Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Anwenderhandbuch
Projektierung eines DeviceNet
Geräten der Produktfamilie Fieldline
Bezeichnung:
FLS FLM DN SYS PRO UM
Art.-Nr.:
26 99 04 0
TM
-Systems mit

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Phoenix Contact 26 99 04 0

  • Seite 1 Anwenderhandbuch Projektierung eines DeviceNet -Systems mit Geräten der Produktfamilie Fieldline Bezeichnung: FLS FLM DN SYS PRO UM Art.-Nr.: 26 99 04 0...
  • Seite 3 Projektierung eines DeviceNet™-Systems mit Geräten der Produktfamilie Fieldline Bezeichnung FLS FLM DN SYS PRO UM Revision: Art.-Nr.: 26 99 04 0 Dieses Handbuch ist gültig für: Geräte der Produktfamilie Fieldline für das Bussystem DeviceNet™ © PHOENIX CONTACT 02/2005 685301...
  • Seite 4 Der in diesem Handbuch beschriebene Produktgebrauch richtet sich ausschließlich an Elektrofachkräfte oder von Elektrofachkräften unterwiesene Personen, die mit den geltenden nationalen Normen vertraut sind. Für Fehlhandlungen und Schäden, die an Produkten von Phoenix Contact und Fremdprodukten durch Missachtung der Informationen dieses Handbuchs entstehen, übernimmt Phoenix Contact keine Haftung.
  • Seite 5 Zum Einsatz der Geräte in explosionsgefährdeten Bereichen beachten Sie bitte Folgendes: – DIE ELEKTRISCHEN BETRIEBSMITTEL SIND AUSSCHLIEßLICH FÜR DIE ANWENDUNGEN IN EXPLOSIONSGEFÄHRDETEN BEREICHEN (CLASS I, DIVISION 2, GROUP A,B,C,D) ODER IN NICHT EXPLOSIONS- GEFÄHRDETEN BEREICHEN GEEIGNET. – DAS ERSETZEN VON KOMPONENTEN KANN DIE EIGNUNG ZUM EIN- SATZ IN EXPLOSIONSGEFÄHRDETEN BEREICHEN IN FRAGE STELLEN (CLASS I, DIVISION 2).
  • Seite 6 FLS FLM DN SYS PRO UM Allgemeine Nutzungsbedingungen für Technische Dokumentation Die Phoenix Contact GmbH & Co. KG behält sich das Recht vor, die technische Do- kumentation und die in den technischen Dokumentationen beschriebenen Pro- dukte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, zu korrigieren und/oder zu ver- bessern.
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Fieldline an DeviceNet™ ..................1-1 Die Produktfamilie Fieldline ..............1-1 Dokumentation zu den Fieldline-Geräten ..........1-2 DeviceNet™ ................... 1-3 1.3.1 Struktur des DeviceNet™ ............1-3 1.3.2 Adresse ................... 1-5 1.3.3 Baud-Rate ................1-5 1.3.4 Busleitungen ................1-6 1.3.5 Fieldline-Modular-Lokalbus ............. 1-7 Spannungsversorgung und Busleitungen anschließen sowie Adresse einstellen ...
  • Seite 8 4.3.2 Attribute der Klasse DeviceNet Object , 0x03 ) ................ 4-4 4.3.3 Attribute der Klasse Connection Object , 0x05 ) ..............4-4 Eigene implementierte Klassen .............. 4-6 4.4.1 Klasse 8 Discrete Input Point (08 , 0x08 ) ........4-7 4.4.2 Klasse 9 Discrete Output Point (09 , 0x09...
  • Seite 9: Fieldline An Devicenet

    Fieldline an DeviceNet™ Fieldline an DeviceNet™ Die Produktfamilie Fieldline Die Ein- und Ausgabe-Geräte der Produktfamilie Fieldline sind für dezentrale Auto- matisierungsaufgaben unter rauen Umgebungsbedingungen konzipiert. Die Geräte erfüllen die Schutzart IP65/67. Mit ihnen wird der direkte Anschluss von Sensoren und Aktoren in der stationsnahen Umgebung ermöglicht. Innerhalb der Produktfamilie Fieldline gibt es die Produktgruppen Fieldline-Stand-Alone (FLS) und Fieldline-Modular (FLM).
  • Seite 10: Dokumentation Zu Den Fieldline-Geräten

    FLS FLM DN SYS PRO UM Dokumentation zu den Fieldline-Geräten Die Dokumentation zu den Fieldline-Geräte ist modular aufgebaut, um Ihnen spe- ziell für Ihr Bussystem die optimalen Informationen zu bieten. Im vorliegenden Handbuch werden ausschließlich die DeviceNet™-spezifischen Eigenschaften der Geräte betrachtet. Zusätzlich benötigen Sie die folgenden Dokumente: Installation von Geräten der Produktfamilie Fieldline FLS FLM SYS INST UM (Art.-Nr.
  • Seite 11: Devicenet

    Fieldline an DeviceNet™ DeviceNet™ DeviceNet™ wurde als offener Feldbus-Standard basierend auf dem CAN-Proto- koll entwickelt. Spezifikation und Pflege des DeviceNet™-Standards obliegen der ODVA (Open Device Vendor Association) als Organisation aller DeviceNet™-An- wender (Internet-Adresse http://www.odva.org). 1.3.1 Struktur des DeviceNet™ DeviceNet™ weist grundsätzlich eine Linienstruktur auf. Diese Struktur besteht aus einer Hauptleitung mit Stichleitungen, die zu den verbundenen Teilnehmern führen.
  • Seite 12 FLS FLM DN SYS PRO UM Bild 1-1 Beispielhafter Aufbau eines DeviceNet™-Systems Master Netzteil Abschlusswiderstand Abzweig (Tap) Hauptleitung (DeviceNet™, Trunk line) Stichleitung (Nebenleitung, Drop line) Tabelle 1-1 Eckdaten des Netzwerkes Topologie Linie, aktiver Busabschluss an beiden Enden (Ab- schlusswiderstand); Stichleitungen sind möglich Anzahl der Teilnehmer im DeviceNet™...
  • Seite 13: Adresse

