Auma PROFOX PF-M25 Handbuch Seite 33

Stellantriebe PROFOX
Funktionsweise
Bild 6: Regelverhalten Stellungsregler
E1 Sollwert
E2 Istwert
P1 Einschaltpunkt
P2 Abschaltpunkt / Sollwert erreicht
X max. Regelabweichung
T
Xi innere Totzone
XT äußere Totzone
N Nachlauf
Die äußere Totzone XT (Äußere Totzone), innere Totzone AUF X
und innere Totzone ZU X
nicht automatisch. Der Nachlauf sollte dem Wert der inneren Totzone entsprechen.
Eine Ausnahme ist die falsche Parametrierung, wenn die inneren Totzonen (X
und X ) größer oder gleich groß sind wie die äußere Totzone XT.
i ZU
Die Parameter können innerhalb festgelegter Grenzen zur Programmlaufzeit durch
den Anwender angepasst werden.
Damit reduziert sich die aufgrund des Nachlaufs verursachte Regelabweichung nach
wenigen Fahrten und eine hohe Regelgenauigkeit wird erreicht.
Der Einschaltpunkt des Stellungsreglers in Richtung AUF ist erreicht, sobald die
Soll-Ist-Differenz Xd größer als die äußere Totzone XT ist (Xd > XT). Analog dazu
ist der Einschaltpunkt in Richtung ZU erreicht, sobald die Soll-Ist-Differenz Xd kleiner
als die äußere Totzone XT ist (Xd < XT).
Der Ausschaltpunkt in Richtung AUF ist erreicht, sobald die Soll-Ist-Differenz Xd
größer als die innere Totzone AUF ist (Xd > X
Ausschaltpunkt in Richtung ZU erreicht, sobald die Soll-Ist-Differenz Xd kleiner als
die innere Totzone ZU ist (Xd < X
(Totzone ZU) liegen als Parameter vor und ändern sich
i ZU
i AUF
).
i ZU
Gerätemenü
(Totzone AUF)
i AUF
). Analog dazu ist der
i AUF
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