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OSRAM PTi 35 I Betriebshinweise Seite 50

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2) Fehler in der netzseitigen Verdrahtung
Abhilfe:
Überprüfung, ob die Netzeingangsspannung am EVG gemäß
dem spezifizierten Anwendungsbereich tatsächlich vorhanden
ist.
Sicher stellen, dass der Neutralleiter bis zu allen Leuchten
ordnungsgemäß angeschlossen und einwandfrei kontaktiert ist.
Überprüfen, ob alle Leitungen korrekte Verbindung in den
Klemmen haben.
3) Der irrreversible Überlastungsschutz im EVG hat angesprochen
(das EVG ist dauerhaft beschädigt).
Abhilfe:
Prüfen, ob Lampe(n) an anderen Brennstellen funktioniert(en).
Sollte dies nicht der Fall sein, Netzeingangsspannung überprü-
fen, ob sie innerhalb der Spezifikation liegt. Wenn auch sicher-
gestellt ist, dass der Neutralleiter sowohl ordnungsgemäß ange-
schlossen, als auch einwandfrei kontaktiert ist, müssen sowohl
EVG als auch Lampe(n) erneuert werden.
• Unterschiedliche Helligkeit zwischen verschiedenen Brennstellen
Mögliche Ursachen:
1) Es wurden Lampen unterschiedlicher Leistung/Lichtfarbe oder
Leistung eingesetzt
Abhilfe:
Die Lampentype und –leistung muss mit der auf dem EVG an-
gegebenen Type übereinstimmen. Innerhalb einer Anwendung
sollte die Lichtfarbe homogen gewählt werden.
2) Die Verdrahtung zwischen EVG und Lampe ist fehlerhaft, evtl.
Kontaktprobleme
Abhilfe:
Vor Ort lampenseitig die Verdrahtung auf einwandfreie Kontak-
tierung überprüfen. Wurde die Lampenverdrahtung gemäß den
Angaben auf dem EVG ausgeführt?
3) Das EVG wird im nicht spezifizierten Temperaturbereich betrie-
ben und versucht durch Leistungsrückregelung der Lampe eine
thermische Entlastung zu erzielen („Zwangsdimmen")
Abhilfe:
Prüfen,ob an betroffenen Brennstellen das EVG über den spezi-
fizierten Temperaturen betrieben wird. Konstruktive Änderungen
durchführen, um das Gerät thermisch zu entlasten
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Diese Anleitung auch für:

Pti 70 iPti 2x35 iPti 2x70 iPti 150 i