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OSRAM PTi 35 I Betriebshinweise Seite 46

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2.5
Elektromagnetische
Verträglichkeit
Fassungstyp
G12/G22
G8,5
Rx7s /Fc2
E26/E27/E40
(hochspannungsgeeignet)
GU 6,5
GX 8,5, GX 10
Speziell bei E26/E27- und E40-Schraubsockeln gilt es die Polung zu
beachten.
Für alle Fassungen gilt es, die typischen Bedingungen für Entla-
dungslampen zu berücksichtigen, nämlich hohe Zündspannung und
Temperaturen. Die Auswahl und der technisch richtige Einbau von
Lampenfassungen nach den entsprechenden Vorschriften (z.B. IEC
60598/VDE 0711, IEC 60335/VDE 0700) obliegen dem Anwender.
Fassungen bestehen aus mehreren Bauteilen, die jeweils eigene
Funktionsgrenzen aufweisen. Eine Überschreitung dieser Grenzwerte
verursacht den vorzeitigen Ausfall der Fassungen.
Weitere Einbau- und Verwendungshinweise bezgl. Fassungen ent-
nehmen Sie bitte dem Kapitel 7.3. „Lampenfassungen" der OSRAM
Applikationsschrift „Halogen-Metalldampflampen – Hinweise für den
Gebrauch und die Anwendung".
Der Begriff EMV (Elektro Magnetische Verträglichkeit) und die darin
enthaltenen Bestimmungen stehen für eine Reihe verschiedener
Prüfkriterien.
Die wichtigsten Kriterien, die im Zusammenhang mit Elektronischen
Vorschaltgeräten eine Rolle spielen, sind in den folgenden Normen
für Funkstörungen, Oberwellengehalt (bis zur 39. Harmonischen) und
Störfestigkeit geregelt.
Oberwellen
Störfestigkeit
Funkstörungen
Die EN 55015 wurde zum 1. Mai 2008 um die elektrische Störfeld-
messung im Bereich 30 - 300 Mhz erweitert. Bislang wurden nur
die Störspannungen und die magnetische Störfeldstärke im Bereich
9 kHz bis 30 MHz abgedeckt.
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Lampentyp
Stecksockellampe
2-seitig gesockelte Lampe
Schraubsockel
Bajonettsockel
Twist and Lock
Internationale Norm
IEC/CISPR
IEC 61000-3-2
IEC 61547
CISPR 15
Lampenbezeichnung
HCI-T, HQI-T
HCI-TC
HCI-TS, HQI-TS
HCI-PAR
HCI-TF
HCI-R111
Europäische Norm EN
EN 61000-3-2
EN 61547
EN 55015

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Diese Anleitung auch für:

Pti 70 iPti 2x35 iPti 2x70 iPti 150 i