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Lincoln Electric POWER WAVE AC/DC 1000 SD CE Bedienungsanleitung Seite 23

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gegenüberliegenden Seite, sodass alle außerhalb
des Strompfads liegen. (Siehe Abbildung Nr. 8).
1.
Bewegungsrichtung.
2.
Schließen Sie alle Fühlerleitungen am Ende des
Schweißstücks an.
3.
Schließen Sie alle Werkstückleitungen am Beginn
des Schweißstücks an.
Abbildung Nr. 7
Ungünstiger Anschluss
Stromfluss von Lichtbogen 1 beeinträchtigt Fühler
2.
Stromfluss von Lichtbogen 2 beeinträchtigt Fühler
1.
Keine der Fühlerleitungen erfasst die korrekte
Werkstückspannung. Sie verursachen daher
Lichtbogeninstabilität beim Starten und Schweißen.
Besserer Anschluss
Fühler 1 wird nur durch Schweißstrom von
Lichtbogen 1 beeinträchtigt.
Fühler 2 wird nur durch Schweißstrom von
Lichtbogen 2 beeinträchtigt.
Aufgrund von Spannungsabfällen quer durch das
Werkstück, kann die Lichtbogenspannung niedrig
sein und das Abweichen von Standardverfahren
erfordern.
Günstigster Anschluss
Deutsch
Beide Fühler-Leitungen befinden sich außerhalb
der Strompfade.
Beide Fühler-Leitungen erfassen die
Lichtbogenspannung exakt.
Kein Spannungsabfall zwischen Lichtbogen und
Fühler-Leitungen.
Bester Start, beste Lichtbögen und zuverlässigste
Ergebnisse.
Abbildung Nr. 8
Steuerkabelanschlüsse
Allgemeine Richtlinien
Diese Richtlinien gelten für alle
Kommunikationskabel einschließlich optionaler
DeviceNet- und Ethernet-Verbindungen.
Es sollten stets Original-Lincoln-Steuerkabel
eingesetzt werden (sofern nicht anders
angegeben). Die Lincoln-Kabel wurden speziell für
die Kommunikations- und Leistungserfordernisse
der Power Wave
Für einen einfachen Ablauf wurden die meisten für
eine End-zu-End-Verbindung konzipiert.
Verwenden Sie stets kürzestmögliche
Kabellängen. Wickeln Sie zu lange Kabel NICHT
auf. Es wird empfohlen, dass die Gesamtlänge des
Steuerkabels 30,5 m nicht überschreitet. Die
Verwendung von nicht normgerechten Kabeln,
insbesondere mit Längen von mehr als 7,5 m, kann
zu Kommunikationsproblemen
(Systemabschaltungen), geringer
Motorbeschleunigung (mangelhafter
Lichtbogenstart) und geringer Drahtvorschubkraft
(Drahtvorschubprobleme) führen.
Die besten Ergebnisse werden erzielt, wenn
Steuerkabel getrennt von den Schweißkabeln
geführt werden. Dadurch wird die Möglichkeit von
Störungen zwischen den starken Strömen, die
durch die Schweißkabel fließen, und den
Kleinsignalen in den Steuerkabeln minimiert.
Übliche Geräteverbindungen
Verbindung zwischen MAXsa™ Steuerung und
MAXsa™ Drahtvorschub-Serie (K1785-xx)
Das 14-polige Drahtvorschubsteuerkabel (K1785-xx)
verbindet die Steuerung (MAXsa™ 10 oder MAXsa™
19) mit dem Drahtvorschub (MAXsa™ 22 oder MAXsa™
29). Dieses Kabel sollte so kurz wie möglich gehalten
werden.
Verbindung zwischen Stromquelle und der MAXsa™
Steuerung (K2683-xx - ArcLink-Steuerkabel).
Einzellichtbogen- und Tandem-Lichtbogen-Systeme
werden üblicherweise über eine MAXsa™ 10 Steuerung
gesteuert. In einem Tandem- oder Mehrfach-Lichtbogen-
System benötigt jeder Lichtbogen seine eigene
Steuerung.
20
®
/MAXsa™ Systeme entwickelt.
Deutsch

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