Seite 1
Originalmontageanleitung Schmierstoffpumpe P203 gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG für Mehrleitungsschmiersysteme AC-Ausführungen mit Steuerplatine V10-V23 LINCOLN LINCOLN LINCOLN LINCOLN LINCOLN 951-171-022-DE Version 02 21.05.2021...
Original-EG-Einbauerklärung gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Anhang II Teil 1 B Der Hersteller SKF Lubrication Systems Germany GmbH, Heinrich-Hertz-Str. 2-8, DE - 69190 Walldorf erklärt hiermit in alleiniger Verantwortung die Über- einstimmung der unvollständigen Maschine mit den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Anhang I, die im Anhang der EG-Einbauerklärung als anwendbar gekennzeichnet und zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens erfüllt sind.
Original-UK-Einbauerklärung gemäß der Verordnung Supply of Machinery (Safety) Regulations 2008 No. 1597 Annex II Der Hersteller SKF Lubrication Systems Germany GmbH, Heinrich-Hertz-Str. 2-8, DE -69190 Walldorf erklärt hiermit in alleiniger Verantwortung die Über- einstimmung der unvollständigen Maschine mit den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen gemäß der Verordnung Supply of Machinery (Safety) Regulations 2008 No.
Seite 4
Anlage zur Einbauerklärung gemäß 2006/42/EG, Anhang II, Nr. 1 B Beschreibung der grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen gemäß 2006/42/EG, Anhang I, die zur Anwendung kommen und ein- gehalten wurden. Alle hier nicht aufgeführten grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen sind für dieses Produkt nicht relevant. Nr.: Grundlegende Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderung Zutreffend:...
Seite 5
Anlage zur Einbauerklärung gemäß 2006/42/EG, Anhang II, Nr. 1 B Nr.: Grundlegende Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderung Zutreffend: Erfüllt: 1.5.8 Lärm 1.5.11 Strahlung von außen 1.5.13 Emission gefährlicher Werkstoffe und Substanzen 1.5.15 Ausrutsch-, Stolper- und Sturzrisiko Instandhaltung 1.6.1 Wartung der Maschine 1.6.2 Zugang zu den Bedienungsständen und den Eingriffspunkten für die Instandhaltung Zu 1.6.2 Nicht vollständig erfüllt: Der Betreiber muss sicherstellen, dass die Pumpe so in die übergeordnete Maschine integriert wird, dass die Bedienung der Pumpe gefahrlos möglich ist.
Um ein Höchstmaß an Sicherheit und Zentralschmieranlage Wirtschaftlichkeit zu ermöglichen, führt Die Haftung für Verluste oder Schäden, die SKF detaillierte Schulungen durch. Es wird sich aus der Verwendung unserer Produkte empfohlen, diese Schulungen wahrzuneh- ergeben, ist auf die maximale Höhe des men.
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Original-EG-Einbauerklärung gemäß Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Anhang II Teil 1 B ....................2 Original-UK-Einbauerklärung gemäß der Verordnung Supply of Machinery (Safety) Regulations 2008 No. 1597 Annex II ......... 3 1.18 Einweisung von Fremdmonteuren .............16 Impressum ......................6 1.19 Bereitstellung einer persönlichen Schutzausrüstung ......16 Symbol-, Hinweiserklärungen und Abkürzungen ..........10 1.20 Betrieb ....................16...
Seite 8
Inhaltsverzeichnis Technische Daten ................ 28 Lagerungstemperaturbereich .............45 Allgemeine Technische Daten ..............28 Lagerbedingungen für mit Schmierstoff gefüllte Teile .....45 Schutzart und Schutzklassen ..............29 5.5.1 Lagerdauer bis 6 Monate ..............45 Hydraulisches Anschlussbild ..............29 5.5.2 Lagerdauer zwischen 6 und 18 Monaten ..........45 Nominelle Fördermengen ..............30 5.5.3 Lagerdauer über 18 Monaten .............45 4.4.1...
Seite 9
Austausch der Steuerplatine ...............75 induktiven Lasten .................89 12.3 Montage der Pumpe am Verwendungsort ........76 15.5 Anschlussplan P203 V AC mit Steuerplatine V ........90 12.4 Prüfungen nach dem Austausch der Steuerplatine ......77 15.6 Übersicht Kabel und Anschlussmöglichkeiten ........91 Stilllegung, Entsorgung .............. 78 Tabelle China RoHS ..............
Symbol-, Hinweiserklärungen und Abkürzungen Symbol-, Hinweiserklärungen und Abkürzungen Diese Symbole können in der Anleitung verwendet werden. Symbole innerhalb von Sicherheitshinweisen kennzeichnen die Art und Quelle der Gefährdung. Gefährliche elektrische Allgemeiner Warnhinweis Sturzgefahr Heiße Oberflächen Spannung Ungewollter Einzug Quetschgefahr Druckinjektion Schwebende Last Elektrostatisch gefährdete Explosionsgefährdeter Unbefugte Personen...
