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Montage; Vorgehensweise - WAREMA Quatronic dialog Installationsanleitung

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Quatronic dialog

2. Montage

Vorgehensweise

6850284d•816175•791800•24.06.2003
Sie erfahren in diesem Kapitel, wo und wie die einzelnen Komponenten
montiert werden sollen.
Gefahrenzustände und Funktionsstörungen möglich!
Die QUATRONIC und deren Zusatzkomponenten dürfen
nur im eingebauten Zustand bzw. an den vorgegebenen
Montageorten betrieben werden. Wird dies nicht beachtet,
sind Funktionsstörungen oder Gefahrenzustände an der
VORSICHT
Anlage möglich. In jedem Fall erlischt dann jeglicher Ga-
rantie- bzw. Gewährleistungsanspruch.
Arbeiten Sie die nachfolgenden Punkte in der angegebenen Reihenfolge
ab:
1. Legen Sie zunächst fest, an welchen Stellen die einzelnen Komponenten
montiert werden sollen. Verwenden Sie dazu die Angaben in Abschnitt 3.1
und in den Datenblättern der Meßwertgeber.
2. Ermitteln Sie anschließend, welche Leitungen zum Anschluß der Kompo-
nenten untereinander erforderlich sind. Verwenden Sie dazu Kapitel 4.
3. Verlegen Sie die erforderlichen Leitungen. Verwenden Sie keine Leitungen
mit größeren Querschnitten als angegeben. Zum Verlegen der Motor-
leitungen verwenden Sie am besten Leitungsrohre.
4. Montieren und verdrahten Sie die einzelnen Komponenten.
5. Prüfen Sie die Verdrahtung, bevor Sie die Versorgungsspannung der
QUATRONIC einschalten.
6. Führen Sie dann die Inbetriebnahme durch. Erst danach ist die QUATRO-
NIC einsatzbereit. Die erforderlichen Schritte zur Inbetriebnahme sind im
Handbuch „Benutzeranleitung" ausführlich erklärt. Schlagen Sie deshalb
bitte dort nach.
7. Überprüfen Sie die korrekte Laufrichtung des Sonnen- /Sichtschutzes durch
Betätigen der Tasten „Hoch" und „Tief" an der QUATRONIC.
8. Überprüfen Sie die angeschlossenen Meßwertgeber auf korrekte Funktion:
9. Passen Sie anschließend die Verhaltensweise der Anlage an die Umge-
bungsbedingungen und die geforderten Wünsche an. Hierzu verwenden
Sie ebenfalls das Handbuch „Benutzeranleitung". Dort ist neben der
Beschreibung aller Einstellschritte eine Tabelle mit allen verfügbaren
Einstellschritten (Parametern), deren Grenzwerten und den Werksein-
stellungen enthalten.
10.Falls Sie Werkseinstellungen geändert haben, tragen Sie zur Protokollie-
rung die neuen Werte der Anlage nach Abschluß aller Arbeiten in die
Tabelle (siehe Anhang „Benutzeranleitung") ein.
Überprüfen Sie die Meßwertanzeige von Temperatur, Feuchte und
Helligkeit auf plausible Werte.
Prüfen Sie, ob sich nach Drehen des Flügelrades die Wind-
geschwindigkeitsanzeige ändert.
Aktivieren Sie die Niederschlagsautomatik und prüfen Sie, ob die
Automatik auf Feuchtigkeit reagiert (Sensorfläche mit Wasser
benetzen).
Technische Änderungen behalten wir uns vor •
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