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SKF P203 Montageanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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Montageanleitung
Schmierstoffpumpe P203 für
Progressivschmiersysteme
AC-Ausführungen mit Steuerplatine V10-V23
Erstelldatum:
11.10.2023
Dokumentnr.:
951-171-022-DE
Version:
04
Lesen Sie diese Anleitung vor
der Installation oder Inbetrieb-
nahme des Produktes und hal-
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für SKF P203

  • Seite 1 Montageanleitung Schmierstoffpumpe P203 für Progressivschmiersysteme AC-Ausführungen mit Steuerplatine V10-V23 Erstelldatum: 11.10.2023 Dokumentnr.: 951-171-022-DE Version: Lesen Sie diese Anleitung vor der Installation oder Inbetrieb- nahme des Produktes und hal- ten Sie sie zum späteren Nach- lesen griffbereit!
  • Seite 2: Original-Eg-Einbauerklärung Gemäß Richtlinie 2006/42/Eg, Anhang Ii Teil 1 B

    Manager PD Germany Germany South Hersteller: SKF Lubrication Systems Germany GmbH, Heinrich-Hertz-Str. 2-8, DE - 69190 Walldorf Original-UK-Einbauerklärung gemäß der Verordnung Supply of Machinery (Safety) Regulati- ons 2008 No. 1597 Annex II Der Hersteller erklärt hiermit in alleiniger Verantwortung die Übereinstimmung der unvollständigen Maschine mit den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen gemäß...
  • Seite 3 Anlage zur Einbauerklärung gemäß 2006/42/EG, Anhang II, Nr. 1 B Beschreibung der grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen gemäß 2006/42/EG, Anhang I, die zur Anwendung kommen und eingehalten wurden. Alle hier nicht aufgeführten grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen sind für dieses Produkt nicht relevant. Tabelle 1 Anlage zur Einbauerklärung Gültig für P2x3 Schmierpumpen...
  • Seite 4: Impressum

    Schulungen durch. Es wird Werk Berlin empfohlen, diese Schulungen wahrzunehmen. Für weitere In- Motzener Straße 35/37 formationen nehmen Sie Kontakt mit Ihrem SKF-Vertragshänd- 12277 Berlin ler oder mit dem Hersteller auf. Deutschland Tel. +49 (0)30 72002-0...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    4.6.2 Restliche Laufzeit der Pumpe bei einer Inhaltsverzeichnis Leermeldung ................. 24 4.7 Ultraschallsensor ..............25 Impressum ..................... 4 4.7.1 Schaltpunkte bei Behälterausführung BIBO ..27 Inhaltsverzeichnis ................. 5 4.8 Behältervarianten ..............28 Warnhinweise und Darstellungskonventionen ....... 7 4.9 Nutzbares Behältervolumen ..........30 4.9.1 Nutzbares Behältervolumen bei Behältern ohne 1.
  • Seite 6 15.1.1 Anschlussschaltbild der Signalleitung am Behälterdeckel ............... 70 15.1.2 Empfohlene Kontaktschutzmaßnahme zum Schalten von induktiven Lasten ......... 71 15.1.3 Übersicht Kabel und Anschlussmöglichkeiten ..72 15.1.4 Anschlussplan P203 VAC mit Steuerplatine V10- V23 ..................73 15.2 Tabelle China RoHS ............. 74...
  • Seite 7: Warnhinweise Und Darstellungskonventionen

    1 Legende: Eine Legende beschreibt mit Ziffern gekennzeich- Warnhinweise und Darstel- nete Inhalte einer Abbildung bzw. ist eine nummerierte Auf- zählung. Die Legende hat einen Nummernpräfix ohne Punkt lungskonventionen und einen Einzug. – Legende zweiter Ordnung: In einigen Fällen kommt es Sie werden beim Lesen dieser Anleitung auf eine Reihe von vor, dass mit Ziffern gekennzeichnete Inhalte einer Abbil- Darstellungen und Symbolen treffen, die die Navigation und das...
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    • Schutz- und Sicherheitseinrichtungen dürfen im Betrieb we- ben. Daher sind eigenmächtige Veränderungen und Umbau- der entfernt, noch verändert oder unwirksam gemacht wer- ten verboten. Es dürfen nur Original SKF Ersatzteile und SKF den und sind in regelmäßigen Intervallen auf Funktion und Zubehörteile verwendet werden.
  • Seite 9: Zur Benutzung Berechtigte Personen

    1.5 Zur Benutzung berechtigte Personen 1.7 Mitgeltende Dokumente Zusätzlich zu dieser Anleitung sind die folgenden Dokumente Bediener Person, die aufgrund von Schulungen, Kenntnissen und Erfah- von der entsprechenden Zielgruppe zu beachten: rungen befähigt ist, die mit dem Normalbetrieb verbundenen • betriebliche Anweisungen und Freigaberegelungen Funktionen und Tätigkeiten auszuführen.
  • Seite 10: Sicherheitsrelevante Kennzeichnungen Am Produkt