Seite 11
Symbol-, Hinweiserklärungen und Abkürzungen Abkürzungen und Umrechnungsfaktoren bzgl. bezüglich °C Grad Celsius °F Grad Fahrenheit zirka Kelvin Unze d.h. das heißt Newton fl. oz. Flüssigunze evtl. eventuell Stunde Inch ggf. gegebenenfalls Sekunde Pounds per square inch inkl. inklusive sq. in. Square inch min.
1. Sicherheitshinweise 1. Sicherheitshinweise 1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise 1.2 Grundsätzliches Verhalten beim Umgang mit dem Produkt ○ Der Betreiber muss gewährleisten, dass ○ Das Produkt darf nur gefahrenbewusst, ○ Zuständigkeiten für unterschiedliche die Anleitung von allen Personen, die mit Arbeiten am Produkt beauftragt wer- in technisch einwandfreiem Zustand und Tätigkeiten müssen klar festgelegt sein den oder den genannten Personenkreis...
1. Sicherheitshinweise 1.3 Bestimmungsgemäße Verwendung 1.6 Verbot bestimmter Tätigkeiten ○ zur Förderung, Weiterleitung oder Be- Förderung von Schmierstoffen innerhalb der Folgende Tätigkeiten dürfen aufgrund mög- vorratung gefährlicher Stoffe und Stoff- in dieser Anleitung genannten Spezifikatio- licher, nicht erkennbarer Fehlerquellen oder gemische gemäß...
1. Sicherheitshinweise 1.8 Hinweise zur CE-Kennzeichnung 1.9 Prüfungen vor der Auslieferung 1.11 Kennzeichnungen am Produkt Die CE-Kennzeichnung erfolgt gemäß den Folgende Prüfungen wurden vor der Auslie- Forderungen der angewandten Richtlinien: ferung durchgeführt: Warnung vor gefährlicher elektri- ○ 2014/30/EU ○ Sicherheits- und Funktionsprüfungen scher Spannung Elektromagnetische Verträglichkeit ○...
Zollunion. S. No. ________________________________ (KW/JJ) _______________________________ 1.15 Hinweis zur UKCA-Kennzeichnung Kalenderwoche/Baujahr Die UKCA-Kennzeichnung bestätigt die Konformität des Produktes mit den anwendbaren Richtlinien von Großbritannien. SKF Lubrication Systems Germany GmbH Model: P203-xxxxx-xxx-xx P. No.: xxxxxxxxxxxxxxxx S. No.: xxxxxxxxxxxxxxxx Factory Automation pmax:...
1. Sicherheitshinweise 1.17 Zur Benutzung berechtigte Personen 1.20 Betrieb 1.18 Einweisung von Fremdmonteuren Nachfolgende Punkte müssen bei der Inbe- Vor Aufnahme der Tätigkeiten müs- triebnahme und beim Betrieb eingehalten 1.17.1 Bediener sen Fremdmonteure vom Betreiber werden: über die einzuhaltenden, betrieblichen Person, die aufgrund von Schulungen, ○...
1. Sicherheitshinweise 1.22 Transport, Montage, Wartung, ○ Durch geeignete Maßnahmen sicherstel- ○ Elektrischen Anschluss nur entsprechend Störung, Reparatur, Stilllegung, len, dass bewegliche, gelöste Teile wäh- den Angaben des gültigen Schaltplans Entsorgung rend der Arbeit blockiert sind und keine und unter Beachtung der einschlägigen ○...
1. Sicherheitshinweise 1.23 Erstmalige Inbetriebnahme, tägliche 1.24 Reinigung Inbetriebnahme ○ Es besteht Brandgefahr durch den Ein- ○ Sämtliche verwendeten Komponenten Sicherstellen dass: satz von brennbaren Reinigungsmitteln. müssen für den max. Betriebsdruck und Nur für den Anwendungszweck geeig- ○ alle Sicherheitseinrichtungen vollständig die maximale bzw.
1. Sicherheitshinweise 1.25 Restrisiken Restrisiko Möglich in Lebensphase Vermeidung / Abhilfe Körperverletzung, Sachschaden durch Unbefugte Personen fernhalten. Es dürfen sich keine Personen unter angehobenen A B C G H K Fallen von angehobenen Teilen Teilen aufhalten. Teile mit geeigneten Hebezeugen anheben. Körperverletzung, Sachschaden durch Angegebene Anziehmomente einhalten.
2. Schmierstoffe 2.1 Allgemeines 2.3 Materialverträglichkeit 2.2 Auswahl der Schmierstoffe Schmierstoffe werden gezielt für spezifische Schmierstoffe sind aus Sicht der SKF ein Die Schmierstoffe müssen generell zu fol- Anwendungszwecke eingesetzt. Zur Erfül- Konstruktionselement. Die Auswahl eines genden Materialien kompatibel sein: lung der Aufgabe müssen Schmierstoffe...
