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OSRAM PTi 35 I Betriebshinweise Seite 43

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2.4.3
Verwendbare Materialien Heutzutage werden je nach Ausführung und Anwendungshinter-
im Leuchtenbau
2.4.4
EVG-Montagefreund-
lichkeit
grund sowohl Kunststoffe, wie auch Metalle im Leuchtenbau von HID-
Systemen verwendet. Jedes Material hat dabei seine spezifischen
Eigenschaften.
Prinzipiell ist dabei jedoch zu beachten, dass das verwendete Mate-
rial den thermischen Anforderungen durch die abgestrahlte Wärme
des Leuchtmittels entspricht. Zudem wird eine entsprechende UV-
Beständigkeit des Materials vorausgesetzt.
Weiterführende Details hierzu in der Applikationsschrift:
„Halogen-Metalldampflampen – Hinweise für den Gebrauch und die
Anwendung".
Aus EVG Sicht ist eine möglichst guter Wärmeübergang an zu streben
(s. auch Kapitel 2.4.1 Thermische Ankopplung)
Je nach Anwendung und Einbausituation in der Leuchte wird ein
Einbau-EVG oder ein EVG mit Zugentlastung verwendet. Sowohl die
Einbaugeräte (PTi S) wie auch die Geräte mit Zugentlastung (PTi I)
zeichnen sich durch hohen Montagekomfort aus:
S-Version für den Leuchteneinbau:
• Befestigung des Geräts mittels
Ösen am Boden oder seitlich
• EVG kann dadurch stehend,
liegend oder aufgestellt fixiert
werden
• Steckklemmen für schnelles,
werkzeugloses
und Lösen der Drähte
• Robustes Metallgehäuse, form-
stabil
I-Ausführung für die unabhängige Montage
• Getrennte
Zugentlastungs-
klappe für separaten Zugang
zu Primär- und Sekundärseite
• Nur 1 Schraube pro Zugent-
lastungsklappe für schnelles,
und doch sicheres Fixieren
der Kabel
• Steckklemmen für komfortab-
les, werkzeugloses Anschlie-
ßen und Lösen der Drähte
42
Anschließen

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Diese Anleitung auch für:

Pti 70 iPti 2x35 iPti 2x70 iPti 150 i