    1.10 Sicherheitsrelevante Kennzeichnun- 1.11 Hinweis zum Typenschild gen am Produkt Auf dem Typenschild sind wichtige Kenndaten wie Typenbe- zeichnung, Bestellnummer und gegebenenfalls regulatorische Merkmale angegeben. Um einen Verlust der Daten durch ein Abb. 1 eventuell unleserlich gewordenes Typenschild zu vermeiden, sollten die Kenndaten in die Anleitung eingetragen werden.
  • Seite 11: Hinweise Zur Ce-Kennzeichnung

    1.12 Hinweise zur CE-Kennzeichnung 1.20 Montage, Wartung, Störung, Repa- ratur Die CE-Kennzeichnung erfolgt gemäß den Forde- rungen der angewandten, eine CE-Kennzeich- Alle relevanten Personen sind vor dem Beginn dieser Arbeiten nung fordernden Richtlinien: über die Durchführung zu informieren. Vor allen Arbeiten sind •...
  • Seite 12: Restrisiken

    1.22 Restrisiken Tabelle 3 Restrisiken Restrisiko Möglich in Lebensphase Vermeidung / Abhilfe Körperverletzung, Sachschaden durch A B C G H K • Unbefugte Personen fernhalten. Fallen von angehobenen Teilen • Es dürfen sich keine Personen unter angehobenen Tei- len aufhalten. •...
  • Seite 13: Schmierstoffe

    Der Einsatz von Festschmierstoffen darf nur nach vorheriger gerne bei der Auswahl geeigneter Schmierstoffe und Kompo- Rücksprache mit SKF erfolgen. Beim Einsatz von Festschmier- nenten zum Aufbau einer für den jeweiligen Anwendungsfall stoffen in Schmieranlagen ist generell folgendes zu beachten: optimierten Schmieranlage.
  • Seite 14: Übersicht, Funktionsbeschreibung

    Dient zur Befüllung der Pumpe von unten. Wird der Befüllnippel entfernt, kann mit entsprechendem Zubehör über diesen An- schluss die externe Fettrückführung von den Druckbegren- zungsventilen an den Pumpenelementen angeschlossen wer- den. P203 ohne Folgeplatte 1 Behälterdeckel 5 Pumpengehäuse 2 Behälterlüftung 6 Pumpenelemente 3 Behälter...
  • Seite 15: Pumpen Mit Folgeplatte

    3.2 Pumpen mit Folgeplatte 3.3 Anzeige- und Bedienelemente Abb. 5 Abb. 6 P203 mit Folgeplatte 1 Kontaktstange 2 Folgeplatte oder Doppellip- penfolgeplatte Pumpen mit Folgeplatte bestehen zusätzlich zu den dargestell- Anzeige- und Bedienelemente der Steuerplatine ten Bauteilen aus den nachfolgend beschriebenen Bauteilen:...
  • Seite 16: Pumpen Mit Ultraschallsensor

    3.4 Pumpen mit Ultraschallsensor 3.5 Elektrische Anschlüsse Abb. 7 Abb. 8 Ultraschallsensor an der P203 1 Ultraschallsensor 3 LED-Anzeigen 2 M12 Stecker Ultraschallsensor (BIBO Behälter) Dient zur Überwachung des Füllstandes im Behälter. Der jewei- Elektrische Anschlüsse der P203 lige Füllstand wird durch 2 LEDs angezeigt (siehe Technische Daten des Ultraschallsensors).
  • Seite 17: Hydraulische Anschlussbilder

    3.6 Hydraulische Anschlussbilder Abb. 9 Pumpe mit Folgeplatte und Leermeldung Pumpe ohne Folgeplatte und mit Leermeldung Pumpe mit Folgeplatte ohne Leermeldung Pumpe ohne Folgeplatte und ohne Leermeldung Hydraulische Anschlussbilder 1 Behälter 5 Druckbegrenzungsventil* 2 Pumpe 6 Folgeplatte 3 Befüllnippel 7 Leermeldung 4 Rückschlagventil* P Druckleitung * Nicht im Lieferumgang der Pumpe enthalten...
  • Seite 18: Technische Daten

    4. Technische Daten 4.1 Allgemeine technische Daten Tabelle 6 Technische Daten Parameter Werte Betriebsdruck max. 350 bar [5076 psi] Pumpenelemente max. 3 Stück Drehrichtung im Uhrzeigersinn Schalldruckpegel < 70 dB (A) Nominelle Drehzahl 20 U/min Relative Einschaltdauer S3 25 ED 120 min Umgebungstemperatur -25 °C bis +70 °C [-13 °F bis +158 °F] Einbaulage...
  • Seite 19: Elektrische Daten

