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Wilo Motor T 17.3 Einbau- Und Betriebsanleitung Seite 11

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Fig. 1: Exemplarische Darstellung
4.1.1
Hydraulik
4.1.2
Motor
Bauart
Max. Wirkungsgradklasse (in Anlehnung an
IEC 60034)
Betrieb mit Frequenzumrichter
Einbau- und Betriebsanleitung Wilo Motor T 17.3, 20.2:, EMU FA, Rexa SUPRA, Rexa SOLID
Produktbeschreibung
1
Kabeleinführung Anschlusskabel
1
2
Motor
3
Dichtungs-/Lagergehäuse
4
Druckstutzen
2
5
Saugstutzen
6
Hydraulikgehäuse
3
7
Anschlagpunkt/Griff
8
Koordinatensystem: Schwingungssensor im Digital Data Interface
4
Kreiselhydraulik mit verschiedenen Laufradformen, druckseitig horizontalem Flansch-
anschluss sowie Spalt- und Laufring.
Die Hydraulik ist nicht selbstansaugend, d. h. das Fördermedium muss selbständig oder
mit Vordruck zulaufen.
Laufradformen
Die einzelnen Laufradformen sind abhängig von der Hydraulikgröße und nicht jede
Laufradform gibt es für jede Hydraulik. Im folgenden eine Übersicht der unterschiedli-
chen Laufradformen:
ƒ
Freistromlaufrad
ƒ
Einkanallaufrad
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Zweikanallaufrad
ƒ
Dreikanallaufrad
ƒ
Vierkanallaufrad
ƒ
SOLID-Laufräder, geschlossen oder halboffen
Spalt- und Laufring (Abhängig von der Hydraulik)
Saugstutzen und Laufrad werden bei der Förderung am meisten beansprucht. Bei Ka-
nallaufrädern ist der Spalt zwischen Laufrad und Saugstutzen ein wichtiger Faktor für
einen konstanten Wirkungsgrad. Je größer der Spalt zwischen Laufrad und Saugstutzen,
desto höher werden die Verluste in der Förderleistung. Damit sinkt der Wirkungsgrad
und die Gefahr von Verstopfungen steigt. Um einen langen und effizienten Betrieb der
Hydraulik zu gewährleisten, ist abhängig von Laufrad und Hydraulik ein Lauf- und/oder
Spaltring verbaut.
ƒ
Laufring
Der Laufring wird an Kanalrädern angebracht und schützt die Anströmkante des
Laufrads.
ƒ
Spaltring
Der Spaltring wird im Saugstutzen der Hydraulik verbaut und schützt die Anström-
kante der Kreiselkammer.
Im Verschleißfall kann der Kundendienst beide Bauteile einfach austauschen.
Oberflächengekühlter Asynchron- oder Permanentmagnetmotor in Drehstromausfüh-
rung. Die Kühlung erfolgt durch das umgebende Medium. Die Abwärme wird über das
Motorgehäuse direkt an das Fördermedium oder die umgebende Luft abgegeben. Der
Motor kann während des Betriebs austauchen, eine Trockenaufstellung ist möglich.
HINWEIS! Um einer Überhitzung des Motors in der Trockenaufstellung vorzubeugen,
müssen Leistung und Einschaltzeiten angepasst werden! Das Anschlusskabel hat freie
Kabelenden.
Übersicht Motorausstattung
Asynchronmotor
T 20.2
Asynchron
IE3
o
Permanentmagnetmotor
T 17.3...-P
T 20.2...-P
Synchron
Synchron
IE5
IE5
! (Wilo-EFC)
! (Wilo-EFC)
de
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Diese Anleitung auch für:

Motor t 20.2Emu faRexa supraRexa solid

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