    Fieldline an DeviceNet™ Stichleitung Zum Anschluss von Abzweigungen an die Hauptleitung wird eine Stichleitung ver- (Nebenleitung) wendet. Dies geschieht über einen Netzabgriff. Abschlusswiderstand Im DeviceNet™ muss an jedem Ende einer Hauptleitung ein Abschlusswiderstand installiert werden. Er muss einen Metallschicht-Widerstand von 121 Ohm mit einer Toleranz von 1 % und eine maximale Verlustleistung von mindestens 0,25 W auf- weisen.
  • Seite 14: Busleitungen

    FLS FLM DN SYS PRO UM 1.3.4 Busleitungen Die Busleitungen für das DeviceNet™-System sind in der DeviceNet™-Spezifika- tion festgeschrieben. Entsprechend dieser Spezifikation ist die maximale Ausdeh- nung eines DeviceNet™-Systems abhängig von der Baud-Rate. Tabelle 1-2 Baud-Rate und Leitungslänge Baud-Rate Länge der Hauptleitung Länge der Stichleitung dick dünn...
  • Seite 15: Fieldline-Modular-Lokalbus

    Fieldline an DeviceNet™ 1.3.5 Fieldline-Modular-Lokalbus Der Fieldline-Modular-Lokalbus ist eine Busverbindung, die über einen Buskoppler (FLM BK DN) vom DeviceNet™ abzweigt und die Fieldline-Modular-Lokalbus-Teil- nehmer untereinander verbindet. Der Buskoppler eröffnet einen leistungsfähigen Lokalbus, der es erlaubt bis zu 16 weitere Teilnehmer anzukoppeln. Teilnehmer sind Fieldline-Modular-Lokalbusgeräte zur Realisierung einer Lokalbusstation.
  • Seite 16 FLS FLM DN SYS PRO UM 685301...
  • Seite 17: Spannungsversorgung Und Busleitungen Anschließen Sowie Adresse Einstellen

    Spannungsversorgung und Busleitungen anschließen sowie Adresse einstellen Spannungsversorgung und Busleitungen anschließen sowie Adresse einstellen Spannungsversorgung U Zu den Spannungsversorgungen treffen grundsätzlich die Aussagen aus dem Fieldline-Handbuch FLS FLM SYS PRO INST UM zu. DeviceNet™- Bei DeviceNet™ wird die Spannung U grundsätzlich über das Buskabel mitgeführt Teilnehmer und am Anschluss BUS IN über V+/V–...
  • Seite 18: Anschlussmöglichkeiten Für Den Bus

    Anbindung der Schirmung an die Funktionserde erfolgt über das Gewinde des M12-Steckverbinders und optional über Pin 1. Phoenix Contact empfiehlt die Verwendung von vorkonfektionierten Busleitun- gen (siehe Kapitel „Bestellinformationen“ auf Seite A-1). Falls Sie Leitungen selbst konfektionieren, gehen Sie bitte entsprechend dem Fieldline-Handbuch FLS FLM SYS PRO INST UM und dem gerätespezifischen...
  • Seite 19 Spannungsversorgung und Busleitungen anschließen sowie Adresse einstellen T-Stück (FLS) Setzen Sie beim Anschluss des Busses über ein T-Stück dieses auf den Anschluss BUS IN. Verschließen Sie den nicht belegten Anschluss BUS OUT mit einer Schutzkappe, um die Schutzart IP 65/67 zu gewährleisten. Bild 2-2 Bus-Anschluss über T-Stück Zubehör:...
  • Seite 20: Anschluss Von Bus Und Abschlusswiderstand

    FLS FLM DN SYS PRO UM Anschluss von Bus und Abschlusswiderstand Bei einem Fieldline-Stand-Alone-Gerät auf das ein weiteres folgt müssen der an- kommende und der weiterführende Bus angeschlossen werden. Beim letzten Gerät eines Segmentes wird nur der ankommende Bus angeschlossen. Auf den An- schluss für den weiterführenden Bus wird ein Abschlusswiderstand gesetzt.
  • Seite 21 Spannungsversorgung und Busleitungen anschließen sowie Adresse einstellen Bei einem Fieldline-Modular-Buskoppler auf den ein weiteres Gerät folgt müssen der ankommende und der weiterführende Bus angeschlossen werden (Bild 2-4, A1). Beim letzten Gerät eines DeviceNet™-Segmentes wird nur der ankommende Bus angeschlossen (Bild 2-4, A2 ). Auf den Anschluss für den weiterführenden Bus wird ein Abschlusswiderstand (1) gesetzt.
  • Seite 22: Bus Anschließen

    FLS FLM DN SYS PRO UM Bus anschließen Schließen Sie den Bus über BUS IN / BUS OUT oder über ein T-Stück (nur bei FLS) an (siehe Kapitel „Anschlussmöglichkeiten für den Bus“ auf Seite 2-2). Bild 2-5 Pin-Belegung des DeviceNet™ Anmerkung CAN_SHLD CAN_SHLD...
  • Seite 23 Spannungsversorgung und Busleitungen anschließen sowie Adresse einstellen Pin-Belegung des Lo- kalbus bei Fieldline- Modular-Geräten Bild 2-7 Pin-Belegung des Lokalbus LB IN LB OUT Codierung der Bei DeviceNet™-Geräten sind sowohl die Anschlüsse für den Bus als auch die An- Anschlüsse schlüsse für die Versorgungsspannung A-codiert. Somit ist ein mechanische Ver- tauschungsschutz nicht vorhanden.
  • Seite 24: Adresse Und Übertragungsgeschwindigkeit Einstellen

