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5.3.2 Montage des Futters mit Reduzier- bzw. Erweiterungsflansch
03.00 | ROTA NCS 6 | Kraftspannfutter | de | 0889068
Wird das Futter mit einem Zwischenflansch angeschraubt,
müssen folgende Punkte beachtet werden:
Zur Aufnahme des Futters mit einem Reduzier- bzw.
Erweiterungsflansch auf die Maschinenspindel mit Kurzkegel
muss ein entsprechender Futterflansch auf dem Spindelkopf
befestigt werden.
Vor der Montage des Futterflansches Schmutz oder Späne von
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der Maschinenspindel und von der Zentrieraufnahme und
Anlagefläche des Flansches entfernen.
Ein vom Anwender selbst gefertigter Futterflansch muss auf
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der Maschinenspindel fertig bearbeitet und vor der
Futtermontage ausgewuchtet werden.
Nach der Montage ist sicherzustellen, dass der Flansch auf der
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ganzen Fläche anliegt.
Anschließend Rundlauf und Planlauf prüfen. (Siehe Abb.
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"Montage des Futters" - B und die Tabelle der erreichbaren
maximalen Rund- und Planlauftoleranzen
Nach dem Ausrichten des Flansches erfolgt die Montage des
Futters.
Eventuell vorhandene Verunreinigungen am Flansch und an den
Futteranlageflächen entfernen.
Das Futter mit einem Kran an einem Montagegurt oder einer
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Ringschraube fluchtend zur Spindelmitte vor die Spindelnase
heben (siehe Abb. "Montage des Futters" - C
Ringschraube ist ab Größe 250 im Lieferumfang enthalten.
Nach der Montage des Futters und vor Inbetriebnahme muss
die Ringschraube entfernt werden.
Falls nötig den Adapter auf das Futter drehen.
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Das Futter auf den Zwischenflansch schieben. Darauf achten,
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dass die Durchgangsbohrungen zum Befestigen des Futters
mit den Gewindebohrungen des Flansches übereinstimmen
(siehe Abb. "Montage des Futters" - D
Die Befestigungsschrauben eindrehen und leicht anziehen.
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Das Futter auf Rundlauf und Planlauf überprüfen und
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gegebenenfalls mit leichten Hammerschlägen am
Außendurchmesser ausrichten. (Siehe Abb. "Montage des
Futters" - E und die Tabelle der erreichbaren maximalen
Rund- und Planlauftoleranzen
Danach die Befestigungsschrauben mit einem
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Drehmomentschlüssel festziehen. Auf die angegebenen
maximalen Anziehdrehmomente achten (siehe Kapitel
"Schrauben-Drehmomente"
Nochmals Rundlauf und Planlauf überprüfen.
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