    4.2 Elektrische Daten Tabelle 8 110 – 260 VAC Pumpe Parameter Werte Schutzart IP6K9K Schutzklassen • Anschluss Netzspannung Schutzklasse 1 • Anschluss Signalleitung Schutzklasse 3 • Würfelstecker SELV / PELV / FELV • Bajonettstecker SELV / PELV / FELV Bemessungsspannung 110 –...
  • Seite 20: Nominelle Fördermengen

    4.3 Nominelle Fördermengen HINWEIS Die angegebenen nominellen Fördermengen pro Hub beziehen sich bei den Pumpenelementen 5, 6, 7 und R auf Schmierfette der Klasse NLGI 2, beim Pumpenelement L auf Schmierfette der Klasse NLGI 0, bei einer Umgebungstemperatur von +20 °C [68 °F] und einem Gegendruck von 100 bar [1450 psi] am Pumpenelement.
  • Seite 21: Einflussgrößen Auf Die Fördermenge

    4.3.1 Einflussgrößen auf die Fördermenge Tabelle 10 Einflussgrößen auf die Fördermenge Einflussgröße Fördermenge erhöhend Fördermenge reduzierend Umgebungstemperatur > + 20 °C < + 20 °C Konsistenzklasse des Schmierfetts < NLGI 2 Anzahl der Pumpenelemente > 1 Gegendruck am Pumpenelement < 100 bar >...
  • Seite 22: Funktionsprinzip Der Intermittierenden Leermeldung

    4.4 Funktionsprinzip der intermittieren- Abb. 13 den Leermeldung Komponenten der intermittierenden Leermeldung Die intermittierende Leermeldung arbeitet berührungslos und besteht im Wesentlichen aus den folgenden Teilen: • feststehender Magnetschalter (Abb. 12 bis 14/1) im Behäl- terboden • mit dem Rührflügel verbundenes, bewegliches Leitblech (Abb.
  • Seite 23: Einsatzgrenzen Der Intermittierenden Leermeldung

    4.5 Einsatzgrenzen der intermittierenden Leermeldung Zur korrekten Funktion der intermittierenden Leermeldung sind die nachfolgenden Schmierstoffkonsistenzen einzuhalten. Oberhalb des angegebenen Temperaturbereiches ist die korrekte Funktion der intermittierenden Leermeldung nicht gewährleistet. Die unteren Tempe- raturbereiche setzen die Eignung des jeweiligen Schmierstoffs für diese Temperaturen voraus. Ansonsten kann es aufgrund der zu hohen Konsistenz des Schmierstoffs zu Funktionsstörungen wie Unterbrechung der Schmierstoffförderung oder ggf.
  • Seite 24: Verarbeitung Der Leermeldesignale Bei Externer Steuerung Und Überwachung Der Pumpe

    – Pro Arbeitszyklus sind mindestens 6 Magnetschaltersignale 4.6 Verarbeitung der Leermeldesignale erforderlich. bei externer Steuerung und Überwa- • Arbeitszyklus ≥ 24 Sekunden ≤ 32 Sekunden: – Pro Arbeitszyklus sind mindestens 4 Magnetschaltersignale chung der Pumpe erforderlich. • Arbeitszyklus ≤ 24 Sekunden: Die Aussagen gelten für Pumpen mit V-Steuerplatine und für –...
  • Seite 25: Ultraschallsensor

    4.7 Ultraschallsensor Tabelle 11 Technische Daten Parameter Wert Blindzone 0-65 mm Grenztastweite 600 mm Ultraschallfrequenz ca. 400 kHz Schallfrequenz 3,7 Hz Auflösung 0,18 mm Genauigkeit ± 1 % Wiederholgenauigkeit ± 15 % Erfassungsbereich in Zentimetern Die dunkelgrauen Flächen (A) geben den Bereich an, in dem der Normalreflektor (Rohr) sicher erkannt wird.
  • Seite 26 Tabelle 12 Elektrischer Anschluss Kabelfarben gemäß IEC 60757 Braun (BN) Blau (BU) Schwarz (BK) Weiß (WH) D3 / Com Grau (GY) Tabelle 13 Anzeige der Schaltzustände Parameter Schaltpunkte Anzeige der LED (bis 10/21) (ab 10/21) (bis 10/21) (ab 10/21) Vollmeldung orange grün orange...
  • Seite 27: Schaltpunkte Bei Behälterausführung Bibo

    4.7.1 Schaltpunkte bei Behälterausführung Tabelle 14 BIBO Schaltpunkte Abb. 17 Behältergröße Liter [gal.] <Co ntent> [0.53] [1.06] D1 = Vollmeldung, D2 = Leermeldung, D3 = Vorleermeldung Schaltpunkte...
  • Seite 28: Behältervarianten

