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Konfiguration; Rs485-Schnittstelle; Sind In Das Bussegment Nur Geräte Des Typs; Erweiterung Strommesskanäle - janitza optec UMG 20 CM Betriebsanleitung Und Technische Daten

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UMG 20 CM

Konfiguration

RS485-Schnittstelle

Werkseinstellungen für die RS485-Schnittstelle und das
Modbus
-RTU-Protokoll sind folgende:
®
• 19200 Baud
• Geräteadresse 1
Eingabe der Geräteadresse am UMG 20 CM
Variante 1:
1. Service-Taste im Intervall – – (zweimal lang) drücken.
Die LED „Service" leuchtet gelb.
An der aktuellen Geräteadresse leuchtet die entspre-
chende LED „Current" grün.
2. Neue Geräteadresse wählen. Dazu Service-Taste
kurz drücken.
Mit jedem Tastendruck werden die LEDs „Current"
entsprechend ihrer Adressen 1 bis 20 Schritt für
Schritt angewählt.
3. Neue Geräteadresse speichern. Dazu Service-Taste
min. 2 s gedrückt halten.
Die LED „Service" erlischt.
Hinweis: Wird die Service-Taste nicht innerhalb von
10 s gedrückt, wird die neue Geräteadresse nicht ge-
speichert. Die LED „Service" erlischt.
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Variante 2:
Sind in das Bussegment nur Geräte des Typs
UMG 20 CM als Modbus
®
die Geräteadresse 1 noch nicht vergeben, kann auch wie
folgt vorgegangen werden:
1. Alle Geräte des Typs UMG 20 CM von der Versor-
gungsspannung trennen.
Die Geräte fungieren damit nicht mehr als Busteilnehmer.
2. Versorgungsspannung eines UMG 20 CM einschalten.
3. Gerät anhand der Werkseinstellungen in der Pro-
grammiersoftware GridVis hinzufügen.
4. Gerät auf die gewünschte Geräteadresse und ggf.
Baudrate einstellen.
5. Arbeitsschritte 2. bis 4. für alle weiteren Geräte des
Typs UMG 20 CM wiederholen.
Erweiterung Strommesskanäle
Die CAN-Schnittstelle des UMG 20 CM kann zur Anbin-
dung von bis zu 16 Erweiterungsmodulen der Gerätese-
rie 20CM-CT6 verwendet werden.
Dadurch lässt sich die Anzahl der Strommesskanäle von
20 auf bis zu 116 erweitern. Für die Anbindung wird zu-
sätzlich ein LCAN-RS45-Adapter benötigt.
Im Modbus werden die Erweiterungsmodule mit separa-
ten Slave-Adressen angesprochen. Die Basis Einstellun-
gen für Baudrate und Slave-Adresse werden dabei am
UMG 20 CM vorgenommen.
Die Zuordnung der Slave-Adressen der Erweiterungs-
-Slaves angeschlossen und ist

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