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Hach DR 6000 Bedienungsanleitung
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Inhaltsverzeichnis

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DOC022.72.90367
DR 6000
BEDIENUNGSANLEITUNG
03/2021 Ausgabe 6

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Hach DR 6000

  • Seite 1 DOC022.72.90367 DR 6000 BEDIENUNGSANLEITUNG 03/2021 Ausgabe 6...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Technische Daten ........................9 Kapitel 2 Allgemeine Informationen....................11 2.1 Sicherheitshinweise .......................... 11 2.1.1 Warnschilder ..........................11 2.1.2 Sicherheit der Lichtquellen....................... 12 2.1.3 RFID-Modul (nicht bei allen Modellen verfügbar) ..............12 2.1.4 Chemische und biologische Sicherheit ..................13 2.2 Produktüberblick ..........................
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 5.2 Geräte Setup .............................25 5.2.1 Anwender-ID ..........................25 5.2.1.1 Anwender RFID-Tag (nicht bei allen Modellen verfügbar) ..........26 5.2.2 Proben-ID ..........................27 5.2.2.1 Proben-ID mit Scanner-Methode 1..................28 5.2.2.2 Proben-ID mit Scanner-Methode 2..................29 5.2.2.3 Externe Proben-ID importieren..................29 5.2.3 Proben-ID und Anwender-ID mit dem optionalen RFID-Set zur Probenidentifikation (nicht bei allen Modellen verfügbar) ......................29 5.2.4 Sicherheitseinstellungen ......................29 5.2.4.1 Anwender Sicherheitsebene zuweisen................31...
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 5.4 Gespeicherte Programme......................... 58 5.4.1 Auswahl eines gespeicherten Tests bzw. einer Methode; Eingabe anwenderspezifischer Grunddaten ..........................58 5.4.2 Optionen für gespeicherte Programme..................59 5.4.3 Verwendung von Programm-Timern..................60 5.4.4 Einstellung des Verdünnungsfaktors ..................61 5.4.5 Ausführen einer Standardanpassung ..................61 5.4.6 Einstellen der chemischen Form....................
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Kapitel 6 Erweiterte Programme ......................81 6.1 Anwenderprogramme........................81 6.1.1 Programmierung eines selbst entwickelten Verfahrens ............82 6.1.1.1 Einstellungen für Einzel-Wellenlänge ................83 6.1.1.2 Einstellungen für Multi-Wellenlänge ................84 6.1.1.3 Kalibrierungseinstellungen für Einzel- und Multi-Wellenlängen-Modus......86 6.1.1.4 Speichern eines Anwenderprogramms ................89 6.1.1.5 Zusätzliche anwenderdefinierte Parameter und Funktionen ...........89 6.1.2 Programmtyp „Freie Programmierung“...
  • Seite 7 6.8.3 Timer............................137 6.8.4 AQS ............................138 6.8.5 Trends............................ 138 6.8.6 Karussell-Einsatz ........................138 6.8.7 LINK2sc ..........................138 6.8.8 Website DR 6000........................138 Kapitel 7 Wartung ..........................139 7.1 Reinigung von Gerät und Küvetten....................139 7.1.1 Spektralphotometer........................ 139 7.1.2 Display ........................... 139 7.1.3 Küvetten..........................
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Kapitel 8 Fehler- bzw. Displaymeldungen..................145 Kapitel 9 Ersatzteile ..........................149 9.1 Zubehör ............................149 9.2 Ersatzteile ............................150 Kapitel 10 Gewährleistung, Haftung und Reklamationen..............151 Anhang A Help Guide .........................153 A.1 Anzeige des Help Guides für gespeicherte Programme..............153 A.2 Anzeige des Help Guides für Barcode-Programme................154 Index ..............................157...
  • Seite 9: Kapitel 1 Technische Daten

    Kapitel 1 Technische Daten Änderungen vorbehalten! Leistungsspezifikationen Anzeigemodus Transmission (%), Extinktion und Konzentration Lichtquelle Deuteriumlampe (UV) und Halogenlampe (visueller Bereich) Wellenlängen-Bereich 190–1100 nm Wellenlängen-Genauigkeit ± 1 nm (Wellenlängenbereich 200–900 nm) Wellenlängen-Reproduzierbarkeit < 0,1 nm Wellenlängen-Auflösung 0,1 nm Wellenlängen-Kalibrierung automatisch Wellenlängen-Auswahl automatisch, je nach gewähltem Verfahren Scangeschwindigkeit 900 nm/min (in 1-nm-Schritten)
  • Seite 10 Technische Daten Leistungsspezifikationen Nur abgeschirmte Kabel mit max. 3 m Länge verwenden: 2× USB Typ A 1× USB Typ B Schnittstellen Nur abgeschirmte Kabel (z. B. STP, FTP, S/FTP) mit max. 20 m Länge verwenden: 1× Ethernet Gehäuseschutzart IP20 mit geschlossenem Schieber Schutzklasse Klasse I...
  • Seite 11: Kapitel 2 Allgemeine Informationen

    Kapitel 2 Allgemeine Informationen Sicherheitshinweise Lesen Sie die gesamte Bedienungsanleitung sorgfältig durch, bevor Sie das Gerät auspacken, aufstellen und in Betrieb nehmen. Achten Sie auf alle Gefahren- und Warnhinweise. Nichtbeachtung kann zu schweren Verletzungen des Bedieners oder zu Beschädigungen am Gerät führen. Um sicherzustellen, dass die Schutzvorrichtungen des Geräts nicht beeinträchtigt werden, darf dieses Gerät auf keine andere als die in dieser Bedienungsanleitung beschriebene Weise...
  • Seite 12: Sicherheit Der Lichtquellen

    RFID Technologie ist eine Funkanwendung. Funkanwendungen unterliegen nationalen Zulassungsbedingungen. Die Benutzung des DR 6000 (Modell mit RFID-Modul) ist aktuell in den folgenden Ländern erlaubt: EU, CH, NO, HR, RS, MK, TR, CY, US, CA, AU, NZ. Wir weisen darauf hin, dass außerhalb der genannten Regionen die Benutzung des DR 6000 (Modell mit RFID-Modul) gegen nationales Recht verstoßen kann.
  • Seite 13: Chemische Und Biologische Sicherheit

    Allgemeine Informationen Das DR 6000 enthält ein RFID-Modul zum Empfangen und Senden von Informationen und Daten. Das RFID-Modul arbeitet mit einer Frequenz von 13,56 MHz. WA R N U N G Das Spektralphotometer darf nicht in gefährlichen Umgebungen verwendet werden.
  • Seite 14: Produktüberblick

    Konzentration und Menge des gefährlichen Stoffs am jeweiligen Arbeitsplatz. Produktüberblick Das DR 6000 ist ein UV-VIS-Spektralphotometer mit einem Wellenlängenbereich von 190 bis 1100 nm. Das sichtbare Spektrum (320 bis 1100 nm) wird mit einer Halogenlampe abgedeckt, eine Deuteriumlampe erzeugt das Licht im ultravioletten Spektrum (190 bis 360 nm).
  • Seite 15: Kapitel 3 Installation

    Sicherheitsvorschriften, die in diesem Abschnitt des Handbuchs beschriebenen Arbeiten durchführen. WA R N U N G Abnehmbare Netzkabel dürfen nicht durch unzulänglich bemessene Netzkabel ersetzt werden. Auspacken des Geräts Zum Lieferumfang des Spektralphotometers DR 6000 gehören folgende Komponenten: • Spektralphotometer DR 6000 • Staubschutzhaube •...
  • Seite 16: Vorder- Und Rückansicht

    Installation • Halten Sie oberhalb und an allen Seiten des Geräts einen Abstand von mindestens 15 cm ein, damit Luft zirkulieren kann und eine Überhitzung der elektrischen Teile vermieden wird. • Benutzen oder lagern Sie das Gerät nicht an extrem staubigen, feuchten oder nassen Orten.
  • Seite 17: Spannungsversorgung/Stromanschluss