Schmierstoffen sind die jewei- Bei weiteren Fragen zu Schmierstoffen neh- ligen Sicherheitsdatenblätter men Sie mit der SKF Kontakt auf. und ggf. die Gefahrenkennzeich- Eine Übersicht der von uns getesteten nungen auf der Verpackung zu Schmierstoffe kann angefordert werden.
Kalziumkarbonathaltige Meißelpasten Der Einsatz von Festschmier- führen erfahrungsgemäß zu sehr starken stoffen darf nur nach vorheriger Beschädigung der übergeordneten Verschleiß an Kolben, Bohrungen und Rücksprache mit der Firma SKF Maschine Passflächen. Lubrications Systems erfolgen. Meißelpasten dürfen nicht als Lager- Kalziumhydroxid schmierstoff eingesetzt werden.
3. Übersicht, Funktionsbeschreibung 3. Übersicht, Funktionsbeschreibung Übersicht, Funktionsbeschreibung Pumpen ohne Folgeplatte Abb. 1 3.1 Pumpen ohne Folgeplatte 1 Behälter Der Behälter bevorratet den Schmierstoff. Entsprechend der Pumpenvariante gibt es unterschiedliche Behälterausführungen und Behältergrößen. 1.1 Behälterdeckel Dient zum Befüllen des Behälters mit sau- berem und geeignetem Schmierstoff so- wie als Schutz vor Verschmutzungen des Schmierstoffs.
Seite 24
3. Übersicht, Funktionsbeschreibung Übersicht, Funktionsbeschreibung Pumpen ohne Folgeplatte Abb. 2 2 Pumpengehäuse Im Pumpengehäuse befinden sich der Motor, Anschlussarten die elektrischen Anschlüsse, der Befüllnippel, Würfelstecker die Pumpenelemente, die Steuerplatine und DIN EN 175301-803 ggf. die intermittierende Leermeldung. 3 Pumpenelemente Die Pumpe kann mit bis zu 3 Pumpenele- menten bestückt werden.
Seite 25
3. Übersicht, Funktionsbeschreibung Übersicht, Funktionsbeschreibung Steuerplatine Abb. 3 9 Schraubverschluss Steuerplatine Durch den Schraubverschluss (9) können die Betriebs- oder Fehlerzustände (LED-Anzeigen auf der Steuerplatine) erkannt werden. Zum Auslösen einer Zusatzschmierung oder zum Einstellen der Schmier- und Pausenzeiten an der Steuerplatine muss der Schraubver- schluss (9) durch Drehen im Gegenuhrzei- gersinn entfernt werden.
3. Übersicht, Funktionsbeschreibung 3.2 Pumpen mit Folgeplatte Übersicht, Funktionsbeschreibung Pumpen mit Folgeplatte Abb. 4 1 Behälter Der Behälter bevorratet den Schmierstoff. Entsprechend der Pumpenvariante gibt es unterschiedliche Behälterausführungen und Behältergrößen. 1.2 Behälterlüftung Belüftet den Behälter, während die Pumpe arbeitet und Schmierstoff gefördert wird. Entlüftet den Behälter, während die Pumpe befüllt wird.
Seite 27
3. Übersicht, Funktionsbeschreibung Übersicht, Funktionsbeschreibung Pumpen mit Folgeplatte Abb. 5 2 Pumpengehäuse Im Pumpengehäuse befinden sich der Motor, Anschlussarten die elektrischen Anschlüsse, der Befüllnippel, Würfelstecker die Pumpenelemente und die Steuerplatine. DIN EN 175301-803 3 Pumpenelemente Die Pumpe kann mit bis zu 3 Pumpenele- menten bestückt werden.
4. Technische Daten 4.4 Nominelle Fördermengen Die angegebenen nominellen Fördermengen pro Hub bezieht sich bei den Pumpenelementen 5, 6, 7 und R auf Schmierfette der Klasse NLGI 2, beim Pumpenelement L auf Schmierfette der Klasse NLGI 0, bei einer Umgebungstemperatur von + 20 °C [68 °F] und einem Gegendruck von 100 bar [1450 psi] am Pumpenelement.
4. Technische Daten 4.4.2 Fördermengendiagramme typischer NLGI 2 Schmierstoffe Tieftemperaturschmierfett Hochtemperaturschmierfett °C °C 86 104 122 °F 86 104 122 °F Die Fördermengendiagramme stellen den Mittelwert unterschiedlicher Hoch- bzw. Tieftemperaturschmierfette dar. Berechnung Fördermenge am Beispiel eines Hochtemperaturschmierfettes Nominelle Drehzahl des Pumpenmotors pro Minute x nominelle Fördermenge des Pumpenelementes 7 pro Hub x Effizienz in Prozent bei einer angenom- menen Umgebungstemperatur von -10 °C [14 °F] = 20 U/min x 0,22 ccm [0.0134] x 80 % = 3,5 ccm/min [0.214 cu.