    Gründen der besseren Darstellung wird immer nur die kleinstmögliche Behältergröße abgebildet. In den Abbildungen sind die verschiede- nen Behältervarianten evtl. optisch nicht zu unterscheiden, da die Unterschiede im inneren Aufbau (z.B. mit und ohne Leermeldung) lie- gen. Tabelle 15 Behältervarianten P203 Behältergröße in Litern bzw. [Gal.] Abbildung Benenung [0.53] [1.06]...
  • Seite 29 Tabelle 16 Behälter Abbildungen P203 Abb.1 XNFL Abb.2 XN / XL / XC Abb.3 XNBO / XLBO / XCBO Abb.4 XNBA / XLBA / YLBA / YABO Abb.5 XBF / XPF Abb.6 YNBO / YLBO Abb.7 BIB0 / BABO Abb.8 BKBO Abb.9...
  • Seite 30: Nutzbares Behältervolumen

    4.9 Nutzbares Behältervolumen HINWEIS Das nutzbare Behältervolumen ist bei der Behältervariante ohne Folgeplatte wesentlich von der Konsistenz (NLGI-Klasse) des ver- wendeten Schmierstoffs und der Umgebungstemperatur abhängig. Bei hoher Konsistenz und niedriger Einsatztemperatur haftet in der Regel mehr Schmierstoff an den inneren Oberflächen des Behälters und der Pumpe an und steht somit nicht als förderbarer Schmierstoff zur Verfügung.
  • Seite 31: Schmierstoffmenge Zur Erstbefüllung Einer Leeren Pumpe

    4.10 Schmierstoffmenge zur Erstbefüllung einer leeren Pumpe Zum Füllen einer leer gelieferten Pumpe bis zur -MAX- Markierung des Behälters sind die nachfolgenden Schmierstoffmengen notwen- dig. HINWEIS Die Abweichung zwischen der erforderlichen Schmierstoffmenge zur Erstbefüllung und dem Nennvolumen des Behälters ergibt sich aus der Füllung des Raumes im Pumpengehäuse bis zur -MIN- Markierung des Behälters.
  • Seite 32: Anziehmomente

    4.11 Anziehmomente Tabelle 21 Anziehmomente Komponente Anziehmoment 1 Pumpenelement an der Pumpe 20 Nm ± 2,0 Nm [14.75 ft.lb. ± 1.4 ft.lb.] 2 Druckbegrenzungsventil am Pum- 6 Nm - 0,5 Nm penelement [4.43 ft.lb. - 0.37 ft.lb.] 3 Pumpe befestigen 18 Nm ±...
  • Seite 33: Typenschlüssel

    4.12 Typenschlüssel 4.12.1 Basisparameter und Behälterausführung P203 X X - LL X X XX - 123 - AC - 11 22 33 44 - V23 L SSSS Typreihe: P203 Pumpe P203 für Fett oder Öl mit 1 - 3 Auslässen und Gleichstrom-...
  • Seite 34 P203 X X - LL X X XX - 123 - AC - 11 22 33 44 - V23 L SSSS Behälterausführung: (Kombination der Varianten siehe Ta- belle 22) Befüllung von oben Befüllung von oben, Deckel ab- schließbar Flachbehälter mit Standard Folgeplatte mit Doppellippenfolgeplatte intermittierend bei Fett;...
  • Seite 35: Pumpenelemente

    4.12.2 Pumpenelemente P203 X X - LL X X XX - 123 - AC - 11 22 33 44 - V23 L SSSS Pumpenelemente: Positionsreihenfolge: Rechts (Abb. 18/1), Mitte (Abb. 18/2) und links (Abb. 18/3). Codierung siehe Tabelle 23 Abb. 18...
  • Seite 36: Spannungsversorgung Und Elektrische Anschlüsse

    • Die erste Stelle in einer Zweiergruppe beschreibt den Stecker/Buchse am Gehäuse • Die zweite Stelle in einer Zweiergruppe definiert den mitgelieferten Stecker/Buchse mit/ohne Kabel P203 X X - LL X X XX - 123 - AC - 11 22 33 44 - V23 L SSSS Spannungsversorgung: 110-260 VAC ±...
  • Seite 37: Steuerung, Schmierstoff Und Zusatzangaben

    4.12.4 Steuerung, Schmierstoff und Zusatzangaben P203 X X - LL X X XX - 123 - AC - 11 22 33 44 - V23 L SSSS Steuerplatinen (AC): V10 bis V13 oder V20 bis V23: Je nach Art und Funktion der eingesetzten Steuerpla-...
  • Seite 38: Lieferung, Rücksendung, Lagerung

    5.5 Lagerbedingungen für mit Schmier- 5. Lieferung, Rücksendung, stoff gefüllte Produkte Lagerung Bei mit Schmierstoff gefüllten Produkten entspricht der zuläs- sige Lagerungstemperaturbereich: 5.1 Lieferung minimal + 5 °C [+41 °F] maximal + 35 °C [+95 °F] Nach Empfang der Lieferung ist diese auf eventuelle Transport- Wird der Lagerungstemperaturbereich nicht eingehalten, füh- schäden und anhand der Lieferpapiere auf Vollständigkeit zu ren die nachfolgend genannten Arbeitsschritte zum Austausch...
  • Seite 39: Montage