    Installation Abbildung 2 Rückansicht Ein/Aus-Netzschalter USB-Schnittstelle Typ B Buchse für Netzkabel USB-Schnittstelle Typ A Ethernet-Schnittstelle Filtermatten Abdeckung Spannungsversorgung/Stromanschluss A C H T U N G Verwenden Sie ausschließlich eine geerdete Steckdose für den Anschluss dieses Gerätes an die Stromversorgung. Wenn Sie nicht sicher sind, ob die Steckdosen geerdet sind, so lassen Sie dies durch einen qualifizierten Elektriker überprüfen.
  • Seite 18: Schnittstellen

    Installation Schnittstellen Das DR 6000 verfügt serienmäßig über drei USB-Schnittstellen und eine Ethernet-Schnittstelle, die sich auf der Vorder- und Rückseite des Geräts befinden (Abbildung 1 Abbildung 2, Seite 17). Die USB-A-Anschlüsse dienen zur Kommunikation mit einem Drucker, USB-Speicher oder einer Tastatur. Ein USB-Speicher kann zur Aktualisierung der Gerätesoftware verwendet werden.
  • Seite 19: Positionieren Des Universal-Küvettenadapters

    Installation Abbildung 3 Küvettenschächte Küvettenschacht für Rundküvetten (1) Küvettenschacht mit Universal-Küvettenadapter (2) 3.6.2 Positionieren des Universal-Küvettenadapters 1. Öffnen Sie den Küvettenschacht. 2. Heben Sie den Universal-Küvettenadapter um ca. 1 cm an. 3. Drehen Sie den Universal-Küvettenadapter so, dass die Führung der gewünschten Küvettenform nach links, in Richtung Küvettenschacht (1) zeigt.
  • Seite 20: Strahlengang

    Installation Strahlengang Abbildung 5 zeigt den Strahlengang des DR 6000. Abbildung 5 Strahlengang Monochromator 10 Austrittsspalt Spiegel 11 Referenzelement Linse Spiegel 12 Spiegel Eintrittspalt 13 Teilerspiegel Deuteriumlampe 14 Küvettenschacht (2) für Universal-Küvettenadapter Lampenselektionsspiegel 15 Linse Halogenlampe 16 Küvettenschacht (1) für Rundküvetten...
  • Seite 21: Kapitel 4 Inbetriebnahme

    Hinweis: Warten Sie vor jedem erneuten Einschalten ca. 20 Sekunden, um die Elektronik und Mechanik des Geräts nicht zu beschädigen. Sprachauswahl Die Software des DR 6000 unterstützt mehrere Sprachen. Wenn Sie das Gerät zum ersten Mal einschalten, öffnet sich automatisch nach dem Boot-Vorgang eine Liste zur Auswahl einer Sprache.
  • Seite 22: Stromsparmodus

    Inbetriebnahme Stromsparmodus Das Gerät kann in einen Stromsparmodus geschaltet werden. 1. Drücken Sie die Stromspartaste unter dem Display. Die Meldung „Stromsparmodus“ wird angezeigt. Anschließend schaltet das Display automatisch ab. 2. Zum Einschalten drücken Sie erneut die Stromspartaste. Das Testprogramm startet automatisch. Danach ist das Gerät betriebsbereit.
  • Seite 23: Kapitel 5 Standard Programme

    Kapitel 5 Standard Programme Überblick 5.1.1 Hinweise zur Verwendung des Touchscreens Das gesamte Display reagiert auf Berührung. Treffen Sie durch Antippen mit dem Fingernagel, der Fingerkuppe, einem Radiergummi oder einem speziellen Taststift eine Auswahl. Berühren Sie das Display nicht mit scharfen Gegenständen (z. B. einer Kugelschreiberspitze).
  • Seite 24: Hauptmenü

    Gespeicherte Programme sind vorprogrammierte Verfahren mit HACH-Chemikalien und Gespeicherte Programme/ HACH-LANGE Pipettier-Tests. Barcode-Programme Die Arbeitsvorschriften zu den HACH-LANGE-Tests werden mit den Testpackungen geliefert. (HACH-LANGE- Weitere Informationen, sowie illustrierte Verfahrensanweisungen zu Analysen mit HACH Programme) Programmen, sind auf der Website des Herstellers verfügbar.
  • Seite 25: Geräte Setup

    Standard Programme Geräte Setup 1. Tippen Sie im Hauptmenü die Menüoption Geräte Setup. Eine Auswahl verschiedener Funktionen wird angezeigt, um die Funktionen des Geräts zu konfigurieren. 5.2.1 Anwender-ID Mit dieser Option lassen sich bis zu 30 verschiedene Anwender-Kürzel (mit jeweils max. 10 Zeichen) in das Gerät eingeben.
  • Seite 26: Anwender Rfid-Tag (Nicht Bei Allen Modellen Verfügbar)

    Standard Programme 10. Mit Zurück kehrt das Gerät in das Menü „Geräte Setup“ zurück. Mit Abmelden wird eine aktive Anwender-ID ausgeloggt. Mit Anmelden wird die gewählte Anwender-ID aktiv. Mit Optionen können weitere Anwender-IDs eingegeben, geändert oder gelöscht werden. 11. Mit Neu können Sie eine weitere Anwender-ID eingegeben. Mit Löschen wird eine Anwender-ID gelöscht.
  • Seite 27: Proben-Id

    Standard Programme 5.2.2 Proben-ID Mit dieser Option können Sie bis zu 100 verschiedene Probebezeichnungen (mit jeweils max. 20 Zeichen) in das Gerät eingeben. Damit können Sie z. B. den Ort der Probenahme oder andere probenspezifische Informationen definieren. 1. Tippen Sie rechts in der Werkzeug-Leiste auf Proben-ID. 2.
  • Seite 28: Proben-Id Mit Scanner-Methode 1

    Standard Programme 8. Mit Zurück kehrt das Gerät in das Menü „Geräte Setup“ zurück. Mit Aus schalten Sie eine aktive Proben-ID aus. Mit Auswählen wird die gewählte Proben-ID aktiv. Mit Optionen können weitere Proben-IDs eingegeben, geändert oder gelöscht werden. 9. Mit Neu können Sie eine weitere Proben-ID eingeben. Mit Löschen löschen Sie eine Proben-ID.
  • Seite 29: Proben-Id Mit Scanner-Methode 2

    3. Speichern Sie die Proben-ID-Liste mit Speichern unter in dem Format CSV oder UNICODE-TXT in den Ordner „SampleID“. 4. Verbinden Sie das DR 6000 mit dem USB-Stick oder Netzwerk. Alle *.TXT und *.CSV-Dateien in dem SampleID-Ordner werden zur Auswahl angezeigt.
  • Seite 30 Standard Programme Allen Funktionen können Sie drei verschiedene Sicherheitsebenen zuweisen: • keine Sicherung: jeder Anwender kann in diesem Bereich Änderungen vornehmen. • ein Schlüssel: jeder Anwender, dem diese Sicherheitsebene zugewiesen wurde, kann Änderungen bei Funktionen ohne Sicherung und bei Funktionen mit einem Schlüssel vornehmen.
  • Seite 31: Anwender Sicherheitsebene Zuweisen

    Standard Programme 5. Wählen Sie die gewünschte Funktion und tippen Sie auf Setup. 6. Wählen Sie die gewünschte Sicherheitsebene (zwei Schlüssel, ein Schlüssel oder Aus) und bestätigen Sie mit 7. Bestätigen Sie die Sicherheitsliste mit OK, um zum Menü „Sicherheit“ zurückzukehren. 8.
  • Seite 32 Standard Programme 5. Tippen Sie Sicherheitsstufe <Aus>. 6. Geben Sie das Sicherheitspasswort ein und bestätigen Sie mit OK. Die aktuelle Sicherheitsstufe für den ausgewählen Anwender wird angezeigt. 7. Wählen Sie die gewünschte Sicherheitsebene für diese Anwender-ID und bestätigen Sie mit OK. 8.
  • Seite 33: Passwort Deaktivieren

    Standard Programme 5.2.4.2 Passwort deaktivieren 1. Wählen Sie Sicherheit im Menü „Geräte Setup“. 2. Geben Sie das Sicherheitspasswort ein und bestätigen Sie mit OK. 3. Aktivieren Sie das Optionsfeld Aus, um die Einstellungen der Sicherheitsliste zu deaktivieren. 4. Tippen Sie auf OK und kehren Sie in das Menü „Geräte Setup“...
  • Seite 34: Klangeinstellungen