4. Technische Daten 4.5 Funktionsprinzip der intermittierenden Leermeldung Die intermittierende Leermeldung arbeitet berührungslos und besteht im Wesentlichen aus folgenden Teilen: ○ feststehender Magnetschalter (I) im Behälterboden ○ mit dem Rührflügel verbundenes, bewegliches Leitblech (II) mit einem Magneten (III) und einer Steuernocke (IV) Ist der Behälter mit einem für die intermittierende Leermeldung geeigneten Schmierfett gefüllt und läuft die Pumpe, wird das Leitbech (II) durch den Wi- derstand des Schmierfettes ausgelenkt.
4. Technische Daten 4.6 Einsatzgrenzen der intermittierenden Leermeldung Zur korrekten Funktion der intermittierenden Leermeldung sind die nachfolgenden Schmierstoffkonsistenzen einzuhalten. Oberhalb des angegebe- nen Temperaturbereiches ist die korrekte Funktion der intermittierenden Leermeldung nicht gewährleistet. Die unteren Temperaturbereiche setzen die Eignung des jeweiligen Schmierstoffs für diese Temperaturen voraus. Ansonsten kann es aufgrund der zu hohen Konsistenz des Schmierstoffs zu Funktionsstörungen wie Unterbrechung der Schmierstoffförderung oder ggf.
4. Technische Daten 4.7 Verarbeitung der Leermeldesignale bei externer Steuerung und Überwachung der Pumpe Die Aussagen gelten für Pumpen mit V-Steuerplatine und für Pumpen ohne Platine mit externer Steuerung und Überwachung. Um eine vorzeitige Leermeldung (z.B. durch Lufteinschlüsse oder Wellenbildung im Schmierstoff) zu vermeiden, sind bei externer Steuerung und Überwachung die nachfolgenden Bedingungen durch entsprechende Programmierung der externen Steuerung einzuhalten.
4. Technische Daten 4.8 Behältervarianten Nachfolgend finden Sie die möglichen Behältervarianten der in dieser Anleitung beschriebenen Pumpen (siehe auch Typenschlüssel). Aus Grün- den der besseren Darstellung wird immer nur die kleinstmögliche Behältergröße abgebildet. In den Abbildungen sind die verschiedenen Behäl- tervarianten evtl.
4. Technische Daten 4.9 Nutzbares Behältervolumen Das nutzbare Behältervolumen ist bei der Behältervariante ohne Folgeplatte wesentlich von der Konsistenz (NLGI-Klasse) des verwende- ten Schmierstoffs und der Umgebungstemperatur abhängig. Bei hoher Konsistenz und niedriger Einsatztemperatur haftet in der Regel mehr Schmierstoff an den inneren Oberflächen des Behälters und der Pumpe an und steht somit nicht als förderbarer Schmierstoff zur Verfügung. Nutzbares Behältervolumen Liter (Behälter ohne Folgeplatte)
4. Technische Daten 4.10 Schmierstoffbedarf zur Erstbefüllung einer leeren Pumpe Zum Füllen einer leer gelieferten Pumpe bis zur -MAX- Markierung des Behälters sind die nachfolgenden Schmierstoffmengen notwendig. Nennvolumen | Liter / [gal.] 2 [0.53] 4 [1.06] 8 [2.11] 11 [2.90] 15 [3.96] Liter 3,8 ±...
Rubrik 1 2 3 Position E | Behälterausführungen A | Produktbezeichnung = Schmierfett ohne Leermeldung P203 = Schmierfett mit intermittierender Leermeldung (NO) B | Korrosionsschutzklassen Schutzdauer ≥ 15 Jahre = Schmierfett mit intermittierender Leermeldung (NC) _ = C3 Schutzdauer ≥ 15 Jahre XNFL = Schmierfett ohne Leermeldung (Flachbehälter)
Seite 41
4. Technische Daten P 2 0 3 X U - 1 1 X L B 0 - 6 0 0 - A C - D 1 7 G 0 0 0 0 - V 1 3 A + _ _ _ Beispiel H K H K H K H K Rubrik 1 2 3...
Seite 42
4. Technische Daten P 2 0 3 X U - 1 1 X L B 0 - 6 0 0 - A C - D 1 7 G 0 0 0 0 - V 1 3 A + _ _ _ Beispiel H K H K H K H K Rubrik 1 2 3...
Seite 43
4. Technische Daten P 2 0 3 X U - 1 1 X L B 0 - 6 0 0 - A C - D 1 7 G 0 0 0 0 - V 1 3 A + _ _ _ Beispiel H K H K H K H K Rubrik 1 2 3...
