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X85; „ X84; „ Ferienprogramm; Partyprogramm - STIEBEL ELTRON LWZ 304 Integral Bedienunganleitung

Zentrales lüftungsgerät mit wärmerückgewinnung
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Inhaltsverzeichnis

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BEDIENUNG
Bedienung

fERIENPROGRAMM

Während der Ferien, wenn niemand im Haus ist, werden Heizung,
Warmwasser und Lüftung nicht im vollen Umfang benötigt. Es
werden alle Solltemperaturen gleich den Sollwerten der Bereit-
schaftsfunktion gesetzt. Definieren Sie den ersten und den letzten
Tag der Ferienzeit. Die Einstellung erfolgt wie unter „Zeit/Datum"
beschrieben. Nach Ende der Ferien arbeitet das Gerät wieder nach
den eingestellten Programmen.
…„
FERIENBEGINN
……„
TAG
……„
MONAT
……„
JAHR
……„
STUNDE
……„
MINUTE
…„
FERIENENDE
……„
TAG
……„
MONAT
……„
JAHR
……„
STUNDE
……„
MINUTE

PARTYPROGRAMM

Unter diesem Menüpunkt können Sie den Tagbetrieb um einige
Stunden verlängern. Geben Sie die Start- und die Endzeit ihrer
Party ein. Es können Uhrzeiten eingestellt werden, die über das
Ende des Starttages hinaus gehen.

EINSTELLUNGEN

HEIZEN

Mit diesem Gerät können zwei Heizkreise betrieben werden,
z. B. ein direkter Heizkreis für eine Radiatorenheizung und ein
gemischter Heizkreis für eine Fußbodenheizung.
Gehen Sie in das Untermenü „RAUMTEMPERATUREN HK1" für
Einstellungen am ersten Heizkreis.
…„
RAUMTEMPERATUREN HK1
……„
RT-TAG HK1
……„
RT-NACHT HK1
……„
RT-BEREITSCHAFT HK1
……„
HEIZKREISSOLL HAND HK1
……„
RAUMTEMPERATUR HK1
Stellen Sie die gewünschte Raum-Solltemperatur für den Tag-,
den Absenk- und den Bereitschaftsbetrieb ein.
Beispiel: Bewegen Sie das Auswahlfeld zum Punkt
„RT-BEREITSCHAFT" und tippen Sie auf OK. Sie gelangen zur Pa-
rametereinstellung. Der aktuell eingestellte Wert wird angezeigt.
Stellen Sie den Wert 10 ein, so sorgt das Gerät, wenn es im Modus
„BEREITSCHAFT" läuft, für eine Raumtemperatur von 10 °C.
„HEIZKREISSOLL HAND": Stellen Sie unter dem Menüpunkt die
Heizungsvorlauftemperatur für den Handbetrieb ein.
RAUMTEMPERATUR: Dieser Menüpunkt, die Anzeige des momen-
tanen Werts, wird nur eingeblendet, wenn ein Raumtemperatur-
fühler angeschlossen ist.
www.stiebel-eltron.com 
…„
RAUMTEMPERATUREN HK2
Siehe Kapitel „RAUMTEMPERATUREN HK1". Entsprechend stellen
Sie die Werte in diesem Untermenü ein.
HEIZKURVE HK1
…„
……„
STEIGUNG HK1
……„
FUSSPUNKT HK1
……„
RAUMEINFLUSS HK1
……„
ANTEIL VORLAUF HK1
……„
SOLLWERT MAx HK1
……„
SOLLWERT MIN HK1
……„
HEIZKURVE HK1
Nur mit der für das jeweilige Gebäude richtigen Heizkurve bleibt
die Raumtemperatur bei jeder Außentemperatur konstant. Die
richtige Wahl der Heizkurve ist deshalb von großer Wichtigkeit. Je
genauer die Heizkurve eingestellt ist, desto sparsamer arbeitet das
Gerät. Versuchen Sie daher ihre Heizkurve zu optimieren. Reduzie-
ren Sie die aktuelle Heizkurve soweit, bis die Vorlauftemperatur
gerade noch zur Beheizung ausreicht. Das Ziel ist eine möglichst
flache Heizkurve.
f Öffnen Sie die Thermostatventile in einem Führungsraum,
f
zum Beispiel im Wohn- oder Badezimmer, vollständig (Kopf
abnehmen).
f Passen Sie die Heizkurve bei verschiedenen Außentempera-
f
turen so an, dass sich im Führungsraum (Wohnzimmer oder
Badezimmer) die gewünschte Temperatur einstellt. Nun wird
die Raumtemperatur in diesen Räumen mit der Heizkurve
(siehe nachfolgende Abbildung) reguliert.
Richtwerte für den Anfang:
Parameter
Fußbodenheizung Radiatorenheizung
……„
STEIGUNG
0,4
……„
FUSSPUNKT
3 K
……„
RT-TAG (P01)
20 °C
1
2
∆Y
∆X
x Außentemperatur [°C]
Y Heizkreissolltemperatur [°C]
1 Einfluss Steigung
Steigung = ΔY/Δx
= Heizkreistemperaturänderung/Außentemperaturänderung
2 Einfluss Fußpunktverschiebung
3 Heizkurve
4 Einfluss Raumsollwert
5 Fußpunkt
LWZ 304-404 Trend / LWZ 304 Integral  |  
P13
P14
P15
P19
0,8
10 K
20 °C
3
4
5
11

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Diese Anleitung auch für:

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