    Standard Programme 4. Wählen Sie Zeitformat für die Uhrzeit. 5. Tippen Sie auf OK, um die Eingabe zu bestätigen. 6. Tippen Sie auf OK, um die Eingabe zu bestätigen und die Option Datum & Uhrzeit zu öffnen. 7. Geben Sie das aktuelle Datum und die Uhrzeit ein. Verändern Sie die Angaben mit den Pfeiltasten.
  • Seite 35: Pc Und Drucker

    Diese USB-Schnittstelle ist für den Anschluss eines Druckers, eines USB-Speichers oder einer USB A USB-Tastatur vorgesehen. Diese USB-Schnittstelle ist nur für die Verbindung zwischen dem DR 6000 und einem PC USB B vorgesehen (mit Installation der entsprechenden Software). Die Ethernet-Schnittstelle ist zur Datenübertragung an einen PC ohne installierte Software oder Ethernet in ein lokales Netzwerk vorgesehen.
  • Seite 36: Drucker-Setup

    Standard Programme 1. Wählen Sie PC & Drucker im „Geräte Setup“. Eine Informationsliste über den aktuellen Verbindungsstatus wird geöffnet. 5.2.7.1 Drucker-Setup 1. Tippen Sie auf Drucker. 2. Tippen Sie auf Setup, um das Menü zur Druckereinrichtung anzuzeigen. Drucker einrichten: • Auflösung: Schriftgröße •...
  • Seite 37: Drucken Von Daten

    6. Tippen Sie auf OK, um die Eingabe zu bestätigen. Hinweis: Tippen Sie nochmals auf OK, um zum Menü „Geräte Setup“ zurückzukehren. Wenn Sie das DR 6000 an Ihr lokales Netzwerk angeschlossen haben (siehe Kapitel 5.2.7.4) können Sie Ihre Daten auf allen Netzwerkdruckern ausdrucken.
  • Seite 38: Kontinuierliches Drucken Von Daten

    Verletzung der Netzwerksicherheit verursacht wurden, einschließlich aber nicht nur begrenzt auf indirekte, spezielle, zufällige oder Folgeschäden. Das DR 6000 unterstützt die Kommunikation in lokalen Netzwerken. Zum Aufbau einer Ethernet-Kommunikation in Netzwerken bedarf es einer speziellen Konfiguration. Der Hersteller empfiehlt die Unterstützung durch einen Netzwerk-Administrator.
  • Seite 39 Eine IP-Adresse wird verwendet, um Daten von einem Absender zu einem vorgesehenen Empfänger zu übertragen. • Wenn die IP für das DR 6000 im Netzwerk automatisch vergeben wird, erfolgt keine weitere Einstellung. Ein Hostname kann optional vergeben werden. • Ist die Geräte-Adresse fix muss die Verbindung konfiguriert werden.
  • Seite 40 Standard Programme Ein Gateway ermöglicht die Datenkommunikation in Netzwerken, die auf unterschiedlichen Protokollen basieren. 8. Tippen Sie auf Default Gateway und geben Sie die Adresse ein. 9. Bestätigen Sie die Eingaben mit OK. 10. Tippen Sie Netzwerk Server <Aus>, um den Zielort für die Datenübertragung zu bestimmen.
  • Seite 41: Energieverwaltung

    Standard Programme 13. Tippen Sie Datenordner und geben Sie den Zielordner-Namen ein. Hinweis: Ein Ordner mit dem gewählten Namen muss auf dem Zielsystem vorhanden sein. Außerdem muss der Ordner für den Anwender mit dem entsprechenden Passwort freigegeben sein. 14. Bestätigen Sie die Eingaben mit OK. Benutzer und Passwort müssen mit den Einstellungen des Zielsystems identisch sein.
  • Seite 42: Lampensteuerung

    Standard Programme 3. Wählen Sie eine gewünschte Zeitspanne, nachdem das Gerät bei Nichtbenutztung in den energiesparenden Stromsparmodus geht (siehe Kapitel 4.4, Seite 22) und bestätigen Sie mit OK. 4. Wählen Sie UV-Lampe Sparm.. 5. Wählen Sie eine gewünschte Zeitspanne, nachdem die UV-Lampe bei Nichtbenutztung ausgeschaltet wird und bestätigen Sie mit OK.
  • Seite 43 Standard Programme Mit UV-Schalter wird die Umschaltwellenlänge festgelegt, bis zu welcher Wellenlänge die UV-Lampe als Lichtquelle dient und ab wann die VIS-Lampe. 4. Wählen Sie UV-Schalter. 5. Geben Sie die gewünschte Wellenlänge zwischen 320 nm und 360 nm ein. Die Werkseinstellung beträgt 331 nm. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK.
  • Seite 44: Speichern, Abrufen, Senden Und Löschen Von Daten

    Standard Programme Speichern, Abrufen, Senden und Löschen von Daten 5.3.1 Datenspeicher Im Datenspeicher können bis zu 5000 Messwerte abgelegt werden, die in den folgenden Programmen gespeichert worden sind: • Gespeicherte Programme, • Barcode-Programme, • Anwenderprogramme, • Favoriten, • Einzel-Wellenlänge und •...
  • Seite 45: Abrufen Von Gespeicherten Daten Aus Dem Messdatenspeicher

    Standard Programme 5.3.1.2 Abrufen von gespeicherten Daten aus dem Messdatenspeicher 1. Wählen Sie im Hauptmenü die Menüoption Messdaten abrufen. 2. Tippen Sie auf Datenspeicher. Eine Liste der gespeicherten Daten wird angezeigt. 3. Tippen Sie auf Filter: Ein/Aus. Die Funktion Filtereinstellung dient zur Suche nach bestimmten Elementen.
  • Seite 46: Senden Von Daten Aus Dem Messdatenspeicher

    Zum Senden von Daten an einen Drucker siehe Kapitel 5.2.7.2, Seite 1. Stecken Sie den USB-Speicher in die USB-A-Schnittstelle am DR 6000 oder verbinden Sie das DR 6000 mit einem Netzlaufwerk (siehe Kapitel 5.2.7.4, Seite 38). 2. Wählen Sie im Hauptmenü die Menüoption Messdaten Abrufen.
  • Seite 47: Löschen Von Gespeicherten Daten Aus Dem Messdatenspeicher

    Standard Programme 5. Wählen Sie, welche Daten gesendet werden sollen. Folgende Optionen stehen zur Auswahl: • Einzelpunkt: nur dieser gewählte Messwert wird gesendet • Gefilterte Daten: nur Messwerte, die den gesetzten Filtern entsprechen werden gesendet • Alle Daten: alle Daten in der gewählten Datenkategorie werden gesendet.
  • Seite 48 Standard Programme 3. Tippen Sie auf Filter: Ein/Aus. 4. Aktivieren Sie das Optionsfeld Ein. 5. Wählen Sie einen gewünschten Parameter. 6. Bestätigen Sie die Auswahl mit OK. Eine Liste gemäß der ausgewählten Kriterien wird angezeigt. 7. Tippen Sie auf Optionen>Kontrollkarte. 8.
  • Seite 49: Speichern, Abrufen, Senden Und Löschen Von Daten Aus Den Programmen Wellenlängen-Scan Und Zeit-Scan

    Standard Programme 9. Wählen Sie Spannweiten-Kontrollkarte, um die Kontrollkarte der Spannweite in % bei Mehrfachbestimmungen auszuwählen. Die Spannweite in % wird mit Kontrollgrenzen und Datum graphisch dargestellt. 5.3.3 Speichern, Abrufen, Senden und Löschen von Daten aus den Programmen Wellenlängen-Scan und Zeit-Scan Das Gerät kann 50 Datensätze für den Wellenlängen-Scan und 50 Datensätze für den Zeit-Scan speichern.
  • Seite 50: Abrufen Von Gespeicherten Daten Aus Den Programmen Wellenlängen-Scan Oder