    6. Montage 6.2 Transport der Pumpen 6.1 Allgemeine Sicherheitshinweise VORSICHT Personenschäden oder Beschädigung der Beachten Sie die Sicherheitshinweise und die Technischen Da- Pumpe durch unsachgemäße Sicherung oder ten in dieser Anleitung. Zusätzlich ist bei der Montage auf Fol- Handhabung während des Transports zum gendes zu achten: Montageort •...
  • Seite 40: Mechanischer Anschluss

    Um genügend Platz für Wartungsarbeiten oder zum Anbau zusätzlicher Bauteile zum Aufbau einer Zentralschmieranlage an die Pumpe zu haben, sollte in jede Richtung zu den angegebenen Maßen ein ausreichend großer Freiraum vorgesehen werden. Abb. 20 Mindesteinbaumaße Tabelle 25 Mindesteinbaumaße P203 Behälter- Behältergröße Behältergröße Behältergröße variante ca.
  • Seite 41 Tabelle 25 (Fortsetzung) Mindesteinbaumaße P203 Behälter- Behältergröße Behältergröße Behältergröße variante ca. Höhe (H) mm [in.] ca. Breite (B) mm [in.] ca. Tiefe (T) mm [in.] Liter gal. [0.53] [1.06] [2.11] [2.90] [3.96] [0.53] [1.06] [2.11] [2.90] [3.96] [0.53] [1.06] [2.11] [2.90] [3.96]...
  • Seite 42: Montagebohrungen

    Pumpengehäuses und zusätzlich an 2 oberen Montagepunkten 6.3.2 Montagebohrungen (D) befestigt: ACHTUNG Abb. 22 Beschädigung der übergeordneten Maschine und der Pumpe Die Montagebohrungen nur an nicht tragenden Teilen der übergeordneten Maschine einbringen. Die Befestigung darf nicht an zwei gegeneinander beweglichen Teilen (z.B. Ma- schinenbett und Maschinenaufbau) erfolgen.
  • Seite 43: Montagebohrungen Für 15L, 20L Und 25L Behälter

    6.3.3 Montagebohrungen für 15l, 20l und Abb. 23 25l Behälter HINWEIS Die Montage erfolgt an den 2 Befestigungspunkten unten am Pumpengehäuse und mit 1 Halteblech (XBD 15l) bzw. mit 2 Halteblechen (XBD 20l /XID 20l und 25l) im Alumini- umprofil der Pumpe. Die Montagebleche sind der Pumpe lose beigelegt und müssen durch den Kunden montiert werden.
  • Seite 44: Elektrischer Anschluss

    < 6.4 Elektrischer Anschluss WARNUNG Stromschlag Abb. 24 Arbeiten an elektrischen Bauteilen dürfen nur von Elektrofachkräften ausgeführt wer- den. Vor allen Arbeiten an elektrischen Bauteilen sind mindestens die folgenden Sicherheitsmaßnahmen zu treffen: • Freischalten und gegen Wiedereinschalten si- chern • Produkt auf Spannungsfreiheit prüfen •...
  • Seite 45: Einstellen Der Fördermenge Am Pumpenelement R

    6.5 Einstellen der Fördermenge am Pumpenelement R Abb. 25 Einstellen der Fördermenge am Pumpenelement R 1 Spindel S Einstellmaß Spindel 2 Kontermutter V Fördervolumen pro Hub HINWEIS Unbedingt die Formel zur temperaturabhängigen Berechnung der Fördermenge am Beispiel eines Hochtemperaturfettes im Kapi- tel 4.3.2 beachten.
  • Seite 46: Druckbegrenzungsventil Montieren

    6.6 Druckbegrenzungsventil montieren Abb. 27 Jedes Pumpenelement ist mit einem für den projektierten ma- ximal zulässigen Betriebsdruck der Zentralschmieranlage geeig- neten Druckbegrenzungsventil abzusichern. HINWEIS Für die Behältervarianten 2L XNFL sowie für alle 4L und 8L Behälter muss der Adapter 226-14105-5 (siehe Kapitel Ersatzteile) zwischen das Pumpenelement und dem Druck- begrenzungsventil eingeschraubt und mit einer mittelhar- ten Schraubensicherung gesichert werden.
  • Seite 47: Anschluss Der Schmierstoffleitung

    6.7 Anschluss der Schmierstoffleitung 6.8 Befüllen mit Schmierstoff 6.8.1 Befüllen über den Behälterdeckel < VORSICHT Sturzgefahr < WARNUNG Sorgfalt beim Umgang mit Schmierstoffen. Aus- Quetschgefahr getretenen Schmierstoff umgehend entfernen Quetschgefahr am sich drehenden Rührflügel. Be- bzw. binden. füllen über die Öffnung des Behälterdeckels ist nur erlaubt, wenn die Pumpe zuvor elektrisch durch Lösen des Anschlusses (Abb.
  • Seite 48: Befüllen Über Befüllnippel