    FLS FLM DN SYS PRO UM Adresse und Übertragungsgeschwindigkeit einstellen Die Fieldline-Geräte für DeviceNet™ verfügen über eine automatische Baud-Ra- tenerkennung. Falls keine Kommunikation zwischen Bus und Gerät zustande kommt, kann die Übertragungsgeschwindigkeit (Baud-Rate) allerdings auch manu- ell über die Drehcodierschalter eingestellt werden. Die Adresse eines Gerätes (Geräte-ID) stellen Sie ebenfalls mittels der Drehcodier- schalter ein.
  • Seite 25: Geräte-Id (Mac Id) Einstellen

    Spannungsversorgung und Busleitungen anschließen sowie Adresse einstellen 2.5.1 Geräte-ID (MAC ID) einstellen Stellen Sie die Geräte-ID (MAC ID = Media Access Control Identifier) direkt nach der Montage und vor dem Anschließen der Versorgungspannungen ein! Die Geräte-ID wird mit den beiden Drehcodierschaltern im Bereich 0 bis 63 ein- gestellt.
  • Seite 26: Baud-Rate Manuell Einstellen

    FLS FLM DN SYS PRO UM 2.5.2 Baud-Rate manuell einstellen Die Baud-Rate wird automatisch eingestellt. Falls keine Kommunikation zwi- schen Bus und Gerät zustande kommt, müssen Sie die Baud-Rate manuell ein- stellen. Die Baud-Rate wird im nichtflüchtigen Speicher des Gerätes abgelegt und beim Systemstart ausgelesen.
  • Seite 27 Spannungsversorgung und Busleitungen anschließen sowie Adresse einstellen – Der Programmiervorgang ist beendet. Die gespeicherte Parametrierung wird erst bei einem Neustart des Systems wirk- sam. Sie können die Programmierung jederzeit beenden, indem Sie den Drehcodier- schalter X10 auf die Position „F“ stellen. Der Programmiermodus wird nach zehn Minuten automatisch beendet, wenn Sie während dieser Zeit keine Veränderung an den Drehcodierschaltern vornehmen.
  • Seite 28 FLS FLM DN SYS PRO UM Sie können die Programmierung jederzeit beenden, indem Sie den Drehcodier- schalter X10 auf die Position „F“ stellen. Der Programmiermodus wird nach zehn Minuten automatisch beendet, wenn Sie während dieser Zeit keine Veränderung an den Drehcodierschaltern vornehmen. Das Gerät speichert dann keine Daten. Stellen Sie die ursprüngliche Geräte-ID wieder ein.
  • Seite 29: Projektierung Und Inbetriebnahme

    Eine Auswahl geeigneter Spannungsversorgungen finden Sie im Katalog „INTERFACE“ von Phoenix Contact. • DeviceNet™-Leitungen auswählen Zur störfesten Übertragung empfiehlt Phoenix Contact vorkonfektionierte Leitun- gen und konfektionierbare Steckverbinder in geschirmter Ausführung. – Art des Anschlusses der Leitungen an die Geräte auswählen (BUS IN/ BUS OUT oder T-Stücke, siehe Kapitel „Bus anschließen“...
  • Seite 30: Installation

    FLS FLM DN SYS PRO UM Installation Führen Sie die Installation der Geräte grundsätzlich im spannungsfreien Zustand durch! • Geräte montieren Siehe Anwenderhandbuch FLS FLM SYS INST UM. • Bus anschließen Siehe Kapitel „Bus anschließen“ auf Seite 2-6. • Netzabschlusswiderstände installieren Siehe Kapitel „Anschluss von Bus und Abschlusswiderstand“...
  • Seite 31: Konfiguration Und Inbetriebnahme

    Projektierung und Inbetriebnahme Konfiguration und Inbetriebnahme Zur Konfiguration des DeviceNet™ steht z. B. die Konfigurations-Software DeviceNet™-Manager oder RS Networx zur Verfügung. Gehen Sie zur Konfigura- tion und Inbetriebnahme der Fieldline-Geräte entsprechend der Dokumentation zu dieser Software vor. 3.3.1 Voraussetzungen für die Konfiguration und Inbetriebnahme –...
  • Seite 32: Allgemeine Hinweise

    FLS FLM DN SYS PRO UM Allgemeine Hinweise Die generellen Anforderungen an DeviceNet™ gelten auch für die Fieldline-Ge- räte. Entnehmen Sie diese Anforderungen bitte der DeviceNet™-Spezifikation, da sie im vorliegenden Handbuch nicht aufgeführt werden. Adresse Für Fieldline-Geräte im DeviceNet™ ist festgelegt, dass sie zum Datenaustausch (Geräte-ID;...
  • Seite 33: Messages, Services Und Klassen (Fls)

    Messages, Services und Klassen (FLS) Messages, Services und Klassen (FLS) DeviceNet™-Messages UCMM-Verbindungen und „Offline Connection Set“ werden vom Fieldline-Gerät nicht unterstützt. DeviceNet™-Services Fieldline-Geräte unterstützen folgende Services: Tabelle 4-1 DeviceNet™-Services Service-Code Name Reset Get_Attribute_Single Set_Attribute_Single DeviceNet™-Klassen Bei DeviceNet™ ist die Protokollverarbeitung objektorientiert. Jeder Netzknoten wird als Zusammenfassung von Objekten dargestellt.
  • Seite 34 FLS FLM DN SYS PRO UM Fieldline-Geräte unterstützen folgende Standardklassen: Tabelle 4-2 DeviceNet™-Standardklassen Service-Code Name Identity Object Message Router DeviceNet Object Assembly Object Connection Object Im Folgenden werden die implementierten Attribute der einzelnen Klassen kurz be- schrieben. Für tiefergehende Informationen lesen Sie bitte die DeviceNet™-Spezi- fikation der ODVA (http://www.odva.org).
  • Seite 35: Revision