    1. Wählen Sie im Hauptmenü die Menüoption Messdaten Abrufen und anschließend Wellenlängen-Scan oder Zeit-Scan. 2. Tippen Sie auf Optionen und dann auf das Symbol PC & Drucker, um die Daten zu einem USB-Speicher, Drucker, PC oder Netzlaufwerk mit Hach Data Trans zu senden.
  • Seite 51 Standard Programme • Wenn ein Drucker angeschlossen ist, müssen Sie wählen, wie die Daten an den Drucker gesendet werden sollen (als Kurve, Tabelle oder Kurve und Tabelle). • Wenn ein USB-Speicher eingesteckt ist, werden die Dateien automatisch als xml- oder csv-Dateien an den Dateiordner „WLData“...
  • Seite 52: Löschen Von Gespeicherten Daten Aus Den Programmen Wellenlängen-Scan Oder Zeit-Scan

    Standard Programme 5.3.3.4 Löschen von gespeicherten Daten aus den Programmen Wellenlängen-Scan oder Zeit-Scan 1. Wählen Sie im Hauptmenü die Menüoption Messdaten Abrufen und anschließend Wellenlängen-Scan oder Zeit-Scan. Eine Liste der gespeicherten Daten wird angezeigt. 2. Markieren Sie zu löschende Daten. 3.
  • Seite 53 Standard Programme 2. Wählen Sie Trends und bestätigen Sie mit OK. Alternativ wählen Sie Trends in der Werkzeugleiste. 3. Tippen Sie auf Optionen>Neu. 4. Wählen Sie den gewünschten Parameter und bestätigen Sie mit Weiter. 5. Wählen Sie die gewünschte Proben-ID und bestätigen Sie mit Weiter.
  • Seite 54: Ratios

    Standard Programme 8. Setzen Sie eine obere und untere Kontrollgrenze und bestätigen Sie mit Weiter. 9. In Trend-Einstellungen werden alle gewählten Funktionen angezeigt. Bestätigen Sie mit OK. 10. Wählen Sie aus der Liste den gewünschten Trend mit den gemachten Einstellungen aus. Tippen Sie auf Auswählen. Der Trend kann in verschiedenen Darstellungsformen als Linie oder Punkte dargestellt werden.
  • Seite 55 Standard Programme 1. Wählen Sie Messdaten Abrufen>Datenanalyse. 2. Wählen Sie Ratios. Wenn bereits Ratio-Datenanalysen durchgeführt wurden, wird eine Liste der definierten Analysen angezeigt. 3. Tippen Sie auf Optionen. 4. Tippen Sie auf Neu, um eine neue Ratio-Datenanalyse zu definieren.
  • Seite 56 Standard Programme 5. Wählen Sie die gewünschte Proben-ID und bestätigen Sie mit Weiter. 6. Wählen Sie Parameter I mit der größten Konzentration und bestätigen Sie mit Weiter. 7. Wählen Sie Parameter II mit der mittleren Konzentration und bestätigen Sie mit Weiter. 8.
  • Seite 57: Interferenz-Check (Nicht Bei Allen Modellen Verfügbar)

    5.3.4.3 Interferenz-Check (nicht bei allen Modellen verfügbar) Das DR 6000 führt eine automatische Störionenprüfung durch. Typische Interferenzen, wie zum Beispiel Chlorid für Nitrat, werden ab definierten Konzentrationen erkannt und es wird ein Warnhinweis angezeigt. Diese Prüfung erfolgt nur für Barcode-Tests, die mit einer identischen Proben-ID gekennzeichnet sind.
  • Seite 58: Gespeicherte Programme

    Standard Programme Beispiel: Sie analysieren Ammonium mit dem Barcode-Test LCK303 und zeichnen die Messwerte auf. Nach der Störionentabelle zum LCK303 stören Nitrat-Konzentrationen > 50mg/L die Analyse. Das Gerät zeigt eine Warnung, wenn die gleiche Proben-ID bei der Analyse von Nitrat einen Wert > 50 mg/L hat. 1.
  • Seite 59: Optionen Für Gespeicherte Programme

    Standard Programme 5.4.2 Optionen für gespeicherte Programme 1. Wählen Sie im Hauptmenü die Menüoption Gespeicherte Programme. Wählen Sie das gewünschte Verfahren und tippen Sie auf Start. 2. Tippen Sie auf Optionen, um spezifische Daten einzugeben. Eine Beschreibungen der Optionen finden Sie in der folgenden Tabelle Tabelle 4 Optionen für gespeicherte Programme...
  • Seite 60: Verwendung Von Programm-Timern

    Standard Programme Tabelle 4 Optionen für gespeicherte Programme (Fortsetzung) Optionen Beschreibung Speichern unter Zum Abspeichern der ausgewählten Parameter als Anwenderprogramm siehe Kapitel 6.1, Anwenderprogramm Seite Mehrfachbestimmung Diese Option erlaubt eine Mehrfachbestimmung einer Probe. Bei einigen gespeicherten Tests/Verfahren ist die Funktion „Messmodus“ verfügbar. Einzelmessung: Ein Messergebnis wird nach tippen auf Messen angezeigt.
  • Seite 61: Einstellung Des Verdünnungsfaktors

    Standard Programme In vielen Programmen ist auch ein allgemeiner Timer verfügbar. Tippen Sie auf das Symbol für den Timer und wählen Sie Allgemeiner Timer. Geben Sie die Länge des gewünschten Zeitintervalls ein und tippen Sie auf OK, um den Timer zu starten. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit ertönt ein akustisches Signal.
  • Seite 62: Einstellen Der Chemischen Form

    Standard Programme 1. Messen Sie einen bekannten Standard statt der Probe gemäß den Angaben der Verfahrensanweisung. 2. Tippen Sie nach dem Messen der Konzentration auf Optionen>Weitere>Standardanpassung. 3. Tippen Sie auf Ein. Unter „Aktueller Messwert“ wird die Konzentration angezeigt. Der in der Schaltfläche rechts angezeigte Wert gibt den festgelegten Standardwert für den Test gemäß...
  • Seite 63: Verwendung Eines Reagenzienblindwertes

    Standard Programme 5.4.7 Verwendung eines Reagenzienblindwertes Bei einigen gespeicherten Tests/Verfahren ist die Funktion „Reagenzienblindwert“ verfügbar. Damit kann der Reagenzienblindwert gemessen und dann bei der Berechnung des Messergebnisses berücksichtigt werden. Messung/Analyse eines Reagenzienblindwertes: 1. Bereiten Sie den Test entsprechend der Arbeitsvorschrift / Verfahrensanweisung vor.
  • Seite 64: Ausführen Einer Mehrfachbestimmung

    Standard Programme 5.4.8 Ausführen einer Mehrfachbestimmung Mit den Funktionen zur Mehrfachbestimmung kann eine Probe mehrfach vermessen werden. 1. Tippen Sie vor dem Messen der Konzentration auf Optionen>Weitere>Mehrfachbestimmung. 2. Tippen Sie auf Ein. Unter „Messungen“ wird die Anzahl der Mehrfachbestimmungen angezeigt. 3.
  • Seite 65: 5.4.10 Standardaufstockung - Ergebnisüberprüfung/Ergebniskontrolle

    Standard Programme 5.4.10 Standardaufstockung - Ergebnisüberprüfung/Ergebniskontrolle Die Richtigkeit von Messwerten (Übereinstimmung des Messergebnisses mit der tatsächlichen Konzentration des in der Probe enthaltenen Parameters) und die Wiederholgenauigkeit (Übereinstimmung der Messergebnisse mehrerer Proben, die die gleiche Konzentration des zu untersuchenden Parameters enthalten) lassen sich mit der Methode der Standardaufstockung feststellen bzw.
  • Seite 66: 5.4.10.1 Durchführung Einer Standardaufstockung

