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Interlogix DD1012AM Installation Sheet Seite 14

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Klemme
Bezeich-
Erklärung
nung
9, 10
Störung
Störungsmelderelaisausgang (33 Ω).
Verwenden Sie die Steckbrücke JF, um
einen der integrierten EOL-Widerstände mit
dem Relais in Serie zu schalten.
Informationen zu den richtigen Einstellungen
für den Widerstand finden Sie unter
„Steckbrücken" unten.
Hinweise
Eingänge 7 und 8 werden nur verwendet, wenn SW1-5 auf
Remote geschaltet ist. Siehe „SW1-5: Remote-
Funktionalität" unten.
Die LED ist nur aktiviert, wenn „LED ein" über SW1-6
aktiviert wurde.
In Abbildung 10 wird erklärt, wie eine einzelne Meldegruppe
mit mehreren Widerständen eingerichtet werden kann.
Legende Abbildung 10
(1) Alarmrelais
(2) Meldegruppe
(3) Sabotageschalterausgang
(4) Störungsrelais
Einstellen des Melders
Die Positionen der Steckbrücken und DIP-Schalter sind in
Abbildung 13 dargestellt.
Steckbrücken
Steckbrücken legen den integrierten Abschlusswiderstand und
dessen Wert fest. Die Schaltung ist in Abbildung 12 dargestellt.
JA: Definiert den integrierten Alarmabschlusswiderstand
(Ra)
1 kΩ
4,7 kΩ
(Werkseinstellung)
Aus: Kein integrierter Alarmabschlusswiderstand.
JT: Definiert den integrierten
Sabotageabschlusswiderstand (Rt)
1 kΩ
4,7 kΩ
(Werkseinstellung)
Aus: Kein integrierter Sabotageabschlusswiderstand.
P/N 146551999-1 • REV C • ISS 30APR12
Ra Alarmabschlusswiderstand
Rt
Sabotageabschlusswiderstand
Rf
MG-Widerstand
2,2 kΩ
5,6 kΩ
2,2 kΩ
5,6 kΩ
JF: Definiert den integrierten
Störungsabschlusswiderstand (Rf)
2,2 kΩ
10 kΩ
Aus: Kein integrierter Störungsabschlusswiderstand
(Werkseinstellung).
J1: Einstellen des Meldegruppen-Abschlusswiderstands
Ein: Einzelne Meldegruppe mit 3 Widerständen.
Aus: Isolierter Störungskontakt und 2-Widerstand-
Meldegruppe.
Konfigurieren der Meldegruppe
Beachten Sie bei der Einrichtung der Meldegruppe folgende
Richtlinien:
Wählen Sie die passenden Werte für den
Abschlusswiderstand über JA, JT und JF. Das Setzen der
Steckbrücke JT bestimmt beispielsweise den Rt-Wert.
Entfernen Sie die Steckbrücke JT und J1 für einen
getrennten Alarm-und Sabotageausgang.
Entfernen Sie die Steckbrücken JA, JT und JFF , um keine
integrierte Abschlusswiderstands-Werte zu
berücksichtigen.
Zur Einstellung des Dual-Widerstands entfernen Sie die
Steckbrücke J1 und verwenden Anschluss 3 und 6.
Bei einer einzelne Meldegruppe, bei der alle integrierten
Widerstände eingeschaltet sind, kann der Widerstand der
Gruppe wie folgt aussehen.
Tabelle 2: Widerstandswerte der Meldegruppe
Meldegruppen-status
Wert
Sabotage (kurz)
0 Ω
Normal
Rt
Alarm
Rt+Ra
Störung
Rt+Rf
AM
Rt+Ra+Rf
Sabotage (offen)
DIP-Schalter
Tabelle 3: SW1, allgemeine Einstellungen
Schalter
Werte
6: LED
Ein: LED ein*
5: Remote
Ein: Remote ein
4: Reserviert
3: Polarität
Ein: Positive Polarität
1, 2: Radarreich-
1 Ein, 2 Ein: 12 m*
weite
1 Aus, 2 Ein: 9 m
*
Werkseitige Einstellung
3 kΩ
4,7 kΩ
Werkseinstellung
0 Ω
4,7 kΩ
9,4 kΩ
14,7 kΩ
19,4 kΩ
Aus: LED aus
Aus: Remote aus*
Aus: Negative Polarität*
1 Ein, 2 Aus: 6 m
1 Aus, 2 Aus: 4 m
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