    6.8.2 Befüllen über Befüllnippel 6.8.3 Befüllen über den optionalen Befüllan- schluss Abb. 29 Abb. 30 Befüllen über den optionalen Befüllanschluss Befüllen über den Befüllnippel 1. Pumpe einschalten und während des Befüllvorgangs laufen 1. Befüllanschluss der Befüllpumpe mit dem Befüllnippel lassen. (Abb.
  • Seite 49: Erstbefüllung Einer Leeren Pumpe Mit Folgeplatte

    6.8.4 Erstbefüllung einer leeren Pumpe mit Abb. 32 Folgeplatte HINWEIS Bei Pumpen ohne Fettfüllung muss vor der Inbetriebnahme der Raum unterhalb der Folgeplatte mit Schmierstoff gefüllt werden. Alle weiteren Füllungen erfolgen ausschließlich über den Befüllnippel (Abb. 31/5) oder den optionalen Be- füllanschluss an der Pumpe.
  • Seite 50: Erstbefüllung Einer Leeren Pumpe Mit Doppellippenfolgeplatte

    Zur erstmaligen Befüllung einer ohne Schmierstoff geliefer- ten Pumpe ist diese mit einem Entlüftungsfa- den (Abb. 34/1) und einem Aufkleber „Anleitung le- P203 mit Steuerplatine V10-V23 sen“ (Abb. 34/2) versehen. Der Entlüftungsfaden stellt si- cher, dass beim erstmaligen Befüllen der Pumpe die Luft Die Einstellung der Schmier- und Pausenzeiten erfolgt über die...
  • Seite 51: Mögliche Einstellwerte Der Schmier- Und

    6.9.1 Mögliche Einstellwerte der Schmier- und Pausenzeiten für Steuerplatine V10-V23 Tabelle 28 Einstellwerte der Schmier- und Pausenzeiten Stellung des Drehschalters (blau) Pausenzeit in Minuten* Pausenzeit in Stunden* Stellung des Drehschalters (rot) 104 112 120 Schmierzeit in Sekunden* Schmierzeit in Minuten* * Die Einstellung der Zeitwerte für die Pausen- bzw.
  • Seite 52: Änderung Der Schmier- Und Pausenzeiten Durch Jumpereinstellung

    6.9.3 Änderung der Schmier- und Pausenzeiten durch Jumpereinstellung Abb. 36 Positionen der Jumper auf der Steuerplatine 1 Jumper „Zeitbereich“ für Drehschalter 2 Jumper „Brücke Klemme 15 / 30“ ACHTUNG Beschädigung der übergeordneten Maschine Die Jumperstellungen auf der Steuerplatine sollten nach Möglichkeit nicht verändert werden. Geänderte Jumperstellun- gen sind von anderen Personen nicht unmittelbar erkennbar und führen dadurch gegebenenfalls zu fehlerhaften Einstel- lungen der Schmier- und Pausenzeiten.
  • Seite 53 Tabelle 30 Jumpereinstellungen Steuerpla- Jumper Abb. 36/2 Jumper Abb. 36/2 Pausenzeit Schmierzeit tine Brücke Pausen-/Schmierzeitbe- 4 – 60 min. 1 – 15 h 8 – 120 s 2 – 30 min. Klemme 15 / 30 reich = Jumper gesetzt = Jumper nicht gesetzt...
  • Seite 54: Erstmalige Inbetriebnahme

    7. Erstmalige Inbetriebnahme Zur Gewährleistung der Sicherheit und Funktion sind die nachfolgenden Kontrollen durch die vom Betreiber bestimmte Person durchzu- führen. Erkannte Mängel sind umgehend zu beseitigen. Die Beseitigung von Mängeln hat ausschließlich durch eine hierzu befähigte und beauftragte Fachkraft zu erfolgen. 7.1 Kontrollen vor der erstmaligen Inbetriebnahme Tabelle 31 Checkliste: Kontrollen vor der erstmaligen Inbetriebnahme...
  • Seite 55: Betrieb

    8. Betrieb 8.3 Fehlermeldung quittieren Abb. 38 SKF-Produkte arbeiten weitestgehend automatisch. Die Tätigkeiten während des Normalbetriebes beschränken sich im Wesentlichen auf: • Regelmäßige Funktionskontrollen • Kontrolle des Füllstands bei Pumpen ohne Leermeldung • Rechtzeitiges Nachfüllen von Schmierstoff • Die Außenreinigung bei Verschmutzung 8.1 Schmierstoff nachfüllen...
  • Seite 56: Wartung Und Reparatur

    9. Wartung und Reparatur Eine sorgfältige und regelmäßige Wartung ist die Voraussetzung dafür, eventuelle Störungen rechtzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Die konkreten Fristen sind immer durch den Betreiber aufgrund der Betriebsbedingungen festzulegen, regelmäßig zu überprüfen und falls notwendig anzupassen. Kopieren Sie gegebenenfalls die Tabelle für regelmäßige Wartungstätigkeiten. Tabelle 33 Checkliste: Wartungstätigkeiten Durchzuführende Tätigkeit...
  • Seite 57: Reinigung

