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Acterna SDA Serie Bedienungsanleitung Seite 228

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Dateien: Überlagerungsmodus
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In der oben gezeigten Datei wurde nach dem Speichern der Datei eine „Falle" hinzu-
gefügt. Die durch die „Falle" verursachte Änderung ist deutlich sichtbar. Der Ort, an
dem die „Falle" in den Wobbelfrequenzgang eingespeist wurde, ist ebenfalls zu
sehen. Während einer Dateiüberlagerungsansicht können die gleichen Bedienele-
mente verwendet werden, die normalerweise für das Wobbeln zur Verfügung stehen.
Markerwerte werden basierend auf dem aktuellen Wobbelfrequenzgang berechnet.
Der Dateiname (in diesem Fall FILE) und die Referenz (TEST_REF) werden über dem
unteren Bildschirmrand neben dem Ordnersymbol angezeigt.
Wobbeldatei für die Überlagerung auswählen
Wenn die Option Sweep File Overlay (Wobbeldatei-Überlagerung) im Konfigurations-
menü SWEEP (Wobbeln) aktiviert wurde, kann eine Wobbelmessungsdatei gewählt
werden, die gleichzeitig mit dem „Live"-Wobbeln angezeigt wird.
Die Wobbeldatei wird im Bildschirm MEASUREMENT FILES (Messungsdateien) des
Menüs VIEW (Ansicht) auf gleiche Weise wie beim Anzeigen gewählt. Zum Betrach-
ten der Wobbelbildschirme die Softwaretaste Load (Laden) drücken. Wenn die
Option Sweep File Overlay (Wobbeldatei-Überlagerung) aktiviert wurde, erscheint der
„Live"-Frequenzgang als Überlagerung auf dem gespeicherten Frequenzgang, wenn
die folgenden Bedingungen erfüllt werden:
• Der aktuelle Wobbelmodus stimmt mit dem Modus überein, unter dem die
Wobbeldatei gespeichert wurde.
• Die Kanalpläne für das gespeicherte und „Live"-Wobbeln stimmen überein. Wenn
die Wobbelüberlagerung nicht ausgeführt werden kann, erscheint eine Meldung,
die den Grund angibt.
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Abb. 11–4 Wobbelreferenz mit „Live"-Wobbeln

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Diese Anleitung auch für:

Sda-5500Sda-5510Sda-5000