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Lehle P-Split II Bedienungsanleitung Seite 8

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hochwertige Kabel. Auf beiden Amps hören Sie
100% des Originalsignals.
Statt eines Verstärkers können Sie das Signal auch
in den Hi-Z-Eingang einer Soundkarte splitten.
Wichtig dabei ist: Ein hochohmiges Signal kann
passiv gesplittet werden, wenn Sie ausschließlich
hochohmige Eingänge anschließen.
Sie splitten ein niederohmiges Signal, wie den
Ausgang eines Preamps (z.B. den Lehle Sunday
Driver) oder den Ausgang einer Soundkarte, in
einen Röhrenamp mit hochohmigem Eingang und
einen niederohmigen Eingang einer Endstufe. Da
das zu splittende Signal niederohmig ist, können
Sie dahinter niederohmige und hochohmige Ein-
gänge anschließen, wie Sie wollen. Es wird keine
Probleme geben.
Das geht nicht:
Wenn Sie lange Kabelwege von der passiven
Gitarre zum Splitter und vom Splitter zu den Amps
einsetzen, bekommen Sie hörbare Soundverluste.
In der Regel sollten die Gesamtlängen der Kabel
zum Splitter und zu den Amps insgesamt 10 m
nicht überschreiten. Letztendlich zählt aber auch
da der individuelle Geschmack.
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Splitten Sie mit dem Lehle P-Split II Ihr hoch-
ohmiges Instrumentensignal in einen niederoh-
migen Eingang wie z.B. den Line-Eingang eines
Mischpultes und in einen hochohmigen Eingang
eines Röhrenverstärkers, wird der hochohmige
Eingang vom niederohmigen des Mischpultes
bedämpft. Das Signal wird dadurch deutlich leiser
und verliert völlig an Präsenz.
Lösung: Diese Probleme behebt man effektiv, in-
dem man vor den Lehle P-Split II einen Preamp
oder Buffer in den Signalweg bringt, die aus dem
hochohmigen Signal ein niederohmiges machen.
Der Lehle Sunday Driver eignet sich z.B. an
dieser Stelle.
Eingang
Hi-Z passive Gitarre
Low-Z Instrument (aktiv)
Line Driver Ausgang (wie
Lehle Sunday Driver)
DIR
ISO
Hi-Z
Hi-Z
×
Low-Z
Hi-Z
×
Hi-Z
Low-Z
×
Low-Z
Low-Z
Hi-Z
Hi-Z
Low-Z
Hi-Z
Hi-Z
Low-Z
Low-Z
Low-Z

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