    10. Reinigung 10.1 Grundsätzliches < Die Durchführung der Reinigung sowie die Auswahl der Reini- WARNUNG gungsmittel und -geräte und die zu verwendende persönliche Lebensgefahr durch Stromschlag Reinigungsarbeiten dürfen nur an zuvor stromlos Schutzausrüstung erfolgen entsprechend der Betriebsvorschrift des Betreibers. Es dürfen nur materialverträgliche Reinigungs- gemachten Produkten durchgeführt werden.
  • Seite 58: Störung, Ursache Und Beseitigung

    11. Störung, Ursache und Beseitigung Tabelle 34 Störungstabelle Störung Mögliche Ursache Beseitigung Pumpe läuft nicht • Spannungsversorgung zur Pumpe unterbro- • Prüfen, ob eine der angegebenen Störungen chen. vorliegt und diese im Rahmen der Zuständigkeit – übergeordnete Maschine ausgeschaltet beseitigen –...
  • Seite 59: Anzeige Der Betriebs- Und Fehlerzustände Durch Die Led Der Steuerplatine

    11.1 Anzeige der Betriebs- und Fehlerzustände durch die LED der Steuerplatine Bestimmte Betriebs- und Fehlerzustände werden durch die LED der Steuerplatinen angezeigt. Abb. 39 LEDs auf der Steuerplatine Tabelle 35 Bedeutung der LED-Anzeigen Anzeige Mögliche Ursachen Beseitigung Beide LED aus •...
  • Seite 60: Reparaturen

    12. Reparaturen HINWEIS < Die Kenndaten des neuen Pumpenelementes müssen mit WARNUNG den Kenndaten des zu tauschenden Pumpenelementes Verletzungsgefahr übereinstimmen. Vor allen Reparaturen sind mindestens die folgenden Sicherheitsmaßnahmen zu tref- Pumpenelement gemäß der nachfolgenden Beschreibung tau- fen: schen: • Unbefugte fernhalten 1.
  • Seite 61: Austausch Der Steuerplatine

    12.2 Austausch der Steuerplatine Abb. 41 Austausch der Steuerplatine 1 Schrauben (10×) für unteren Gehäusedeckel 4 Steuerplatine 2 Gehäusedeckel 5 Nut am Entwässerungsschlauch 3 Stecker an der Steuerplatine 6 Entwässerungsschlauch HINWEIS Prüfungen nach dem Austausch der Steuerplatine Die Arbeiten sollten möglichst bei Raumtemperatur erfol- gen.
  • Seite 62: Stilllegung, Entsorgung

    13.2 Endgültige Stilllegung, Demontage 13. Stilllegung, Entsorgung Die endgültige Stilllegung und Demontage des Produktes ist 13.1 Vorübergehende Stilllegung durch den Betreiber fachgerecht zu planen und unter Beach- tung aller einzuhaltenden Gesetze und Vorschriften durchzu- Eine vorübergehende Stilllegung erfolgt durch vom Betreiber führen.
  • Seite 63: Ersatzteile

    14. Ersatzteile Ersatzteile dienen ausschließlich als Ersatz für baugleiche defekte Teile. Modifizierungen an bestehenden Produkten sind damit nicht er- laubt. 14.1 Gehäusedeckel komplett Bezeichnung Stk. Sachnummer Abbildung Gehäusedeckel komplett 544-32217-1 Gehäusedeckel komplett für Pumpen mit UL-Zulassung 544-60207-1 Lieferung inklusive Entwässerungsschlauch und der entspre- chenden Anzahl von Schrauben zur Montage 14.2 Pumpenelemente Bezeichnung...
  • Seite 64: Adapter D6 Ax 1/8Npt I C

    14.4 Adapter D6 AX 1/8NPT I C Bezeichnung Stk. Sachnummer Abbildung Adapter für Druckbegrenzungsventil 270864 | C3 304-19614-1 14.5 Adapter mit Schmiernippel Bezeichnung Stk. Sachnummer Abbildung Adapter mit Schmiernippel ST 1/4 NPTF inkl. Dichtung 519-33840-1 Adapter mit Schmiernippel A2 AR 1/4 inkl. Dichtung 519-33959-1 Adapter mit Schmiernippel ST AR 1/4 inkl.
  • Seite 65: Austauschkit Steuerplatine

    14.8 Austauschkit Steuerplatine Bezeichnung Stk. Sachnummer Abbildung Austauschkit Steuerplatine V1x P203 544-60217-1 Austauschkit Steuerplatine V2x P203 544-60218-1 Lieferung inklusive Gehäusedeckel, Entwässerungsschlauch und der entsprechenden Anzahl von Schrauben zur Montage 14.9 Austauschkit Netzteilplatine Bezeichnung Stk. Sachnummer Abbildung Austauschkit Netzteilplatine 544-60043-1 Lieferung inklusive Gehäusedeckel, Entwässerungsschlauch und der entsprechenden Anzahl von Schrauben zur Montage 14.10 Magnetschalter...
  • Seite 66: Klarsichtbehälter

