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EINSATZ IM FELD
INBETRIEBNAHME
Wenn Sie zu dem Feld kommen müssen Sie die folgende Prozedur folgen:
1) Das Schneidwerk zum Boden absenken, ehe Sie in das Feld fahren.
2) Mit dem Motor in Lehrgang die Zapfwelle des Schleppers einschalten.
3) Die Drehzahl stufenweise auf 540 U/min bringen.
4) Den Schlepper vorwärts fahren und das Schneidwerk in das Erntegut fahren.
NB : Es ist ganz normal, daß die schneidenden Werkzeuge (Mähbalken, Scheiben
und Messer) während Inbetriebnahme wegen der hohen Drehzahl (3000
Umdr/min.) der Scheiben ein bißchen lärmen.
Der Lärm wird in dem Augenblick gedämpft wenn das Schneidwerk in Arbeit ist.
WICHTIG: Während der Arbeit muß der einzelwirkende hydraulische Einstellhebel in
DIE ARBEIT
Folgende Verhältnisse sollten in der täglichen Arbeit beachtet werden:
1) Die Maschine immer bei niedriger Motordrehzahl einschalten, dieses gilt
besonders für Schlepper mit elektro-hydraulischer Einkupplung der Gelenkwelle.
2) Einschaltung der Maschine in Arbeitsstellung.
3) Eine sehr erhöhte Drehzahl der Maschine, z.B. nach Öffnung eines Feldes oder
Wenden im Feld, muß ebenfalls fast in Arbeitsstellung erfolgen.
4) Hören Sie nach der Drehzahl des Schleppers bei Arbeit in dem Feld. Wenn die
Drehzahl langsamer wird oder plötzlich reduziert wird, kann es ein Zeichen von
Überlastung der Transmission sein, wegen zu hoher Arbeitsgeschwindigkeit oder
Fremdkörper in der Schneideinheit. In dieser Situation müssen Sie sofort
entkuppeln und die Maschine "lüften".
Es gibt mehrere wichtige Verhältnisse, die Sie bei Schwadablage mit der Maschine
beachten müssen.
Theoretisch ist es möglich mit einer Geschwindigkeit von 18 km/Std. zu arbeiten. Sie
müssen jedoch immer die Geschwindigkeit den Verhältnissen anpassen, d.h. die
Menge der Ernte und Geländeverhältnisse.
Der Schlepperfahrer muß immer die volle Kontrolle über den Schlepper haben, und
im Stande sein, Unebenheiten und Fremdkörper vor dem Schlepper und der
Maschine zu vermeiden.
PIDX-141X 03 SB 2402/2802 0510
3. EINSTELLUNGEN UND EINSATZ
Schwimmstellung sein, damit sich die Schneideinheit frei bewegen kann.
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