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Die
Deckelauflageleislen
30 werden
zugeschnitten, eingepaßt
und
bündig
mit
den
unter-
kanten
der.Wurzelrippen
zwischen
unterem Holm
9
und
den
Verstarkun6en
29
beidseitig
innen
verleiml.
Die bereits vorbereiteten unteren Nasenbeplankungen
31
werden aulgelegt, um
die
passung
auf
den Wurzelrippen bzw.
an den
Landekufen
zu
prüfen. Falls
erlo-rder'irch,
solange
nactl*-
arbeiten bis
die
Beplankung bündig und
spaltlrei
an den Kufen
anliegen.
Wie bei der oberen
Nasenbeplankung beschrieben,
untere
Nasenbeplankungen
befeuchten
und
unter Zuhillenahme
der Hillsleisten ,,H"
sowie Wäscheklammern
aul
Hauptholmen
und
Rippen
mit
WeiEleim aulleimen.
Beim
Fixieren
der
unteren
Beplankungen
aul
den
Nasen-
leisten
mit stednadeln
ist zu
beachten,
daß
die
Beptankungen
dit
stoßstelte,
wie
in
Schnitt
A-A
zu
sehen,
überlappen.
Währen der Trocknung
der
Nasenbeplankung. untere Endleistenbeplankung 32
zuschneiden
und bündig mit
der
Htnterkante
der
Endleiste
verleimen.
Die
zwei Teile der Mittelfeldbeplankung
33
unten hinten werden quergemasert zugeschnitlep^
und unter
Zuhilfenahme
von
Tesatilm,
wie
bescfirieben,
im
Sloß spaltfrei verleimt. Teil
3
auflegen und gegen
die
Endleistenbeplankung
32
schieben. Genaue Länoe so anreißen,
daß
vom unleten
Holm
in der
Mitte
noctr
4
mm zum Auflegen
des
Deckels
lrei
bleiben.
Mittel-
teldbeplankung 33 verleimen
und mit
Stecknadetn lixieren.
Da sich
der
Deckel 36 genau zwischen
die
Landekufen
selzt,
isl
es
zweckmäßig
ihn
zum
Anpassen
der
Rippenaulleimer probeweise
zu
montieren. Dazu
die
zwei
Lagerkl6tzchen
34
zurechtscineiden
und
nach Plan
einleimen.
Lage
der
söchs Löcher
lür die
Scfirauben
35
auf dem
Deckel
36
anreißen. Deckel
aullegen
und falls
ertorderlich
zwischen
den
Lande-
kufen
einpassen. Danach
wird der
Deckel
gegen
Beplankung
3:!
geschoben.
Angerissene
Löcfier
O
1,5
mm
bohren
und
Deckel
mit
Schrauben
35 mbnlieän.
Außenkonturen
des
Dec*els
aut den
Deckelaullageleisten
und
der
Paßleiste anzeichnen
und
Oec*el
anschrau-
ben. Rippenaulleimer 37 zuschneiden, einpassen
und
nach ang€z€icfinet€r
Linie
aulteimen.
Dio
Rippenautleimer
38 werden
zwiscfien
Aulleimer 37 und
dör
unteren
Nasenb€plankung
31
eingepa8t
und nadt
Plan auf die Wurzelrippen
geleimt.
Rippenaufleimer
39
so
einpassen,
daß
sie mitlig aul den
Rippen
sitzen
unct anschtiۧend
verleimen.
Bei den
autzuleimenden äußeren Rippenaulleimern 40 beachten.
dao sie
jeweils
bündig
mit
den
AuBenkanten
der
Endrippen absclrließen.
Bevor
das Miilelteil
unte;
vorn
verscftlossen
wird, ist es
zweckmäßig,
den
Tank 41 einzubauen. Der Tank
wird
nach Anlei-
tungfiit_den
notwendigen
Besctrlägen ver3ehen,
wobei die
Anscfilüss€
lür
Kraltstollleitung
und
Entlüftung nach vorn
zu
legen sind.
Mit
Überlänge zugeschnitteneKrattstollscfiläuche
4ä
aufschieben
und
dur
dre.,Bobrungen
des
Molorspants
nach
vorn
lühren,
wobei
der
Tank gleicft hinten
mit
eingeschoben
wird.
Das
Führungsrohr
43
lür dai
Drosselge-
stänge
ist
g.rob
abzulängen,
von
hinten
durcfr
die
noch
lreie,
innere
Bohrung
des
Moör-
spants
zuschieben
und
mit
.Technicoll
z"
am spant zu
vermulten.
Der
Ta-nk
wird
nun
mit Sdraumgummi
in
seiner Lage fixiert.
Die.Rumpfunlerseite
wird vorn
mit
dem
Sperrholzbrettchen
44
und
dem
quergemaserton,
zweiteiligen
Balsabrettchen
45
verschlossen, welclre
wie bei der
hinteren
äepiänfung
Ue-
schrieben
unter zuhillenahme
von
Tesafilm
im sloß zu
verleimen slno.
so
zusammenge-
leimle
unlere
vordere
Beplankung
44
45
so auf die
Verstärkungen 28 aullegen, daß
Teil
44
am-
Motorspant
3
anschlägt. Genaue Länge nacfr
vorher angeieichneter
Liqe
cles
Ded(els
auf Teil
45_anrei8en,
Beplankung ablängen
und auf die
Rum-pfunterseite
zwisctren
dio
Lan-
dekulen leimen. Füllklotz
46
nacfr
der
Kontur
des
Motortrdgers
grob
beschleilen.
nicht
verleimen.
Der
Rohbau
wird
abgenommen
und
umgewendet.
Füllklotz von unlen lesthalten und
Aus-
sparung
lür
den
Motor nach
der
Konlur
des
Trägers
auf den
Klotz übertragen
und
an-
schließend herausnehmen. Messen
Sie nun ab,
wie
weit
der von
lhnen
verwendet€ Motor
uber
die
Unterkante
des Motorträgers
übersteht,
wozu
der
Motor
probeweise
einzusetzen
ist. Mit einer groben
Feile
oder
Raspel
wird der
Füllklotz innen nun soweit
ausgearbeitet,
bis
er
sich von unlen einsetzen
läßt,
ohne am
[lotor
bzw. an
den
Einschlagmutter-n hängen-
zubleiben. Motor herausnehmen und Füllklotz einleimen
Dazu aucfr
Foto
5 6eactrten.
10
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