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Nikon D5300 Handbuch Seite 33

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3,5 mm, was etwa 2,5 % des Bildfelds entspricht. So kann ein
bestimmter Punkt sehr gezielt gemessen werden.
Sehr praktisch ist dabei, dass sich der Kreis immer im Zentrum
des aktiven Autofokus-Messfeldes befindet. So ist das Mess-
feld variabel. Die Spotmessung ist sinnvoll, wenn die Belich-
tung für ein besonders helles oder dunkles Motiv gemessen
werden soll. In der Praxis werden Sie aber vermutlich eher sel-
ten auf diesen Modus zurückgreifen, da es kaum Situationen
gibt, bei denen Sie damit einen Vorteil haben.
E X T R A K T –
Sicher belichten
Für die Belichtungsmessung haben Sie mit der D5300 verschie-
dene Methoden und Optionen zur Auswahl. Auf folgende Punkte
sollten Sie achten:
Ű Wenn Sie unbesorgt fotografieren wollen, ohne sich um ir-
gendetwas – außer der Bildgestaltung – kümmern zu müssen,
können Sie getrost auf die verschiedenen Motivprogramme
zurückgreifen. Die Ergebnisse werden in vielen Fällen sehr
gut.
Ű Um aber »tiefer« in die Fotografie einzusteigen, ist es besser,
wenn Sie sich mit den Belichtungsprogrammen P, S, A und M
auseinandersetzen.
Ű Ist für die Aufnahme eine bestimmte Belichtungszeit wichtig
(etwa bei Sportaufnahmen), setzen Sie die Blendenautomatik
ein.
Ű Um den scharf abgebildeten Bereich im Bild selbst bestim-
men zu können, ist die Zeitautomatik die richtige Wahl. Hier
geben Sie die gewünschte Blende vor – die Verschlusszeit
wählt die D5300.
Ű Die Matrixmessung führt in den allermeisten Aufnahmesitua-
tionen zu ausgewogen belichteten Fotos – auch bei schwieri-
gen Belichtungssituationen. Sie können hier Ihrer Nikon ver-
trauen.
Messmethoden
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