5. Lieferung, Rücksendung, Lagerung 5. Lieferung, Rücksendung, Lagerung 5.1 Lieferung ○ bei großen Temperaturschwankungen Bei Verpackungen aus Holz sind die jewei- Nach Empfang der Lieferung ist diese auf ligen Einfuhrbestimmungen und die IPPC- oder hoher Luftfeuchtigkeit sind geeigne- eventuelle Transportschäden und anhand Standards zu beachten.
5. Lieferung, Rücksendung, Lagerung 5.4 Lagerungstemperaturbereich Leitungen 5.5.2 Lagerdauer zwischen 6 und 18 • Vormontierte Leitungen demontieren ○ Bei nicht mit Schmierstoff gefüllten Teilen Monaten entspricht die zulässige Lagerungstem- • Sicherstellen, dass beide Enden der Lei- Pumpe peratur dem zulässigen Umgebungs- •...
6. Montage 6. Montage 6.2 Montageort 6.1 Allgemeines ○ Evtl. vorhandene optische Überwa- Das Produkt sollte möglichst geschützt Die in der Anleitung genannten Produkte chungseinrichtungen wie, z.B. Manome- vor Feuchtigkeit, Staub und Vibration so- dürfen nur von qualifiziertem Fachpersonal ter, MIN-, MAX- Markierungen oder Kol- wie leicht zugänglich montiert werden.
6. Montage 6.3 Mechanischer Anschluss 6.3.1 Mindesteinbaumaße Um genügend Platz für Wartungsarbeiten oder zum Anbau zusätzlicher Bauteile zum Aufbau einer Zentralschmieranlage an die Pum- pe zu haben, sollte in jede Richtung zu den angegebenen Maßen zusätzlich ein Freiraum von mindestens 100 mm [3.94 in. vorgese- hen werden.
Seite 48
6. Montage Behälter- Behältergröße Behältergröße Behältergröße variante ca. Höhe (H) mm [in.] ca. Breite (B) mm [in.] ca. Tiefe (T) mm [in.] Liter gal. [0.53] [1.06] [2.11] [2.90] [3.96] [0.53] [1.06] [2.11] [2.90] [3.96] [0.53] [1.06] [2.11] [2.90] [3.96] XCBO [14.17] [14.96] [18.97] [24.33] [28.74] [8.30] [9.84]...
Seite 49
6. Montage Mindesteinbaumaße Abb. 6 LINCOLN LINCOLN LINCOLN LINCOLN LINCOLN 951-171-022 Version 02 - 49 -...
Teilen (z.B. Maschinenbett und Maschi- nenaufbau) erfolgen. Bei der Montage von Pumpen mit 11l [2.9 gal.] oder 15l [3.96 gal.] Behälter darf die Ebenheit Befestigungspunkte am Pumpengehäuse der P203 Abb. 7 der oberen und unteren Montagefläche zueinander um maximal 1 mm [0.039 in.] abweichen.
Seite 51
6. Montage Pumpen mit 11 l [2.9 gal.] oder 15 l [3.96 Montagebohrungen für Pumpen mit 11 l [2.9 gal.] oder 15 l [3.96 gal.] Behälter Abb. 8 gal.] Behälter Werden an den unteren Montagebohrungen (A) oder (B) und (C) des Pumpengehäuses und zusätzlich an 2 oberen Montagepunkten (D) befestigt.
6. Montage Elektrischer Anschluss Abb. 9 6.4 Elektrischer Anschluss Anschlussarten WARNUNG Würfelstecker DIN EN 175301-803 Stromschlag Vor allen Arbeiten an elektrischen Bauteilen ist das Produkt elektrisch vom Netz zu trennen. Der elektrische Anschluss erfolgt entspre- Bajonettstecker chend der Anschlussart der Pumpe. ISO 15170-1 •...
Seite 53
6. Montage Elektrischer Anschluss der Leermeldung bei Pumpen mit Folgeplatte Abb. 10 Der elektrische Anschluss der Leermel- dung (5.3) bei Pumpen mit Folgeplatte erfolgt entsprechend der Anschlussart der Pumpe. Siehe Kapitel Anschluss der Sig- nalleitung am Behälterdeckel 951-171-022 Version 02 - 53 -...
6. Montage Einstellen der Fördermenge am Pumpenelement R Abb. 11 6.5 Einstellen der Fördermenge am Pumpenelement R Die Fördermenge des Pum- [0.0061] 0,18 penelementes R kann nur während des Stillstands der [0.0054] 0,16 Pumpe eingestellt werden. [0.0047] 0,14 Fördermenge Auslieferzustand ist Vollför- [0.0041] 0,12 ccm/Hub...
