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gegebenenfalls <Einsteckplatine> (Position 2) und
<Empfindlichkeit> (Position 3) ein. Betätigen Sie <Download
zum Melder> (Position 5), um den Melder zu programmieren.
Nach erfolgreicher Beendigung des Downloads wird eine
entsprechende Mitteilung ausgegeben.
Für weitere Angaben zur dem Programm SCM700, vgl.
<SCM700 help> unter <Hilfe> auf der Menüleiste.
Test-Betriebsarten
Siehe Abbildung 2.
Es stehen drei Test-Betriebsarten zur Auswahl. Legen Sie die
Test-Betriebsart auf dem Konfigurationsfenster <Systemtest>
(Position 7) fest.
•
Automatischer Test: Der Melder prüft seine
Funktionsfähigkeit 5 mal inner-halb von 24 Stunden zu
willkürlichen Zeitpunkten automatisch.
Dazu ist keine externe Aktion erforderlich.
•
Ferntest: Manueller Test anhand des eingebauten
Testsenders mit externer Auslösung.
•
Reichweitenest: Manueller Test für externe (Hand-)Tester
mit externer Auslösung.
Hinweise
•
Für den automatischen und den Ferntest muß ein
Testsender VT705P angeschlossen sein (Abbildung 1,
Position 17).
•
Beziehen Sie sich für Angaben zur Auslösung des Fern-
und Reichweitentests auf das Handbuch der
Einsteckplatine.
Überprüfung des Melders
Siehe Abbildung 4.
Rufen Sie im Anschluß an die Konfiguration des Melders
<Überprüfen> (Position 4) auf der Menüleiste auf. Die
seismischen Aktivitäten bzw. Erschütterungen werden dann
auf den aktivierten Kanälen ausgegeben. Überprüfen Sie den
Impulszähler (Position 1) und die Integratoren (Position 2),
indem Sie selbst (durch Klopfen oder Kratzen) Schwingungen
auf dem geschützten Objekt neben dem Melder erzeugen. Die
Empfindlichkeit muß angepasst werden, wenn die
Hintergrundsignalindikatoren (Position 3) durch
Umgebungsgeräusche ausgelöst werden.
Hinweise
•
Versuchen Sie vorzugsweise, die Quelle für die
Umgebungsgeräusche zu entfernen, anstatt die
Empfindlichkeit zu verringern.
•
Verwenden Sie <Analyse>, <Werkzeuge> für detailliertere
Leistungs-messungen am Standort.
Anschaltung des Melders
Verwenden Sie zu Anschaltung des VV700 mindestens ein 6-
adriges ungeschirmtes Kabel (WN106) oder geschirmtes Kabel
(WS106).
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Schaltbild
Abbildung 3: Schaltbild
(1) +12 VDA
(2) 0 V
(3) AUX (Zusatzeingang für
den Anschluss des
Zubehörs
(4) Sabotagerelais
(5) Sabotagerelais
(6) Alarmrelais (NO / Frei)
(7) Alarmrelais (NC)
(8) Alarmrelais (C)
(9) Alarm-LED
(10) Störungs-LED
Technische Daten
Versorgungsspannung
Leistungsaufnahme:
OTP
ROM
Ein-/Ausgang
Die Zeit bis zur sicheren
Funktion des KSM nach
dem Anlegen der
Betriebsspannung
Empfindlichkeit
Detektionsreichweite
Sabotageüberwachung
Low-/High-Temperaturalarm
Low-/High-Spannungsalarm
Betriebstemperaturbereich
Abmessungen
Farbe
IP-Schutzart
Gewicht
Tabelle 1: Erfassungsbereich (m)
Werkstoff
Empfindlich-
keitseinstellung
Beton
Stahl
Gmax/200%
Mauerwerk
Beton
Stahl
Gref/100%
Mauerwerk
Beton
Stahl
Gmin/50%
Mauerwerk
Beton
Stahl
4/25%
Mauerwerk
P/N 1051965 (ML) • REV E • ISS 18APR19
(11) Voralarm-LED
(12) Scharf / Unscharf (Unscharf =
+12 VGS; Scharf = 0 V)
Scharfmodus um die Signal-
/Ereignisspeicherung zu
aktivieren
(13) Eingang Prüfsender (Ein = 0 V;
Aus = +12 VDA)
(14) Eingang Ferndämpfung (Ein =
0 V; Aus = +12 VDA)
Melderempfindlichkeit zeitweilig
vermindern
9 bis 15 VDA
Standby-Modus 25 mA (ohne
Einsteckplatine)
Aktiv-Modus 75 mA (ohne
Einsteckplatine)
Standby-Modus 7 mA (ohne
Einsteckplatine)
Aktiv-Modus 57 mA (ohne
Einsteckplatine)
Entsprechend der Einsteckplatine
VVI760 NC; VVI770 NC/NO
< 120 Sec.
5 Stufen zu jeweils 6dB
Vgl. die Tabelle 1 unten
Bohrfestes Gehäuse, Öffnungs-
/Abreißkontakt, Spannungs- und / oder
Temperaturüberwachung
Variabel (Voreinstellung −15°C / +83°C)
Variabel (Voreinstellung 8,5 V / 15,4 V)
−10 bis +55°C
100 x 80 x 33 mm
Grau RAL 7035
IP30 IK02
395g
Thermal
Diamant-
Lanze
scheibe
4
14
8
14
3
8
3
9
4
9
1
6
2
6
2
6
—
4
1
5
1
5
—
3
Bohrung
14
14
8
9
9
6
6
6
4
5
5
3
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