    Standard Programme b. Halten Sie die Reaktionszeiten ein? c. Verwenden Sie die richtige Laborglasware? d. Ist die Laborglasware sauber? e. Ist für den Test eine bestimmte Probentemperatur erforderlich? Lag der pH-Wert der Probe im korrekten Bereich? g. Hat die Pipette das richtige Volumen? 2.
  • Seite 67 Standard Programme Methode Max. Volumen/Probevolumen 1. Analysieren Sie eine nicht aufgestockte Probe gemäß den Vorschriften des Verfahrenshandbuchs. Die Probe verbleibt im Anschluss an die Messung im Küvettenhalter. 2. Tippen Sie auf Optionen>Weitere>Standardaufstockung. Es erscheint eine Übersicht der Daten zum Standardaufstockungs-Verfahren. 3.
  • Seite 68 Standard Programme Beschreibung der Messtabelle • Die erste Spalte zeigt das Volumen der Aufstockung an. 0 mL steht für die nicht aufgestockte Probe. • Die zweite Spalte zeigt das Messergebnis der nicht aufgestockten bzw. der aufgestockten Proben an. • Die dritte Spalte gibt die Wiederfindungsrate entsprechend der Aufstockung an.
  • Seite 69: 5.4.11 Analyse Der Proben

    Standard Programme 5.4.11 Analyse der Proben 1. Tippen Sie auf Gespeicherte Programme und wählen Sie ein Programm. Hinweis: Mit dem Info-Symbol wird die Verfahrensanweisung im Display angezeigt, wenn sie verfügbar ist. 2. Setzen Sie die Nulllösungsküvette in den Küvettenschacht ein. 3.
  • Seite 70: 5.4.12.3 Programmierung Eines Neuen Tests

    Standard Programme 1. Tippen Sie im Hauptmenü auf Gespeicherte Programme und wählen Sie ein Programm. 2. Tippen Sie auf Programm-Optionen und anschließend auf Bearbeiten. Eine Datenliste des entsprechenden Tests wird geöffnet. Die Arbeitsvorschrift des entsprechenden Tests enthält die neuen Daten (Wellenlänge, Faktoren, Messbereiche, Umrechnungsfaktoren für chemische Formen usw.).
  • Seite 71 Standard Programme 1. Wählen Sie im Hauptmenü die Menüoption Gespeicherte Programme. Die Liste „Gespeicherte Programme“ wird angezeigt. 2. Markieren Sie die Auswahl, indem Sie darauf tippen oder wählen Sie Auswahl nach Nr., um das Programm nach seiner Nummer zu suchen. 3.
  • Seite 72: Barcode-Programme

    Standard Programme Barcode-Programme Ein spezielles Barcode-Lesegerät im Küvettenschacht liest während einer Küvettendrehung automatisch den Barcode auf jeder Küvette/Rundküvette. Durch die Barcodeerkennung stellt das Gerät automatisch die für die Analyse notwendige Wellenlänge ein und berechnet das Ergebnis mithilfe der gespeicherten Faktoren. Gleichzeitig werden während einer Küvettendrehung Messungen an 10 verschiedenen Stellen durchgeführt.
  • Seite 73: Auswahl Der Chemischen Auswerteform

    Standard Programme 5.5.2 Auswahl der chemischen Auswerteform Die chemische Auswerteform des Testergebnisses einer Reihe von Testparametern kann individuell gewählt werden. 1. Tippen Sie im Ergebnisdisplay auf die Einheit (z. B. mg/L) bzw. die chemische Darstellung der Auswerteform (z. B. 3– –P).
  • Seite 74 Standard Programme Tabelle 5 Optionen für Barcode-Programme Optionen Beschreibung Weitere Weitere Optionen werden angezeigt. Je nach Einstellung unter Geräte Setup > Datenspeicher Setup > Autom. Speichern:Ein Symbol Speichern oder Aus werden mit dem Symbol Speichern die gespeicherten Daten aufgerufen oder eine manuelle Speicherung durchgeführt.
  • Seite 75: Probenblindwert

    Standard Programme 5.5.4 Probenblindwert Bei einer photometrischen Analyse können Trübungen und Färbungen in der Probenmatrix zu falschen Analyseergebnissen führen. Diese störenden Faktoren stammen entweder aus der Probe selbst oder entstehen durch Reaktionen mit den Reagenzien. Der Einfluss der Trübungen und/oder Färbungen kann durch die Ermittlung eines probenspezifischen Blindwertes beseitigt bzw.
  • Seite 76: Aktualisieren/Bearbeiten Von Barcodetests

    Standard Programme 5.5.5 Aktualisieren/Bearbeiten von Barcodetests 5.5.5.1 Aktualisierung von Barcodetests mit der Test-Verpackung (nicht bei allen Modellen verfügbar) Anhand der Daten aus der Barcodeerkennung stellt das Gerät automatisch die Wellenlänge und Faktoren der Messung ein. Wird eine Abweichung der Barcodedaten zu den abgespeicherten Daten festgestellt, fordert das Gerät mit der Fehlermeldung „Barcode-Kontrollnummer? Programmdaten aktualisieren!“...
  • Seite 77 Standard Programme Tabelle 6 Optionen für die Programmaktualisierung (Fortsetzung) Programmpunkt Beschreibung Formel Definition der Auswerteformeln, durch die das Testergebnis berechnet wird Die im Display angezeigte Anzahl der Variablen hängt von der Definition des Messablaufs und Variablen der Formeln ab. Eingabe der Zahlenwerte für Wellenlängen, Faktoren, Konstanten usw. Mit dieser Funktion lassen sich Kurzbezeichnungen und definierte Zeiten für bis zu vier Timer eingeben.
  • Seite 78 Standard Programme Eingabe von Formeln, Konzentrationseinheiten, Bezeichnung, Messbereichen Ausführliche Informationen zur Eingabe der Formeln entnehmen Sie bitte Kapitel 6.1.2, Seite Überprüfen Sie im Vorfeld anhand der Arbeitsvorschrift, ob zu diesen Informationen tatsächlich eine Änderung vorgenommen werden muss. 1. Markieren Sie die Zeile Formel in der Datenübersicht und tippen Sie auf Bearbeit..
  • Seite 79: Manuelle Überprüfung/Überarbeitung Von Testdaten

    1. Gehen Sie zu http://www.hach-lange.com. 2. Wählen Sie das Land und wählen Sie Download\>Software. 3. Geben Sie DR 6000 in das Feld „Suche“ ein. 4. Gehen Sie zur entsprechenden Download-Datei. 5. Speichern Sie die Datei auf dem USB-Speicher oder PC.
  • Seite 80: Programmierung Eines Neuen Tests

    Standard Programme 3. Tippen Sie auf die Webfunktion in der Werkzeugleiste. 4. Tippen Sie auf Instrument Update. Das Update startet automatisch. Hinweis: Wird die Gerätesoftware aktualisiert, wird der Kunde anschließend zum Neustart des Geräts aufgefordert. 5.5.5.5 Programmierung eines neuen Tests 1.
  • Seite 81: Kapitel 6 Erweiterte Programme

    Kapitel 6 Erweiterte Programme Anwenderprogramme Anwenderprogramme bieten die Möglichkeit, eine „maßgeschneiderte“ Analyse durchzuführen. Die Datenbank „Anwenderprogramme“ ist bei der Auslieferung des Geräts leer und wird entsprechend spezifischer Anforderungen programmiert. Anwenderprogramme mit 13 mm Rundküvetten können nur mit den Leerküvetten LCW906 durchgeführt werden.
  • Seite 82: Programmierung Eines Selbst Entwickelten Verfahrens

    Erweiterte Programme 6.1.1 Programmierung eines selbst entwickelten Verfahrens Im Weiteren werden alle Eingabeschritte in ihrer Bedeutung und Möglichkeit erläutert. 1. Wählen Sie Neu im Menü „Programm-Optionen“. Programm-Nummer: Spezifische Testnummer, mit der das Programm anschließend aus der Auswahlliste im Menü Anwenderprogramme oder dem Menü...
  • Seite 83: Einstellungen Für Einzel-Wellenlänge