    Messages, Services und Klassen (FLS) 4.3.1 Attribute der Klasse Identity Object , 0x01 Tabelle 4-3 Attribute der Klasse Identity Object Attribut R/W Attribut-Name Typ Kurzbeschreibung Vendor BYTE Herstellerkennung „562“ (dez) Produkt-Typ BYTE Gerätetyp (7= General Purpose Discrete 1/0) Produkt-Code BYTE Produkt-Code Revision CHAR ARRAY Byte 0...
  • Seite 36: Attribute Der Klasse Devicenet Object (3 Dez , 0X03 Hex )

    FLS FLM DN SYS PRO UM 4.3.2 Attribute der Klasse DeviceNet Object , 0x03 Tabelle 4-4 Attribute der Klasse DeviceNet Object Attribut R/W Attribut-Name Kurzbeschreibung MACID BYTE Die Geräteadresse wird mit Drehcodierschalter ein- gestellt. BaudRate BYTE Die Baud-Rate wird mit Drehcodierschalter einge- stellt.
  • Seite 37 Messages, Services und Klassen (FLS) Tabelle 4-5 Attribute der Klasse Connection Object Attri- Bedarf Attribut-Name Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung (laut ODVA) (deutsch) Required produced_ UINT Placed in CAN Identifier Field Im CAN Identifier Field plat- connection_id when the Connection trans- ziert, sobald über den An- mits schluss Daten übertragen werden...
  • Seite 38: Eigene Implementierte Klassen

    FLS FLM DN SYS PRO UM Tabelle 4-5 Attribute der Klasse Connection Object Attri- Bedarf Attribut-Name Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung (laut ODVA) (deutsch) Required consumed_ UINT Number of bytes in the Anzahl der Bytes im Attribut connection_ consumed_ “consumed_connection_ path_length connection_path attribute path”...
  • Seite 39: Klasse

    Messages, Services und Klassen (FLS) 4.4.1 Klasse 8 Discrete Input Point (08 , 0x08 Jede Instanz dieser Klasse beschreibt einen Eingabekanal des Gerätes. Diese Klasse enthält bei DIO-Geräten die Werte der Eingabekanäle auf den Instan- zen 1 bis 4. Auf den Instanzen 5 bis 8 enthält die Klasse den aktuellen Zustand der Ausgabekanäle (der Wert, der nach Beachtung eventueller Fehlerreaktionen aus- gegeben wird).
  • Seite 40: Klasse

    FLS FLM DN SYS PRO UM 4.4.2 Klasse 9 Discrete Output Point (09 , 0x09 Jede Instanz dieser Klasse beschreibt einen Ausgabekanal des Gerätes. Bei DI-Geräten ist diese Klasse nicht vorhanden. Bei DO-Geräten enthält die Klasse den Zustand des Ausgabekanals. Bei DIO-Gerät werden nur die Instanzen 1 bis zur maximalen Kanalzahl beachtet, um die Ausgabekanäle anzusteuern.
  • Seite 41: Anwenderspezifische Klasse 100

    Messages, Services und Klassen (FLS) 4.4.3 Anwenderspezifische Klasse 100 Die Klasse 100 hat nur eine Instanz. Tabelle 4-8 Attribute der Klasse 100 Attribut Datentyp Bedeutung BYTE Reserviert BYTE Sammel-Byte: Ausgänge 0 bis 7 BYTE Hexadezimaler Wert der beiden Drehcodierschalter (wie im Speicher abgebildet: Bit 0 bis 3: MSB (oberer Teil des einzustellenden Wertes)
  • Seite 42: Begriffe

    Begriffe Vendor ID Die Vendor IDs (Herstellerkennungen) werden von der ODVA vergeben und ver- waltet. Die Vendor ID von Phoenix Contact für DeviceNet™ ist „562“ (dez). Product-Typ; Die Liste der Device Types (Gerätetypen) wird von der ODVA verwaltet. Der Device Type Gerätetyp wird zur Bestimmung des jeweiligen Geräteprofils verwendet, nach dem...
  • Seite 43: Messages, Services Und Klassen (Flm)

    Messages, Services und Klassen (FLM) Messages, Services und Klassen (FLM) DeviceNet™-Messages UCMM-Verbindungen und „Offline Connection Set“ werden vom Fieldline-Gerät nicht unterstützt. DeviceNet™-Services Fieldline-Geräte unterstützen folgende Services: Tabelle 5-1 DeviceNet™-Services Service-Code Name Reset Get_Attribute_Single Set_Attribute_Single DeviceNet™-Klassen Bei DeviceNet™ ist die Protokollverarbeitung objektorientiert. Jeder Netzknoten wird als Zusammenfassung von Objekten dargestellt.
  • Seite 44 FLS FLM DN SYS PRO UM FLM-Geräte unterstützen folgende Standardklassen: Tabelle 5-2 DeviceNet™-FLM-Standardklassen Service-Code Name Name Identity Object Message Router DeviceNet Object Assembly Object Connection Object Digital Input Point Digital Output Point Analog Input Point Analog Output Point Acknowledge Handler S-Device Supervisor Object Configuration Object FLM Interface Object...
  • Seite 45: Identity Object (01 Dez , 01 Hex )

