IPT*-FP MIT U-P6-B5-V MIT INTERBUS-SCHNITTSTELLE
Betrieb am INTERBUS
Eingangsdatenfeld:
Byte 0
Byte 1
Byte 2
Byte 3
Byte 4
...
Byte N
(definiert durch Modulauswahl)
Um einen neuen Befehl an das Gerät zu schicken, muss der INTERBUS-Master einen Befehl
in das Ausgangsdatenfeld schreiben. Wenn sich die Daten gegenüber dem letzten Einlesen
geändert haben, wird der neue Befehl ausgeführt. Wenn der gleiche Befehl mehrfach
ausgeführt werden soll, muss das Toggleflag invertiert werden, damit das Gerät erkennt, dass
ein neuer Befehl bearbeitet werden soll.
Beim Erkennen eines neuen Befehls wird "Status" auf FFh gesetzt. Außerdem wird der
Ausführungszähler auf 00h gesetzt und bei jeder weiteren Ausführung dieses Befehls
hochgezählt. Beim Überlaufen des Ausführungszählers wird wieder bei 00h begonnen. Ein
Überlauf liegt vor, wenn der Ausführungszähler gleich 00h und der Status ungleich FFh ist.
Nach Bearbeitung von Befehlen durch das Identifikationssystem, wird der "Status"
entsprechend der Tabelle Status-/Fehlermeldungen (siehe Abschnitt 7.8) ausgegeben.
Die ersten beiden Bytes der Antworten entsprechen den ersten beiden Bytes der
Befehlsaufrufe. Entsprechend ist das Togglebit der Antwort gleich dem Togglebit des Befehls.
Die Befehle buffered... und enhanced buffered... werden solange wiederholt ausgeführt, wie
die Befehle im Ausgangsdatenfeld stehen. Die Ausführung wird erst beendet, wenn ein neuer
Befehl in die Daten geschrieben wird.
Befehlscode (Echo)
Parameter/Toggleflag (Echo)
Status
Ausführungszähler
Lesedaten
...
Lesedaten
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