6. Montage Druckbegrenzungsventil montieren Abb. 12 6.6 Druckbegrenzungsventil montieren Jedes Pumpenelement ist mit einem für den projektierten maximal zulässigen Betriebsdruck der Zentralschmieranlage geeigneten Druckbegrenzungsventil abzusichern. Hinweis bezüglich des notwen- digen Adapters für bestimmte Behältergrößen in Kapitel 4 beachten. Gehen Sie zur Montage folgendermaßen vor: •...
6. Montage 6.7 Schmierleitungsanschluss ○ Die Strömung des Schmierstoffs sollte Für einen sicheren und störungsarmen Be- VORSICHT trieb sind die folgenden Montagehinweise zu nicht durch den Einbau von scharfen beachten. Krümmern, Eckventilen, nach innen Sturzgefahr vorstehenden Dichtungen oder Quer- ○ Nur saubere Komponenten und gefüllte Sorgfalt beim Umgang mit schnittsänderungen (groß...
6. Montage Befüllen über Behälterdeckel Abb. 13 6.8 Befüllen mit Schmierstoff 6.8.1 Befüllen über Behälterdeckel WARNUNG Quetschgefahr am sich drehenden Rührflügel. Befüllen über die Öffnung des Be- hälterdeckels ist nur erlaubt, wenn die Pumpe zuvor elektrisch durch Lösen des Anschlusses (5.1) vom Netz getrennt wurde.
6. Montage Befüllen über Befüllnippel Abb. 14 6.8.2 Befüllen über Befüllnippel • Pumpe einschalten und während des Befüllvorgangs laufen lassen • Befüllanschluss der Befüllpumpe mit dem Befüllnippel (4) verbinden • Befüllpumpe einschalten und Behälter bis kurz unter die - MAX - Markierung füllen •...
6. Montage Befüllen mit Schmierstoff über den optionalen Befüllanschluss Abb. 15 6.8.3 Befüllen über den optionalen Befüllanschluss • Pumpe einschalten und während des Befüllvorgangs laufen lassen • Schutzkappe (20.1) am Befüllan- schluss (20) im Gegenuhrzeigersinn abschrauben • Befüllanschluss der Befüllpumpe mit dem Befüllanschluss (20) verbinden •...
6. Montage Erstbefüllung Pumpen mit Folgeplatte Abb.16 6.8.4 Erstbefüllung Pumpen mit Folgeplatte Bei Pumpen ohne Fettfüllung muss vor der Inbetriebnahme der Raum unterhalb der Folgeplatte mit Schmierstoff gefüllt werden. Alle weiteren Füllungen erfolgen aus- schließlich über den Befüllnippel (4) oder den optionalen Befüllanschluss an der Pumpe VORSICHT Federspannung...
Seite 61
6. Montage • Innenseite des Behälters und die Erstbefüllung Pumpen mit Folgeplatte Abb.17 Dichtlippe der Folgeplatte leicht einölen • Folgeplatte (6) im Behälter leicht kip- pen, sodass sich die Seite gegenüber dem Befüllnippel (4) am höchsten Punkt befindet • Kabelbinder (13) an diesem Punkt wie gezeigt in den Bereich unterhalb der LINCOLN Folgeplatte schieben...
Seite 62
6. Montage Erstbefüllung Pumpen mit Folgeplatte Abb.18 • Montieren Sie die Feder (6.1) und die Kontaktstange (6.2) wieder • Schließen Sie den Behälterdeckel (1.1) im Uhrzeigersinn • Füllen Sie die Pumpe über den Befüll- nippel bis zur MAX Markierung LINCOLN LINCOLN 951-171-022 - 62 -...
6. Montage 6.9 Einstellen der Schmier- und Einstellen der Schmier- und Pausenzeiten Abb. 19 Pausenzeiten Die Einstellung der Schmier- und Pausen- zeiten erfolgt über die beiden Drehschalter auf der Steuerplatine. 11.1 11.2 • Schraubdeckel (9) inkl. Dichtring entfernen • Pausenzeit durch Drehen des linken, blauen Drehschalters (11.1) einstellen •...
6. Montage 6.10 Änderung der Schmier- und Pausenzeiten durch Jumpereinstellung Pausenzeit Arbeitszeit ACHTUNG Jumperstellung Jumperstellung Steuer- für Brücke auf der 4 - 60 1 - 15 8-120 2-30 platine Beschädigung der übergeordneten Klemmen 15/30 Steuerplatine min. min. Maschine Die Jumperstellungen auf der V 10 Steuerplatine sollten nach Möglichkeit nicht verändert werden.
7. Erstmalige Inbetriebnahme 7. Erstmalige Inbetriebnahme Zur Gewährleistung der Sicherheit und Funktion sind die nachfolgenden Kontrollen durch die vom Betreiber bestimmte Person durchzufüh- ren. Erkannte Mängel sind umgehend zu beseitigen. Die Beseitigung von Mängeln hat ausschließlich durch eine hierzu befähigte und beauf- tragte Fachkraft zu erfolgen.
