Kalibrierung
Kalibrierung ak-
Die Erstkalibrierung des Systems erfolgt werksseitig vor der Auslieferung. Eine
tivieren
kundenseitige Kalibrierung ist im Normalfall nicht erforderlich.
Wenn jedoch eine Abweichung zwischen den realen und virtuellen Objekten fest-
stellbar ist (großer Offset), besteht die Möglichkeit einer nachträglichen Kalibrie-
rung.
Bei der Kalibrierung erfolgt ein Abgleich der einzelnen Komponenten zueinander.
In dem Dialogfenster „Geräte" („Devices") der Software Welducation Campus:
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Eine Kalibrierung wird seitens des Trainers initiiert. Sobald die Kalibrierung sei-
tens des Trainers veranlasst wurde, erscheint erst bei einem Neustart einer
Schweißaufgabe die Anforderung für die Kalibrierung.
Die Kalibrierung erfolgt mit Hilfe des beiliegenden Kalibriertargets, wie folgt:
1
2
3
4
5
100
Durch Klick auf das Symbol mit den 3 Punkten in den Kalibriermodus („Cali-
bration") des entsprechenden Welducation Simulators wechseln.
Kalibriertarget auf einer geraden Fläche positionieren
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Im Idealfall an der gleichen Position, wie danach das Werkstück positio-
niert ist
Eine Aufgabe mit gesetztem Kalibrierungs Flag starten
Rechtwinkelig auf das flach liegende Kalibrierungstarget blicken. Der Ab-
stand vom Kalibrierungstarget zur Brille sollte ähnlich sein, wie der Abstand
vom Werkstück zur Brille: ~ 25 cm.
Wenn der richtige Winkel erreicht ist, färbt sich das Overlay grün. Diese Posi-
tion halten, bis die Kalibrierung abgeschlossen ist.
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Dies ist am Fortschrittsbalken ersichtlich.
Am Kalibrierungstarget und am Werkstück prüfen, ob die Kalibrierung in
Ordnung ist.
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Falls ja -> „Speichern und Beenden" („Save and Quit")
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Falls nein -> „Wiederholen" („Repeat")