    Erweiterte Programme Tabelle 8 Programm-Beschreibungen Programm-Typ Beschreibung Einzel-Wellenlänge Messungen bei einer definierten Wellenlänge Der Multi-Wellenlängen-Modus erlaubt Messungen unter Verrechnung (Summe, Differenz, Multi-Wellenlänge Verhältnis) mehrerer Extinktionswerte, die bei bis zu vier Wellenlängen gemessen wurden. Durch ein hohes Maß an Flexibilität bestehen individuelle Möglichkeiten zur Erstellung eines Freie Programmierung Anwenderprogrammes Die freie Programmierung ist eine erweiterte Form der Test- bzw.
  • Seite 84: Einstellungen Für Multi-Wellenlänge

    Erweiterte Programme Chemische Form: 1. Geben Sie die chemische Formel ein, die im Display zur Darstellung der Analyseparameter benutzt wird. 2. Tippen Sie auf Weiter. Hinweis: Für die weitere Programmierung folgen Sie den Schritten ab Kapitel 6.1.1.3. 6.1.1.2 Einstellungen für Multi-Wellenlänge Bei Auswahl des Multi-Wellenlängen-Modus können Sie die folgenden Parameter definieren: Einheiten:...
  • Seite 85 Erweiterte Programme Wellenlänge  1. Tippen Sie auf die Schaltflächen  Die Anzahl der Wellenlängen ergibt sich aus der Berechnungs-Formel. 2. Geben Sie die gewünschten Wellenlängen ein. 3. Wiederholen Sie dies solange, bis alle Werte für die Formel eingegeben sind. Die eingegebenen Wellenlängen müssen im Bereich 190–1100 nm liegen.
  • Seite 86: Kalibrierungseinstellungen Für Einzel- Und Multi-Wellenlängen-Modus

    Erweiterte Programme 6.1.1.3 Kalibrierungseinstellungen für Einzel- und Multi-Wellenlängen-Modus Zur Kalibrierung eines Verfahrens ermitteln Sie von mehreren Standardlösungen mit jeweils bekannten Konzentrationen die zugehörigen Extinktionswerte. Erstellen und speichern Sie eine Kalibrierkurve indem Sie Werte eingeben oder Standards messen oder Formeln eingeben (Tabelle Tabelle 9 Kalibrierungseinstellungen Option...
  • Seite 87 Erweiterte Programme 9. Tippen Sie auf Weiter. Die eingegebenen Daten werden als Kalibrierkurve dargestellt. Hinweis: Der Korrelationskoeffizient (r ) wird links unterhalb des Achsenkreuzes angezeigt. Die lineare Gleichung entspricht der Standardeinstellung. 10. Tippen Sie auf Nächste Kurve. Die Darstellung wechselt zur Polynomkurve zweiten Grades. 11.
  • Seite 88 Erweiterte Programme 7. Setzen Sie die Nulllösung in den Küvettenschacht ein. 8. Tippen Sie auf Null. 9. Markieren Sie die Zeile mit der ersten Standardkonzentration und setzen Sie die entsprechende Küvette ein. 10. Tippen Sie auf Messen. 11. Wiederholen Sie dies solange, bis alle Standardlösungen vermessen sind.
  • Seite 89: Speichern Eines Anwenderprogramms

    Erweiterte Programme Kalibrierung durch „Formel eingeben“ 1. Tippen Sie auf Formel eingeben. 2. Tippen Sie auf Weiter. 3. Tippen Sie auf die Schaltfläche der Formel. Eine Liste der möglichen Formeln wird angezeigt (linear und Polynom 2. und 3. Grades). Es können je nach gewählter Formel bis zu 4 Faktoren eingegeben werden.
  • Seite 90 Erweiterte Programme Obere und untere Grenzen des Messbereichs Es kann ein maximaler (oberer) und minimaler (unterer) Messwert eingegeben werden. Bei Über- oder Unterschreiten dieses Messwertes wird eine Fehlermeldung angezeigt. 1. Markieren Sie die Zeile Obere Grenze bzw. Untere Grenze. 2. Tippen Sie auf Bearbeiten. 3.
  • Seite 91: Programmtyp „Freie Programmierung

    Erweiterte Programme 5. Tippen Sie auf die rechte Schaltfläche, um den Umrechnungsfaktor für diese weitere chemische Form einzugeben. 6. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. 7. Tippen Sie auf Speichern, um die Programmdaten zu speichern. Tippen Sie auf Abbrechen, um zum Hauptmenü zurückzukehren.
  • Seite 92: Messablauf

    Erweiterte Programme Programmtyp: 6. Wählen Sie Freie Programmierung und tippen Sie anschließend auf Weiter. 7. Markieren Sie die Zeile mit dem zu bearbeitenden oder definierenden Programmpunkt und tippen Sie auf Bearbeiten. Tabelle 10 Definitionen der Programmpunkte Programmpunkt Beschreibung Name Bezeichnung des Analyseparameters Version Eingabe eines Anwenderkürzels oder der Versionsnummer Genaue Definition des zu programmierenden Tests: Bei wie vielen Wellenlängen wird...
  • Seite 93: Eingabe Eines Neuen Messablaufs

    Erweiterte Programme Die Elemente einer Messsequenz, wie z. B. Null- und Probenmessung und die Timer (Reaktionszeiten, Wartezeiten usw.) werden einzeln definiert. 6.1.2.2 Eingabe eines neuen Messablaufs Hinweis: Jede Komponente des Messablaufs muss in der Reihenfolge eingegeben werden, in der sie ausgeführt werden soll. Schaltfläche [Z] / Nullabgl.
  • Seite 94 Erweiterte Programme Schaltfläche { } Elemente der Messsequenz, die während des Programmablaufs wiederholt werden sollen, werden in Klammern gesetzt. Die offene Klammer { zeigt den Beginn der zu wiederholenden Sequenz an und die geschlossene Klammer } das Ende der Messsequenz. Hinweis: Die Schaltfläche mit der geschlossenen Klammer ist so lange inaktiv, bis eine offene Klammer eingegeben wird.
  • Seite 95: Eingabe Der Kalibrierformel (Auswerteformel)

    Erweiterte Programme 6.1.2.3 Eingabe der Kalibrierformel (Auswerteformel) Die Kalibrierformel (Auswerteformel) definiert die Berechnung und Anzeige von Teilergebnissen bzw. Endergebnissen. Zur Berechnung der Konzentrationen werden die vorab definierten Messsequenzen des Messablaufs zugrunde gelegt. Ausführliche Informationen zu den Schaltflächen zum Bearbeiten der Formel entnehmen Sie bitte Tabelle Hinweis: Die Auswerteformel wird entsprechend Ihrer Eingaben sukzessive im Display aufgebaut.
  • Seite 96 Erweiterte Programme Tabelle 11 Beschreibung der Schaltflächen zum Bearbeiten von Formeln (Fortsetzung) Display Schaltfläche Beschreibung Tippen Sie auf Neue Zahl, um einen neuen Faktor bzw. Neue Zahl eine neue Konstante einzugeben. Tippen Sie auf >=<, um logische Aussagen/Verknüpfungen/Bedingungen in der Gleichung zu berücksichtigen.
  • Seite 97 Erweiterte Programme 3. Tippen Sie auf Weiter und entscheiden Sie, ob eine obere bzw. untere Grenze festgelegt werden soll. Wenn ja, tippen Sie auf Ein und definieren Sie mit der entsprechenden Schaltfläche die obere bzw. untere Grenze. Bestätigen Sie ihre Eingabe mit OK. 4.
  • Seite 98: Eingabe Einer Einwaage Während Einer Messung

    Erweiterte Programme 6.1.2.4 Eingabe einer Einwaage während einer Messung Soll bei Ihrem Anwenderprogramm während der Analyse die Einwaage der Probe in der Berechnung berücksichtigt werden, so gehen Sie wie folgt vor: 1. Die Einwaage ist über die Liste Ext/Variablen auswählber oder kann alternativ über die Tastatur eingegeben werden.
  • Seite 99: Eingabe Von Variablen

    Erweiterte Programme Wenn Sie während der Analyse aufgefordert werden die Einwaage der Probe einzugeben, geben Sie den Wert als g/100 mL ein. Die Konzentration des angezeigten Ergebnisses ist dann g Analyt/100 g Einwaage. Hinweis: Der Analyt ist in 100 mL gelöst. Das Testergebnis wird zunächst als Konzentration in mg/L ermittelt.
  • Seite 100: Anwenderprogramme Zu Den Favoriten Hinzufügen, Bearbeiten Bzw. Löschen

