96000 Series
Bedienungsanleitung
Der 300 MHz-Frequenzzähler ist isoliert, es sei denn, der
Frequenzzähler ist ausgewählt. Wenn der Frequenzzähler
ausgewählt ist, ist das Anschlussgehäuse mit dem HF-Common des
Geräts verbunden. Dieses Verhalten unterscheidet sich vom
50 MHz-Frequenzzähler-, Modulations-, Nivellierungs- und
Frequenz-Pull-Eingangsanschluss, dessen Anschlussgehäuse
immer mit dem HF-Common verbunden ist.
Der 50 MHz-Frequenzzähler-, Modulations-, Nivellierungs- und
Frequenz-Pull-Eingangsanschluss unterstützt nicht die
Frequenzzähler-Funktionalität im 96270A.
Verbindungen zum 300 MHz-Zähler-Anschluss erfolgen oft von einer
geerdeten Quelle (z. B. Spektrumanalysator oder Leistungsmesser).
Wenn der 300 MHz-Zähler ausgewählt ist, erdet eine solche
Verbindung den HF-Common und daher auch den HF-Ausgang des
Geräts und die HF-Eingänge von allen angeschlossenen
Leistungsmessern. Unter diesen Umständen ist es möglich, dass
Gleichtaktstörungen oder Brummschleifen die Leistung bei sehr
niedrigen Pegeln beeinträchtigen.
Trigger-E/A-Anschluss
Der Trigger-E/A-(Eingangs-/Ausgangs-)Anschluss ist ein BNC-Anschluss auf
der Geräte-Rückseite, der entweder als Eingang oder als Ausgang für Sweep-
Trigger-Signale oder als Ausgang für Modulations-Trigger-Signale konfiguriert
werden kann. In jedem Fall ist dieser Port TTL-kompatibel. Die Sweep-
Trigger-Eingangs- und Ausgangs-Spezifikationen für den Port finden Sie in
den Tabellen 3-10 bzw. 3-11. Die Modulations-Trigger-Ausgangs-
Spezifikationen finden Sie in Tabelle 3-12.
E/A-Verbindungen zum Trigger-E/A-Anschluss sind oft geerdet (z. B.
Oszilloskop oder Spektrumanalysator). Eine solche Verbindung
erdet den HF-Common und daher auch den HF-Ausgang des
Geräts. Unter diesen Umständen ist es möglich, dass
Gleichtaktstörungen oder Brummschleifen die Leistung bei sehr
niedrigen Ausgangspegeln beeinträchtigen.
3-30
Hinweis
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