    Messages, Services und Klassen (FLM) 5.3.1 Identity Object (01 , 01 Das Identity Object muss auf allen Teilnehmern vorhanden sein. Es gibt Auskunft über Kennung und allgemeine Daten des Teilnehmers. 5.3.1.1 Identity Object, Attribute der Klasse Tabelle 5-3 Identity Object, Attribute der Klasse Attribut Attribut-Name Wert...
  • Seite 46 FLS FLM DN SYS PRO UM 5.3.1.3 Identity Object, gemeinsame Dienste Tabelle 5-5 Identity Object, gemeinsame Dienste Dienst-Code Klasse Instanz Dienst-Name nein Reset Get_Attribute_Single nein Set_Attribute_Single 5.3.1.4 Identity Object, Attribute Product Code Das Gerät FLM BK DN M12 DI8 M12 hat immer den Product Code (Produktschlüs- Attribut 3 sel) 1001.
  • Seite 47 Messages, Services und Klassen (FLM) State Das Attribut Device State (Teilnehmerzustand) beschreibt, ob und in welcher Attribut 8 Stärke Fehler aufgetreten sind. Die folgende Tabelle enthält eine Auflistung der un- terstützten Zustände. Ein wesentlicher, nichtkorrigierbarer Fehler (Major Unreco- verable Fault) kann nur behoben werden, wenn die Stromversorgung des Teilneh- mers ab- und wieder angeschaltet wird.
  • Seite 48: Router Object (02 Dez , 02 Hex )

    FLS FLM DN SYS PRO UM 5.3.2 Router Object (02 , 02 Das Router Object verfügt über einen Verbindungspunkt zur Meldungsübertra- gung, über den ein Client einen Dienst zu jeder Objektklasse oder Instanz in einem physikalischen Teilnehmer senden kann. 5.3.2.1 Router Object, Attribute der Klasse Tabelle 5-6 Router Object, Attribute der Klasse...
  • Seite 49: Devicenet™ Object (3 Dez , 03 Hex )

    Messages, Services und Klassen (FLM) 5.3.3 DeviceNet™ Object (3 , 03 Mit dem DeviceNet™ Object wird festgelegt, wie ein Teilnehmer mit dem DeviceNet™-System verbunden wird. 5.3.3.1 DeviceNet™ Object, Attribute der Klasse Tabelle 5-8 DeviceNet™ Object, Attribute der Klasse Attribut Attribut-Name Wert Revision UINT...
  • Seite 50 FLS FLM DN SYS PRO UM Tabelle 5-9 DeviceNet™ Object, Attribute der Instanz 1 Attribut R/W Attribut-Name Kurzbeschreibung Baud Rate BOOL TRUE - wenn sich die gespeicherte Baudrate im Changed flüchtigen Speicher von der aktuell verwendeten Baudrate unterscheidet. MAC ID Switch USINT reserviert Baud Rate Switch...
  • Seite 51: Assembly Object (4 Dez , 04 Hex )

    Messages, Services und Klassen (FLM) 5.3.4 Assembly Object (4 , 04 Die Assembly-Objekte binden Attribute mehrerer Objekte, um das Senden oder Empfangen von Daten von oder zu jedem Objekt über eine einzige Verbindung zu ermöglichen. 5.3.4.1 Assembly Object, Attribute der Klasse Tabelle 5-11 Assembly Object, Attribute der Klasse Attribut...
  • Seite 52: Connection Object (05 Dez , 05 Hex )

    FLS FLM DN SYS PRO UM 5.3.4.4 Assembly Object, gemeinsame Dienste Tabelle 5-14 Assembly Object, gemeinsame Dienste Dienst-Code Klasse Instanz Dienst-Name Get_Attribute_Single nein Set_Attribute_Single 5.3.5 Connection Object (05 , 05 Das Connection Object verwaltet die Eigenschaften einer Kommunikationsverbin- dung. Als Nur-Slave der Gruppe II unterstützt dieses Objekt eine explizite Mel- dungsverbindung und eine POLL_Meldungsverbindung.
  • Seite 53 Messages, Services und Klassen (FLM) Tabelle 5-16 Connection Object, Attribute der Instanz 1 Attri- R/W Attribut-Name Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung Wert (laut ODVA) (deutsch) Initial Comm USINT Defines the Message Definiert die Meldungs- Characteristics Group(s) across which gruppe(n), über die Sen- productions and dung und Empfang in Ver- consumptions associated bindung mit diesem...
  • Seite 54 FLS FLM DN SYS PRO UM 5.3.5.3 Connection Object, Attribute der Instanz 2 (POLL-Verbindung) Tabelle 5-17 Connection Object, Attribute der Instanz 2 Attri- R/W Attribut-Name Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung Wert (laut ODVA) (deutsch) State USINT State of the object Objektstatus Instance Type USINT Indicates either I/O or Zeigt entweder Periphe-...
  • Seite 55 Messages, Services und Klassen (FLM) Tabelle 5-17 Connection Object, Attribute der Instanz 2 Attri- R/W Attribut-Name Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung Wert (laut ODVA) (deutsch) Produced STRUCT Specifies the Application Gibt die Anwendungsob- (Null) Connection Path Object(s) whose data is to jekte an, deren Daten von be produced by this Con- diesem Anschlussobjekt nection Object.
  • Seite 56 FLS FLM DN SYS PRO UM 5.3.5.7 Connection Object, gemeinsame Dienste Tabelle 5-18 Connection Object, gemeinsame Dienste Dienst-Code Klasse Instanz Dienst-Name Reset Get_Attribute_Single nein Set_Attribute_Single 5.3.5.8 Connection Object, Attribute Connection Status (Verbindungsstatus) Attribut 1 Verbindungsstatus Interpretation Non-existent Configuring Established Timed out Connection ID (Verbindungs-ID) Attribute 4 und 5...
  • Seite 57: Discrete Input Point (Dip) Object

