fehlermeldung" ist gar keine
Fehlermeldung sondern korrekt. Der SolarLog
werden.
Um zu kontrollieren, ob alles korrekt verlaufen ist, geben Sie nun noch folgenden Befehl
ein:
ping
10.31.1.2
Es sollte nun folgende Ausgabe erscheinen:
Ping wird ausgeführt für 10.31.1.2 mit 32 Bytes Daten:
Antwort von 10.31.1.2: Bytes=32 Zeit<10ms TTL=64
Antwort von 10.31.1.2: Bytes=32 Zeit<10ms TTL=64
Antwort von 10.31.1.2: Bytes=32 Zeit<10ms TTL=64
Antwort von 10.31.1.2: Bytes=32 Zeit<10ms TTL=64
Ping-Statistik für 10.31.1.2:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0 (0% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 0ms, Maximum =
Wichtig ist die Zeile „Antwort von ...".
Im Falle eines Fehlers erscheint untenstehende Meldung:
Ping wird ausgeführt für 10.31.1.2 mit 32 Bytes Daten:
Zeitüberschreitung der Anforderung.
Zeitüberschreitung der Anforderung.
Zeitüberschreitung der Anforderung.
Zeitüberschreitung der Anforderung.
Ping-Statistik für 10.31.1.2:
Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 0, Verloren = 4 (100% Verlust),
Ca. Zeitangaben in Millisek.:
Minimum = 0ms, Maximum =
In diesem Fall sollten Sie nochmals zu Schritt 1 zurückgehen und die Konfiguration
wiederholen. Achten Sie dabei auf Tipp-Fehler bei Netzwerk- oder MAC-Adresse.
Evtl. konsultieren Sie auch einen Netzwerk-Fachmann.
Der SolarLog
400
ist nun im Netzwerk zu erreichen – allerdings nur kurzfristig bis zum
nächsten Aus/Einschalten.
Daher muss nun die IP-Adresse dauerhaft im SolarLog konfiguriert werden.
Dies geschieht im nächsten Schritt.
Schritt 3 – IP-Adresse konfigurieren – Teil 2
Ist der SolarLog
400
SolarLog
400
[Enter-Taste]
0ms, Mittelwert =
0ms, Mittelwert =
im Netzwerk erreichbar, muss nun die gewünschte IP-Adresse
Solare Datensysteme
400
kann nun im Netzwerk angesprochen
0ms
0ms
8