7. Erstmalige Inbetriebnahme Fehlermeldung quittieren Abb. 20 7.3 Fehlermeldung quittieren Gehen Sie zum Quittieren einer Fehler- meldung folgendermaßen vor: • Fehler anhand der Blinkfrequenz ein- grenzen und beseitigen • Schraubdeckel (9) inkl. Dichtring entfernen • Drucktaster (11.3) zum Quittieren der Fehlermeldung auf der Steuerplatine min min drücken (<...
Seite 67
7. Erstmalige Inbetriebnahme Fehlermeldung quittieren Abb. 21 • Zum Einschalten der Pumpe den Drucktaster (11.3) erneut (> 2 Se- kunden) drücken. Es wird eine Zusatz- schmierung durchgeführt • Schraubdeckel (9) und Dichtring wie- der montieren Anziehmoment 2 Nm ± 0,2 Nm min min [1.48 ft.lb.
8. Betrieb 8. Betrieb SKF Produkte arbeiten weitestgehend automatisch. Die Tätigkeiten während des Normalbetrie- bes beschränken sich im Wesentlichen auf die Kontrolle des Füllstands bei Pumpen ohne Leermeldung und das rechtzeitige Nachfüllen von Schmierstoff. 8.1 Schmierstoff nachfüllen Siehe Kapitel Befüllen mit Schmierstoff...
Rest des Reinigungsmittels sein, muss eine Innenreinigung vorgenom- am Produkt vollständig ent- Oberflächen mit feuchtem Tuch men werden. fernen und mit klarem Wasser Nehmen Sie hierzu Kontakt mit dem SKF- Behälter während der Reinigung nachspülen. Kundendienst auf. unbedingt geschlossen halten. 951-171-022...
10. Wartung Wartung Eine sorgfältige und regelmäßige Wartung ist die Voraussetzung, um eventuelle Störungen rechtzeitig zu erkennen und zu beseitigen. Die konkreten Fristen sind immer durch den Betreiber aufgrund der Betriebsbedingungen zu ermitteln, regelmäßig zu überpüfen und ggf. anzu- passen. Kopieren Sie ggf. die Tabelle für regelmäßige Wartungstätigkeiten. Checkliste Wartung Durchzuführende Tätigkeit NEIN...
11. Störungen, Ursache und Beseitigung Störung, Ursache und Beseitigung Störungstabelle 1 Störung Mögliche Ursache Beseitigung Pumpe läuft nicht Spannungsversorgung zur Pumpe unterbrochen Prüfen, ob eine der angegebenen Störungen vorliegt und diese - übergeordnete Maschine ausgeschaltet im Rahmen der Zuständigkeit beseitigen. - Anschlusskabel der Pumpe gelöst oder defekt Störungen außerhalb des eigenen Zuständigkeitsbereiches sind dem Vorgesetzten zur Einleitung weiterer Maßnahmen...
11. Störungen, Ursache und Beseitigung 11.1 Anzeige der Betriebs- und Fehlerzustände durch die LED der Steuerplatine Bestimmte Betriebs- und Fehlerzustände werden durch die LED der Steuerplatinen angezeigt. LED Anzeige Mögliche Ursachen Beseitigung Beide LED aus Betriebsspannung einschalten, defekte Steuerplatine tauschen Linke LED leuchtet permanent Keine Störung, normaler Betriebszustand (Pausenzeit) Beide LED leuchten permanent...
12. Reparaturen Reparaturen 12.1 Pumpenelement und Pumpenelement tauschen Abb. 23 WARNUNG Druckbegrenzungsventil tauschen Verletzungsgefahr Die Kenndaten des neuen Vor allen Reparaturen sind mindes- Pumpenelementes müssen tens die folgenden Sicherheitsmaß- mit den Kenndaten des zu tau- nahmen zu treffen: schenden Pumpenelementes ○...
12. Reparaturen Gehäusedeckel abschrauben Abb. 24 12.2 Austausch der Steuerplatine Steuerplatine entnommen Abb. 26 Die Arbeiten sollten möglichst bei Raum- temperatur erfolgen. Bei tiefen Tempe- raturen kann der Austausch erschwert sein. Zum leichteren Austausch der Steuerplatine sollte die Pumpe in horizon- tale Lage gekippt werden.
12. Reparaturen Entwässerungsschlauch montieren Abb. 27 • Gegebenenfalls geänderte Jumper- Gehäusedeckel montieren Abb. 29 positionen und Drehschalterstel- lungen notieren und auf die neue 12.1 Steuerplatine übertragen • Steuerplatine in die seitlichen Füh- rungsschienen setzen und vorsichtig nach unten drücken • Stecker (11.7) wieder aufstecken •...