    Messages, Services und Klassen (FLM) 5.3.6 Discrete Input Point (DIP) Object (08 , 08 Mit dem Discrete Input Point (DIP) Object werden digitale Eingänge in einem Pro- dukt abgebildet. Auf jedem Teilnehmer steht eine eigene Instanz für jeden digitalen Eingang zur Verfügung. Die maximale Anzahl der DIPs beträgt 510. 5.3.6.1 DIP Object, Attribute der Klasse Tabelle 5-19...
  • Seite 58 FLS FLM DN SYS PRO UM Das Eingangsstatus-Bit gibt an, ob ein Fehler in Verbindung mit einem physikali- schen Eingang aufgetreten ist. Fehlt die +24-V-DC-Versorgung kann der Eingangs- zustand nicht genau bestimmt werden, und die Eingangsstatus-Bits werden ge- setzt. Diese Status-Bits werden zurückgesetzt, wenn die +24-V-DC-Versorgung wieder anliegt.
  • Seite 59: Discrete Output Point (Dop) Object

    Messages, Services und Klassen (FLM) 5.3.7 Discrete Output Point (DOP) Object (09 , 09 Mit dem Discrete Output Point (DOP) Object werden digitale Ausgänge in einem Produkt abgebildet. Auf jedem Teilnehmer steht eine eigene Instanz für jeden digi- talen Ausgang zur Verfügung. Die maximale Anzahl DOPs beträgt 510. 5.3.7.1 DOP Object, Attribute der Klasse Tabelle 5-22...
  • Seite 60 FLS FLM DN SYS PRO UM 5.3.7.4 DOP Object, Attribute Output State (Ausgangszustand) Attribut 3 Das Ausgangszustand-Bit ermöglicht ein Get oder Set einer Ausgangsinstanz. Durch Setzen des Wertes 0 (null) wird der Ausgang in den Ausschaltzustand ge- setzt. Durch Setzen des Wertes 1 (eins) wird der Ausgang in den Einschaltzustand gesetzt.
  • Seite 61: Analog Input Point (Aip) Object

    Messages, Services und Klassen (FLM) 5.3.8 Analog Input Point (AIP) Object (10 , 0A Auf jedem Teilnehmer steht eine eigene Instanz für jeden analogen Eingang zur Verfügung. Die maximale Anzahl der AIPs beträgt 510. 5.3.8.1 AIP Object, Attribute der Klasse Tabelle 5-25 AIP Object, Attribute der Klasse Attribut...
  • Seite 62 FLS FLM DN SYS PRO UM Status Ein gesetztes analoges Eingangsstatus-Bit kennzeichnet einen Hardware-Fehler Attribut 4 während des vorangegangenen analogen Lesezyklus. Der zuletzt gelesene gültige Wert bleibt bestehen. Das Ergebnis eines Fehlers während der analogen Ein- gangsfunktion ist eine wesentlicher nichtkorrigierbarer Fehler (siehe Identity Ob- ject).
  • Seite 63: Analog Output Point (Aop) Object

    Messages, Services und Klassen (FLM) 5.3.9 Analog Output Point (AOP) Object (11 , 0B Auf jedem Teilnehmer steht eine eigene Instanz für jeden analogen Ausgang zur Verfügung. Die maximale der Anzahl AOPs beträgt 510. 5.3.9.1 AOP Object, Attribute der Klasse Tabelle 5-28 AOP Object, Attribute der Klasse Attribut...
  • Seite 64 FLS FLM DN SYS PRO UM 5.3.9.4 AOP Object, Attribute Value Der analoge Ausgangswert wird im binären Offset-Format angegeben. Details ent- Attribut 3 nehmen Sie bitte dem Datenblatt des entsprechenden Analog-Gerätes. Status Ein gesetztes analoges Ausgangsstatus-Bit kennzeichnet einen Hardware-Fehler Attribut 4 während des vorangegangenen analogen Schreibzyklus.
  • Seite 65 Messages, Services und Klassen (FLM) Idle State Das Attribut Idle State bestimmt die Maßnahmen, die eingeleitet werden, wenn eine Attribut 10 Ruhebedingung erkannt wird. Eine Ruhebedingung tritt auf, wenn ein Request- Paket mit weniger Bytes als berechnet empfangen wird. Zur Größenbestimmung der empfangenen Request-Pakete siehe Configuration Object.
  • Seite 66: Acknowledge Handler Object

    FLS FLM DN SYS PRO UM 5.3.10 Acknowledge Handler Object (43 , 2D Mit dem Acknowledge Handler Object wird der Erhalt von Meldungsquittungen ver- waltet. 5.3.10.1 Acknowledge Handler Object, Attribute der Klasse Tabelle 5-31 Acknowledge Handler Object, Attribute der Klasse Attribut Attribut-Name Wert...
  • Seite 67: Device Supervisor Object

    Device Supervisor Object, Attribute der Instanzen Attribut R/W Attribut-Name Kurzbeschreibung / Wert Manufacturer Type SSTRING SEMI Revision Level SSTRING E54-0997 Manufacturer Name SSTRING Phoenix Contact Manufacturer Model SSTRING 2736343 Software Revision SSTRING XX.YYY (siehe unten) Hardware Revision SSTRING XX.YYY (siehe unten)
  • Seite 68 FLS FLM DN SYS PRO UM Tabelle 5-35 Device Supervisor Object, Attribute der Instanzen Attribut R/W Attribut-Name Kurzbeschreibung / Wert Device Detail STRUCT of Device Size USINT Man. Detail STRUCT of Man. Size USINT Man. Detail USINT Siehe unten R/W Alarm Enable BOOL R/W Warning Enable BOOL...
  • Seite 69 Messages, Services und Klassen (FLM) Device Status Der Device Status (Geräte-Status) spiegelt den aktuellen Zustand des Device Su- Attribute 9 pervisor-Objekts wider. Wert Zustand Undefiniert Selbsttest Im Ruhezustand Selbsttest - Ausnahmezustand Führt Befehl aus Abbruch Kritischer Fehler 7-50 Reserviert – nicht verwendet für FLM DN 51-99 Geräte-spezifisch –...
  • Seite 70 FLS FLM DN SYS PRO UM Bei AIP und AOP ist die Nummer des Status-Bits 8. Beachten Sie, dass die Statusinformation in einem bitweise gepackten Format ent- halten sind. Das Attribut Manufacturer Exception Detail enthält ein einziges Byte, das den Sta- tus der vier Fehlerbits widerspiegelt, die vom Konfigurations-Objekt abgeleitet sind (Klasse 64, Instanz 1, Attribut 7).
  • Seite 71: Configuration Object (100 Dez , 64 Hex )