    Erweiterte Programme 6.1.4 Anwenderprogramme zu den Favoriten hinzufügen, bearbeiten bzw. löschen Die von Ihnen am meisten genutzten Tests/Verfahren aus dem Menü „Anwenderprogramme“ können zu den Favoriten hinzugefügt werden, um Ihnen die Auswahl aus langen Listen zu vereinfachen. 1. Wählen Sie im Hauptmenü die Menüoption Anwenderprogramme.
  • Seite 101: Bearbeiten

    Erweiterte Programme 6.1.4.2 Bearbeiten 1. Tippen Sie auf Bearbeiten. 2. Bestätigen Sie mit OK. Eine Datenübersicht, die die Spezifikationen des programmierten Test beinhaltet, wird angezeigt. Weitere Informationen über die Eingabemöglichkeiten finden Sie im Kapitel 6.1.2, Seite 91. Um eingegebene oder gemessene Werte aufzurufen oder zu bearbeiten, markieren Sie die Zeile „Kalibrierung“...
  • Seite 102: Löschen Eines Favoriten

    Erweiterte Programme 6.2.2 Löschen eines Favoriten 1. Wählen Sie im Hauptmenü die Menüoption Favoriten. Die Liste „Favoriten“ wird angezeigt. 2. Tippen Sie auf die Auswahl, um sie zu markieren. Hinweis: Verwenden Sie die Bildlaufleiste zum schnellen Durchblättern der Liste. Hinweis: Tippen Sie auf Auswahl nach Nr., um das Programm nach seiner Nummer zu suchen.
  • Seite 103 Erweiterte Programme Tabelle 12 Optionen bei Einzel-Wellenlänge Optionen Beschreibung Weitere Weitere Optionen werden angezeigt. Symbol Messdaten Zum Abrufen von gespeicherten Messdaten, Wellenlängen-Scans oder Zeit-Scans siehe aufrufen Kapitel 5.3, Seite Schaltet die Einstellung im Messbetrieb von % Transmission auf Konzentration oder auf %Trans/Ext Extinktion um.
  • Seite 104: Messmodus

    Erweiterte Programme Konzentrations-Faktor: 1. Tippen Sie auf Konzentrations-Faktor: Aus im Menü „Optionen“. 2. Tippen Sie auf Ein, um diese Funktion zu markieren. 3. Tippen Sie auf die Schaltfläche Faktor und geben Sie den Faktor ein. 4. Tippen Sie auf die Schaltfläche Einheit und wählen Sie aus der angezeigten Liste die entsprechende Konzentrationseinheit.
  • Seite 105: Durchführung Von Messungen Bei Einer Wellenlänge (Einzelmessung)

    Erweiterte Programme 6.3.2 Durchführung von Messungen bei einer Wellenlänge (Einzelmessung) 1. Setzen Sie die Nulllösungsküvette in den Küvettenschacht ein. 2. Tippen Sie auf Null. Hinweis: Die Schaltfläche Messen ist erst nach abgeschlossener Nullmessung aktiv. 3. Setzen Sie die Analysenküvette in den Küvettenschacht ein. 4.
  • Seite 106 Erweiterte Programme Tabelle 13 Optionen für Multi-Wellenlänge Optionen Beschreibung Weitere Weitere Optionen werden angezeigt. Symbol Messdaten Zum Abrufen von gespeicherten Messdaten, Wellenlängen-Scans oder Zeit-Scans siehe Abrufen Kapitel 5.3, Seite Schaltet die Einstellung im Messbetrieb von % Transmission auf Konzentration oder auf %Trans/Ext Extinktion um.
  • Seite 107 Erweiterte Programme / Berechnungs-Formel: 1. Tippen Sie auf Berechnungs-Formel. 2. Die in der oberen Schaltfläche gewählte Formel legt die Anzahl der einzugebenden Wellenlängen und Faktoren fest, die darunter angezeigt werden. 3. Tippen Sie zum Ändern der Berechnungs-Formel auf die Schaltfläche. 4.
  • Seite 108 Erweiterte Programme 9. Tippen Sie auf die Schaltfläche „K :“, um einen Faktor zu ändern. 10. Geben Sie den gewünschten Faktor über das alphanummerische Tastenfeld ein. 11. Bestätigen Sie die Auswahl mit OK. Hinweis: Es können bis zu 5-stellige Zahlenwerte eingegeben werden.
  • Seite 109: Durchführung Einer Messung Im Multi-Wellenlängen-Modus

    Erweiterte Programme Entnehmen Sie weitere Informationen der Bedienungsanleitung des Karussells. (Kapitel 5.4.9, Seite 64). 6.4.2 Durchführung einer Messung im Multi-Wellenlängen-Modus 1. Setzen Sie die Nulllösungsküvette in den Küvettenschacht ein. 2. Tippen Sie auf Null. Hinweis: Erst nach Abschluss der Nullmessung ist die Schaltfläche Messen aktiv.
  • Seite 110: Einrichten Des Wellenlängen-Scans

    Erweiterte Programme 6.5.1 Einrichten des Wellenlängen-Scans Wählen Sie im Hauptmenü die Menüoption Wellenlängen-Scan. Tippen Sie auf Optionen, um Parameter einzurichten. Tabelle 14 Optionen beim Wellenlängen-Scan Option Beschreibung Weitere Weitere Optionen werden angezeigt. Symbol Speichern Speichert die ermittelten Scandaten Aus der angezeigten Liste gespeicherter Scans wird ein Datensatz als Referenz-Scan/Überlagerungsscan ausgewählt.
  • Seite 111 Erweiterte Programme Einstellung der Wellenlänge 1. Tippen Sie auf die Schaltfläche , im Menü „Optionen“, um den Wellenlängenbereich und das Wellenlängenintervall auszuwählen. 2. Tippen Sie auf die Schaltfläche oben links, um die untere Wellenlänge zu wählen. 3. Geben Sie die untere Wellenlänge ein. 4.
  • Seite 112: Cursor-Modus

    Erweiterte Programme Cursor-Modus 1. Tippen Sie im Menü „Optionen“ auf Cursor-Modus: Nachführen. Die Auswahl bei dieser Menüoption bestimmt, welche Daten in der Tabelle angezeigt werden. 2. Aktivieren Sie als Cursor-Modus Nachführen oder Max/Min. 3. Bestätigen Sie die Eingabe mit OK. 4.
  • Seite 113: Durchführung Eines Wellenlängen-Scans

    Erweiterte Programme Messmodus Mit den Funktionen zum Messmodus kann die Analyse einer Probe als Einzelmessung oder mit einem optional erhältlichen Karussell-Einsatz (Probenwechsler) vermessen werden. • Einzelmessung: eine Messung wird nach Betätigen von Messen durchgeführt. • Karussell 1 Inch Rechteck: Durchführung einer Messreihe in 1 Inch-Rechteck-Küvetten mit einem optional erhältlichen Karussell-Einsatz.
  • Seite 114: Navigieren Innerhalb Der Kurve Eines Wellenlängen-Scans Oder Der Analyse Eines Wellenlängen-Scans

    Erweiterte Programme Der Wellenlängen-Scan ist abgeschlossen, wenn • die Kurve über den gesamten Bereich abgebildet wird • die Skalierung der x-Achse automatisch angepasst wird • die Cursor-Funktionen im Navigationsmenü (rechts neben der Kurve) aktiviert sind • ein Signalton ertönt • Um den Scan zu speichern, tippen Sie Optionen>Symbol speichern.
  • Seite 115 Erweiterte Programme 2. Die Referenzkurve wird orange dargestellt. Der Extinktions- bzw. Transmissionswert und die entsprechende Wellenlänge werden in orange dargestellt. Hinweis: Ein blaues und ein orangefarbenes Feld werden oben links im Display angezeigt. Das orangefarbene Feld gilt für den Referenz-Scan, das blaue für den aktuellen Wellenlängen-Scan. 3.
  • Seite 116: Zeit-Scan, Zeitlicher Verlauf Der Extinktion/Transmission