12. Reparaturen 12.4 Prüfungen nach dem Austausch der Steuerplatine Nach dem Austausch der Steuerplatine ist eine elektrische Prüfung gemäß EN 60204-1 durchzuführen. Archivierung Der Umfang und das Ergebnis der Prüfung nach dem Austausch der Steuerplatine müs- sen schriftlich festgehalten und dem für den Betrieb der Maschine Verantwortlichen zur Aufbewahrung übergeben werden.
13. Stillegung, Entsorgung Stilllegung, Entsorgung 13.1 Vorübergehende Stilllegung 13.3 Entsorgung Länder außerhalb der Europäischen Union Eine vorübergehende Stilllegung erfolgt Länder innerhalb der Europäischen Union Entsorgung erfolgt gemäß den jeweils durch: Abfälle sollten nach Möglichkeit vermieden geltenden Gesetzen und Vorschriften des ○...
14. Ersatzteile Ersatzteile Die Ersatzteilbaugruppen dienen ausschließlich als Ersatz für baugleiche, defekte Teile. Modifizierungen an bestehenden Produkten sind da- mit nicht erlaubt. Ausnahmen hiervon sind die Pumpenelemente und der optionale Befüllanschluss. 14.1 Gehäusedeckel kpl. Abb. 30 Bezeichnung Stk. Sachnummer Gehäusedeckel kpl. 544-32217-1 Lieferung inklusive Entwässerungsschlauch und der entsprechenden Anzahl von Schrauben zur Montage...
14. Ersatzteile 14.6 Magnetschalter Normally open (NO) Abb. 35 Bezeichnung Stk. Sachnummer Magnetschalter Normally open (NO) für intermittierende Leermeldung 544-60277-1 Magnetschalter Normally closed (NC) für intermittierende Leermeldung 5440-00000039 Lieferung inklusive Gehäusedeckel, Entwässerungsschlauch und der entsprechenden Anzahl von Schrauben zur Montage 14.7 Adapter mit Schmiernippel Abb.
A,B,C 544-31999-1 XN/ XL A,B,C,F 544-32696-1 -MIN- -MIN- Lieferung inklusive: A = Lincoln/SKF Logo, B = Drehrichtungspfeil, C = O-Ring, D = Behälterdeckel, 544-31998-1 544-32695-1 E = Warnaufkleber Quetschgefahr, F = Behälterdeckel nicht lösbar auf Behälter geschraubt -MAX- -MAX- LINCOLN LINCOLN Weitere Klarsichtbehälter auf Anfrage...
14. Ersatzteile 14.15 Anschlussdosen und Kabel Merkmal* Stk. Sachnummer Bezeichnung Abb. 44 Anschlussdose mit Dichtung und Schraube 544-32850-1 Anschlussdose mit Dichtung und Schraube 544-33843-1 Anschlusskabel 10 m (33 ft.) mit Anschlussdose 664-36078-7 Anschlusskabel 10 m (33 ft.) mit Anschlussdose 664-36078-9 Anschlusskabel 10 m (33 ft.) mit Bajonettsteckdose (7/7-polig) 664-34428-3 *Merkmal im Typenschlüssel (Rubrik K Anschlussmaterial)
----- ----- Die Zuordnung der nachfolgenden elektrischen Anschlusspläne zu einer konkreten Pumpenvariante erfolgt entsprechend der jeweils angezogenen Typenschlüsselmerkmale. Den vollständigen Typenschlüssel für die P203 Pumpen finden Sie in der Anleitung im Kapitel 4 Technische Daten. 951-171-022 - 86 - Version 02...
15. Anschlusspläne 15.3 Anschluss der Signalleitung am Behälterdeckel Anschlussplan der Signalleitung mit Würfelstecker am Behälterdeckel Abb. 44 Anschlussschaltbild (Schmierfett) Anschlussschaltbild (Schmierfett) Anschlussschaltbild (Schmieröl) Magnetschalter Leermeldung Magnetschalter Voll- und Leermeldung Schwimmermagnetschalter Leermeldung Darstellung in unbetätigtem Zustand Max. Schaltleistung 21 VA Max. Schaltleistung 21 VA Max.
15. Anschlusspläne 15.4 Empfohlene Kontaktschutzmaßnahme zum Schalten von induktiven Lasten Empfohlene Kontaktschutzmaßnahme zum Schalten von induktiven Lasten Abb. 46 Zum Schutz der Relaiskontakte sollte folgende Kontaktschutzmaßnahme betreiberseitig durchgeführt werden. 1 Magnetschalter 2 Entstördiode 3 Last 951-171-022 Version 02 - 89 -...
15. Anschlusspläne 15.5 Anschlussplan P203 V AC mit Steuerplatine V Anschlussplan P203 V AC mit Steuerplatine V Abb. 47 P203 V10-V23 31 30 15 3 2 1 P203 V AC 804-51088-9 Page 1/1 L1 Low-level indication High-level indication Low-level indication...