    8l XN / XL 544-32696-1 A,B,C,F -MIN- Lieferung inklusive: A = Lincoln/SKF Logo, B = Drehrichtungspfeil, C = O-Ring, D = Behälterdeckel, E = Warnaufkleber Quetschgefahr, F = Behälterdeckel nicht lösbar auf den Behälter geschraubt HINWEIS Weitere Klarsichtbehälter auf Anfrage.
  • Seite 67: Stehflügel

    14.12 Stehflügel Bezeichnung Stk. Sachnummer Abbildung Stehflügel 4 XNBO / XLBO 444-70490-1 Stehflügel 8 XNBO / XLBO 444-70491-1 14.13 Behälterdeckel Bezeichnung Stk. Sachnummer Abbildung A) Behälterdeckel 4/8 l [1.06/2.11 gal.] XNBA/XLBA 544-36963-1 B) Behälterdeckel 4/8 l [1.06/2.11 gal.] 544-31992-1 C) Behälterdeckel 2 l [0,53 gal.] XNBO 544-85156-1 A) abschließbar inkl.
  • Seite 68: Schraubverschluss

    14.14 Schraubverschluss Bezeichnung Stk. Sachnummer Abbildung Schraubverschluss am Pumpengehäuse 544-32851-1 14.15 Anschlussdosen und Kabel Merkmal* Bezeichnung Stk. Sachnummer Abbildung Anschlussdose mit Dichtung und Schraube 544-32850-1 Anschlussdose mit Dichtung und Schraube 544-33843-1 Anschlusskabel 10 m (33 ft.) mit Anschlussdose 664-36078-7 Anschlusskabel 10 m (33 ft.) mit Anschlussdose 664-36078-9 Anschlusskabel 10 m (33 ft.) mit Bajonettsteckdose 664-34428-3...
  • Seite 69: Anhang

    15. Anhang 15.1 Anschlusspläne HINWEIS • Die Zuordnung der Anschlusspläne zu einer konkreten Pumpenvariante erfolgt entsprechend der jeweils angezogenen Typenschlüs- selmerkmale des Anschlussplans. Tabelle 36 Kabelfarben gemäß IEC 60757 Abkürzung Farbe Abkürzung Farbe Abkürzung Farbe Abkürzung Farbe Schwarz Grün Weiß Rosa Braun Gelb...
  • Seite 70: Anschlussschaltbild Der Signalleitung Am Behälterdeckel

    15.1.1 Anschlussschaltbild der Signalleitung am Behälterdeckel HINWEIS Der Anschluss der Signalleitung kann über eine Kabelverschraubung PG9, am Pumpengehäuse kann erfolgen. Der Anschluss der Signalleitung kann über ei ne Kabelverschraubung PG9, am Pumpe ngehä use ka nn er folgen. Abb. 42 Würfelstecker Schmierfett XBxx (NC) + XIxx (NO) Behälter Schmieröl YLxx Behälter...
  • Seite 71: Empfohlene Kontaktschutzmaßnahme Zum Schalten Von Induktiven Lasten

    15.1.2 Empfohlene Kontaktschutzmaßnahme zum Schalten von induktiven Lasten Abb. 43 Kontaktschutzmaßnahme 1 Kontakt der Leermeldung 3 Last 2 Entstördiode (Freilaufdiode) Zum Schutz der Kontakte der Leermeldung sollte beim Schalten von induktiven Lasten mit Gleichspannung die in Abbildung 43 darge- stellte Kontaktschutzmaßnahme betreiberseitig vorgesehen werden.
  • Seite 72: Übersicht Kabel Und Anschlussmöglichkeiten

    15.1.3 Übersicht Kabel und Anschlussmöglichkeiten Tabelle 37 Kabel und Anschlussmöglichkeiten Pumpe Kabel Extern Intern Stecker Farbe Farbe Funktion Polarität Sachnummer Länge Querschnitt Schutzart 110 – 260 V AC 664-36078-7 10 m 4xAWG 18 IP 67 Neutralleiter 664-36078-9 10 m 4x0,82 mm —...
  • Seite 73: Anschlussplan P203 Vac Mit Steuerplatine V10

    15.1.4 Anschlussplan P203 VAC mit Steuerplatine V10-V23 Abb. 44 Anschlussplan...
  • Seite 74: Tabelle China Rohs

    15.2 Tabelle China RoHS Tabelle 38...
  • Seite 75 Notes / Notizen / Apuntes...
  • Seite 76 ® SKF und Lincoln sind eingetragene Marken der SKF Gruppe. ™ eLube ist eine Marke der SKF Gruppe. © SKF Gruppe 2023 Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung gestattet. PUB 951-171-022-DE 11.10.2023...

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