    Messages, Services und Klassen (FLM) 5.3.12 Configuration Object (100 , 64 Die Poll-Request/Response-Pakete des Buskopplers weisen zum Teil eine erheb- liche Größe auf. In manchen Anwendungen kann es daher sinnvoll sein, die Paket- größe zu reduzieren, wenn nicht alle E/A-Kanäle verwendet werden. Mit dem Con- figuration Object wird die Größe der Poll-Request/Response-Pakete angepasst.
  • Seite 72 FLS FLM DN SYS PRO UM Tabelle 5-38 Configuration Object, Attribute der Instanz 1 Attribut R/W Attribut-Name Kurzbeschreibung / Wert Module Change BYTE Geräte wurden seit der letzten Konfiguration geän- Flag dert. R/W Add All Mode UINT Mit dem Attribut Add All Mode kann der Anwender alle E/A-Geräte und Fehlertypen wählen, die bei ge- setztem Attribut Add All I/O (7) hinzugefügt werden.
  • Seite 73 Messages, Services und Klassen (FLM) Tabelle 5-38 Configuration Object, Attribute der Instanz 1 Attribut R/W Attribut-Name Kurzbeschreibung / Wert Consume Size UINT Mit diesem Attribut kann der Anwender die empfan- gene Größe des Teilnehmers bestimmen. R/W Bytes Reserved for UINT (siehe Mit diesem Attribut kann der Anwender Bits in der ab- DIPS Hinweis 1)
  • Seite 74 FLS FLM DN SYS PRO UM Tabelle 5-38 Configuration Object, Attribute der Instanz 1 Attribut R/W Attribut-Name Kurzbeschreibung / Wert R/W IO Bank Select USINT 0 = Zugriff auf die E/A-Instanzen 1 -255 1 = Zugriff auf die E/A-Instanzen 256 - 510 R/W DNet Power Fault BYTE *Nicht unterstützt in der aktuellen Hardware...
  • Seite 75 Messages, Services und Klassen (FLM) 5.3.12.3 Configuration Object, gemeinsame Dienste Tabelle 5-39 Configuration Object, gemeinsame Dienste Dienst-Code Klasse Instanz Dienst-Name Get_Attribute_Single nein Set_Attribute_Single 5.3.12.4 Configuration Object, Attribute Add All Mode Attribut 10 Fehlerwert Bit 15 Bit 14 Bit 13 Bit 12 Bit 11 Bit 10 Bit 9...
  • Seite 76 FLS FLM DN SYS PRO UM Config In Data Poll Response (jede Kategorie beginnt auf dem nächsten freien Byte): Attribut 100 [DSUP Exception Status]* [Bus Status]* [DIP Faults]* [DOP Faults]* [AIP Faults]* [AOP Faults]* [Special Function Faults]* [DIP States]* [Pad byte]* [AIP Values]* [Special Function InData]* [PCP Process Data In][PCP Fragmentation Data In]...
  • Seite 77 Messages, Services und Klassen (FLM) 5.3.13 FLM Interface Object (101 , 65 Mit Hilfe des FLM Interface Object kann der Anwender die Lokalbus-Schnittstelle auf dem DeviceNet™-Buskoppler steuern und überwachen. 5.3.13.1 FLM Interface Object, Attribute der Klasse Tabelle 5-40 FLM Interface Object, Attribute der Klasse Attribut Attribut-Name Wert...
  • Seite 78 FLS FLM DN SYS PRO UM Tabelle 5-41 FLM Interface Object, Attribute der Instanz 1 Attribut R/W Attribut-Name Kurzbeschreibung / Wert R/W Latched Local Bus BYTE Zeigt den gespeicherten Wert des Local Bus Status Status beim letzten Fehler/Ausfall an. Siehe FLM Status. Latched Faulted USINT Enthält die Nummer des ersten fehlerhaften Gerätes...
  • Seite 79 Messages, Services und Klassen (FLM) Power Supply Fault Attribut 19 Power Supply Fault Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4 Bit 3 Bit 2 Bit 1 Bit 0 Local Bus Control Byte Attribut 20 Local Bus Control Byte Bit 7 Bit 6 Bit 5 Bit 4...
  • Seite 80: Flm Module Object (102 Dez , 66 Hex )

    FLS FLM DN SYS PRO UM 5.3.14 FLM Module Object (102 , 66 Mit Hilfe des FLM Module Object kann der Anwender die mit dem Buskoppler ver- bundenen Geräte überwachen. 5.3.14.1 FLM Module Object, Attribute der Klasse Tabelle 5-43 FLM Module Object, Attribute der Klasse Attribut Attribut-Name Wert...
  • Seite 81 Messages, Services und Klassen (FLM) 5.3.14.3 FLM Module Object, gemeinsame Dienste Tabelle 5-45 FLM Module Object, gemeinsame Dienste Dienst-Code Klasse Instanz Dienst-Name Get_Attribute_Single nein Set_Attribute_Single 5-39 685301...
  • Seite 82: Flm Special Function Object

