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Der Rotor:
Beim blockieren des Rotors wird die Reversionsfunktion sofort aktiviert, in dem sie
mittels des Hydraulikschalters für Umkehrvorrichtung in Neutralstellung geführt wird
und die Drehzahl wird herabgesetzt.
Damit die Einzugswalzen das Material aus dem Rotor ziehen können, wird dieser
während der Revision abgekuppelt. Die Prozedur ist wie folgt:
1) Zapfwelle und Motor abschalten.
WARNUNG:
2) Gelenkwelle A für Rotor auf den alternativen Zapfen in Pos. 1 verlagern
Fig. 5-5
wo die Zahnräder nicht in Eingriff gehen und damit nicht den Rotor antreiben.
Fig. 5-6
WARNUNG:
3)
Bei
Reversionsfunktion mittels des Kippschalters auf dem Kontrollpult in
Reversionsstellung bringen. Das Material wird aus der Maschine rückwärts
hinaus geführt.
4)
Nach beendeter Reversion Zapfwellenleistung wieder abschalten und wenn der
Fig. 5-5
Rotor ganz still steht, die Gelenkwelle A zum Rotor zurück zum Zapfen B für
den Antrieb des Rotors verschieben.
5)
Die Reversionsfunktion bei niedriger Drehzahl zurück zum normalen Einzug
bringen.
6)
Wenn die Maschine frei ist, kann sie auf korrekte Drehzahl gebracht werden,
und die Arbeit kann wieder aufgenommen werden.
PIDX-162X-02 FCT1355 0510
5. EINSATZ IM FELD
Gehen Sie nicht zur Maschine bevor der Messerrotor ganz still steht
und achten Sie darauf, dass die Neutralstellung keine Gewähr dafür
ist, dass der Einzug nicht anfährt
Es ist wichtig, dass die Gelenkwelle NICHT in Position 2, wo der
Rotor mit umgekehrter Laufrichtung fährt, verlagert wird. Diese
Position wird beim Schleifen benutzt oder eventuell bei Reversion,
bei Blockierung in der Schnecke oder Einzugssektion.
niedriger
Drehzahl
- 51 -
Zapfwellenleistung
wieder
anschalten
und
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