    FLS FLM DN SYS PRO UM 5.3.15 FLM Special Function Object (103 , 67 Mit Hilfe des FLM Special Function Object kann der Anwender die mit dem Bus- koppler verbundenen Geräte, die sich nicht in einem Standard-DNet-Objekt abbil- den lassen, steuern und überwachen. 5.3.15.1 FLM Special Function Object, Attribute der Klasse Tabelle 5-46...
  • Seite 83: Cos Mask Object (104 Dez , 68 Hex )

    Messages, Services und Klassen (FLM) 5.3.15.3 FLM Special Function Object, gemeinsame Dienste Tabelle 5-48 FLM Special Function Object, gemeinsame Dienste Dienst-Code Klasse Instanz Dienst-Name Get_Attribute_Single nein Set_Attribute_Single 5.3.16 COS Mask Object (104 , 68 Mit Hilfe des COS Mask Object kann der Anwender steuern, welche Bits im Attribut Config IN Data das Generieren einer COS-Meldung auslösen sollen.
  • Seite 84 FLS FLM DN SYS PRO UM Tabelle 5-50 COS Mask Object, Attribute der Instanz 1 Attribut R/W Attribut-Name Kurzbeschreibung / Wert R/W COS Add All BOOL Ist dieses Attribut auf 1 gesetzt, generiert es automa- tisch eine COS-Maske auf Grundlage des Attributes COS Add All Mode.
  • Seite 85 Messages, Services und Klassen (FLM) 5.3.16.3 COS Mask Object, gemeinsame Dienste Tabelle 5-51 COS Mask Object, gemeinsame Dienste Dienst-Code Klasse Instanz Dienst-Name Get_Attribute_Single nein Set_Attribute_Single 5.3.16.4 COS Mask Object, Attribute Add All Mode Attribut 6 Fehlerwert Bit 15 Bit 14 Bit 13 Bit 12 Bit 11...
  • Seite 86: Pcp Object (105 Dez , 69 Hex )

    FLS FLM DN SYS PRO UM 5.3.17 PCP Object (105 , 69 Über das PCP Object erhält der Anwender Zugriff auf E/A-Geräte, die das PCP- Protokoll unterstützen. 5.3.17.1 PCP Object, Attribute der Klasse Tabelle 5-52 PCP Object, Attribute der Klasse Attribut Attribut-Name Wert...
  • Seite 87 Messages, Services und Klassen (FLM) Tabelle 5-53 PCP Object, Attribute der Instanzen 1 bis Anzahl der PCP-Geräte Attribut R/W Attribut-Name Kurzbeschreibung / Wert PCP Response ARRAY of Ermöglicht dem Anwender, eine Antwort des PCP- BYTE Gerätes zu senden. Das Format sieht wie folgt aus: Siehe „PCP Responce Attribut 7“...
  • Seite 88 FLS FLM DN SYS PRO UM Tabelle 5-53 PCP Object, Attribute der Instanzen 1 bis Anzahl der PCP-Geräte Attribut R/W Attribut-Name Kurzbeschreibung / Wert PCP Response STRUCT OF Ermöglicht den Empfang von Antworten (Re- Fragment sponses) vom PCP-Gerät. Service BYTE Data ARRAY of BYTE[7]...
  • Seite 89 Messages, Services und Klassen (FLM) 5.3.17.4 PCP Object, Attribute PCP Request Attribut 6 Byte 1: Service Byte 2: Module-number Byte 3: Index LSB Byte 4: Index MSB Byte 5: Subindex Byte 6: Length Byte 7: data-block, falls erforderlich … Byte N: data-block, falls erforderlich PCP Responce Attribut 7...
  • Seite 90 Begriffe Vendor ID Die Vendor IDs (Herstellerkennungen) werden von der ODVA vergeben und ver- waltet. Die Vendor ID von Phoenix Contact für DeviceNet™ ist „562“ (dez). Product-Typ; Die Liste der Device Types (Gerätetypen) wird von der ODVA verwaltet. Der Device Type Gerätetyp wird zur Bestimmung des jeweiligen Geräteprofils verwendet, nach dem...
  • Seite 91 Messages, Services und Klassen (FLM) Datentypen Tabelle 5-55 Bedeutung der Datentypen Bedeutung der Datentypen UINT Unsigned Integer (16 Bit) USINT Unsigned Short Integer (8 Bit) UDINT Unsigned Double Integer (4 Byte) ARRAY Array of ... BYTE 8 Bit WORD 16 Bit DWORD 32 Bit STRING...
  • Seite 92 FLS FLM DN SYS PRO UM 5-50 685301...
  • Seite 93: Anhang

    – Ungeschirmte Stecker – Sonstiges Zubehör Informieren Sie sich über Fieldline-Geräte und deren Zubehör zusätzlich im eshop der Firma Phoenix Contact unter der Adresse www.phoenixcontact.com. Die vollständige Dokumentation zu den Fieldline-Geräten finden Sie im Internet unter der Adresse www.download.phoenixcontact.de. 685301...
  • Seite 94 FLS FLM SYS PRO INST UM 685301...
  • Seite 95: Ihre Meinung Interessiert Uns

    Dokumentationen aufgenommen. Faxen Sie uns deshalb den Vordruck auf der folgenden Seite ausgefüllt zu oder schicken Sie Ihre Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge etc. an die folgende Adresse: PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG Documentation Services 32823 Blomberg DEUTSCHLAND...
  • Seite 96 Fax-Antwort PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG Datum: Documentation Services Fax.-Nr.: +49 - (0) 52 35 - 3-4 20 21 Absender: Firma: Name: Abteilung: Straße: Funktion: Ort: Tel.: Fax: Angaben zum Handbuch: Bezeichnung: FLS FLM DN SYS PRO UM Revision: Art.-Nr.:...

Diese Anleitung auch für:

FlsSysFlmProUmDn

Inhaltsverzeichnis