    Erweiterte Programme • Zusätzlich wird die Differenz des Extinktions- bzw. Transmissionswertes zwischen den beiden Scans (gemessener Scan und Referenz-Scan) an jedem Punkt, auf dem sich der Cursor befindet, angezeigt. Hinweis: Ein blaues und ein orangefarbenes Feld wird oben links im Display angezeigt. Das orangefarbene Feld gilt für den Referenz-Scan, das blaue für den aktuellen Wellenlängen-Scan.
  • Seite 117 Erweiterte Programme Tabelle 16 Optionen für den Zeit-Scan Optionen Beschreibung Weitere Weitere Optionen werden angezeigt. Symbol Speichern Speichert die ermittelten Scandaten Zeit & Intervall Eingabe der gesamten Scan-Zeit und des entsprechenden Zeitintervalls  Eingabe der Messwellenlänge Anzeige von Messungen als Extinktion, Transmission oder Konzentration. Dies kann nach der Tabelle/Kurve anzeigen Erfassung der Probendaten geändert werden.
  • Seite 118: Durchführung Eines Zeit-Scans

    Erweiterte Programme Skalierung und Einheiten: 1. Tippen Sie im Menü „Optionen“ auf die Menüoption Skalierung & Einheiten. 2. Aktivieren Sie die entsprechende Einheit: Extinktion (Ext) bzw. Transmission (%T). 3. Aktivieren Sie automatische bzw. manuelle Skalierung der y-Achse. Hinweis: Bei Auswahl der manuellen Skalierung können die Grenzwerte und y über das alphanumerische Tastenfeld eingegeben werden.
  • Seite 119: Analyse Der Zeit-Scan-Daten

    Erweiterte Programme Die Erfassung von Zeit-Scan-Daten (kinetische Daten) beginnt. Hinweis: Während der Messung wechselt die Bezeichnung der Schaltflächen Null und Messen in Markierung und Stopp. • Markierung: Durch Tippen auf die Schaltfläche Markierung können Sie den nächsten Messpunkt sichtbar auf dem Display markieren.
  • Seite 120: System Check

    Erweiterte Programme Tabelle 17 Navigation innerhalb des Zeit-Scans Cursor-Funktion/ Beschreibung Zoom-Funktion Delta-Modus: Ein zweiter Cursor wird aktiviert. Die Position des fixen Cursors wurde zuvor im einfachen Cursor-Modus festgelegt. Mit dem aktiven Cursor können Sie jeden Punkt der Messkurve auswählen. Es wird die Differenz zu dem fixen Cursor auf der Kurve abgebildet. Die Symbol Kurve Delta-Werte werden entsprechend hervorgehoben und an den xy-Achsen angezeigt.
  • Seite 121: Geräteinformationen

    1. Gehen Sie zu http://www.hach-lange.com. 2. Wählen Sie das Land und wählen Sie Download\>Software. 3. Geben Sie DR 6000 in das Feld „Suche“ ein. 4. Gehen Sie zur entsprechenden Download-Datei. 5. Speichern Sie die Datei auf dem USB-Speicher oder PC.
  • Seite 122 Erweiterte Programme Genauigkeit und der Wellenlängengenauigkeit der Spektralphotometer. Wenn Ergebnisse zulässige Toleranzen überschreiten (angegeben auf dem Qualitätskontrollzertifikat gemäß Prüfnachweis), wenden Sie sich an den Hersteller. 1. Tippen Sie auf Prüffiltersatz im Menü „Optik-Prüfungen“. 2. Tippen Sie auf Sollwerte. 3. Tippen Sie auf Bearbeiten. Eine automatische Menüführung fragt die Werte (Filter, Wellenlänge, Sollwerte und Toleranzen) auf dem Qualitätskontrollzertifikat mit den folgenden Spezifikationen...
  • Seite 123: Prüflösungssatz

    Erweiterte Programme 10. Folgen Sie den Anweisungen im Display und setzen Sie die unterschiedlichen Filter in der angezeigten Reihenfolge nacheinander ein. 11. Tippen Sie auf Weiter, nachdem Sie einen Filter eingesetzt haben. Nach der letzten Messung werden die Ergebnisse angezeigt. 12.
  • Seite 124: Wellenlängen-Prüfung

    Erweiterte Programme 5. Tippen Sie auf Prüfung. 6. Entfernen Sie alle Küvetten aus dem Küvettenschacht und tippen Sie auf Start. 7. Setzen Sie Prüfküvette 1 (Abbildung 3, Seite 19) in Küvettenschacht (1) ein und tippen Sie auf Weiter. 8. Folgen Sie dem angezeigten Dialog. 9.
  • Seite 125: Streulicht-Prüfung

    Erweiterte Programme 1. Tippen Sie auf Wellenlängen-Prüfung im Menü „Optik-Prüfungen“. 2. Tippen Sie auf  um die Wellenlänge zu wählen. 3. Bestätigen Sie Ihre Wahl mit OK. 4. Tippen Sie auf Start. Hinweis: Während der Aufwärmphase der UV Lampe wird der Text "Lampe aufw."...
  • Seite 126: Extinktions-Prüfung

    Erweiterte Programme Der Mittelwert wird aus 3 aufeinander folgenden Extinktionsmessungen berechnet. Das Ergebnis wird angezeigt. 9. Vergleichen Sie das Ergebnis mit den Sollwerten der Analysenküvette. 10. Tippen Sie auf Abbrechen, um zu den Optik-Prüfungen zurückzukehren. 6.7.3.5 Extinktions-Prüfung Mit der Extinktions-Prüfung wird die photometrische Genauigkeit und Wiederholbarkeit des Geräts geprüft.
  • Seite 127: Rausch-Prüfung

    Erweiterte Programme Das Ergebnis wird angezeigt. 17. Vergleichen Sie das Ergebnis mit den Sollwerten der Analysenküvette. 18. Tippen Sie auf Abbrechen, um zu den Optik-Prüfungen zurückzukehren. 6.7.3.6 Rausch-Prüfung Mit der Rausch-Prüfung wird das photometrische Rauschen im Gerät geprüft. Dieser Test kann verwendet werden, um das Rauschen bei jeder Wellenlänge unter Verwendung einer Probe, die dem Extinktionsniveau dieser Wellenlänge entspricht, zu testen.
  • Seite 128: Drift-Prüfung

    Erweiterte Programme 8. Tippen Sie auf Abbrechen, um zu den Optik-Prüfungen zurückzukehren. 6.7.3.7 Drift-Prüfung Mit der Drift-Prüfung wird die Stabilität des Geräts geprüft. Hinweis: Die Drift-Prüfung dauert eine Stunde. 1. Tippen Sie auf Drift-Prüfung im Menü „Optik-Prüfungen“. 2. Tippen Sie auf  um die Wellenlänge zu wählen. 3.
  • Seite 129: Aqs Standard Konfiguration

    Erweiterte Programme 6.7.4.1 AQS Standard Konfiguration Mit der Analyse einer Standardlösung können Sie ihre Arbeitsweise, Photometer und Zubehör überprüfen. 1. Tippen Sie auf AQS Standard. Es öffnet sich eine Liste mit Standard-Sets (nicht bei allen Modellen verfügbar), alternativ kann ein eigener Standard definiert werden.
  • Seite 130: Aqs Aufstockung

    Erweiterte Programme 9. Wählen Sie Optionen>Erinnerung um ein automatisches Intervall einzugeben, wann Sie zur Durchführung einer Standardanalyse aufgefordert werden. 10. Tippen Sie Ein an. 11. Wählen Sie das gewünschte Intervall. Bestätigen Sie die Eingaben mit OK. 12. Wählen Sie eine Einheit für das Intervall. Bestätigen Sie die Eingaben mit OK.
  • Seite 131: Mehrfachbestimmungen

    Erweiterte Programme 3. Geben Sie ein gewünschtes Intervall ein, wann Sie automatisch zur Aufstockung einer Analyse aufgefordert werden sollen. Bestätigen Sie die Eingaben mit OK. 4. Definieren Sie die gewünschte Einheit für das Intervall. Bestätigen Sie die Eingaben mit OK. 6.7.4.3 Mehrfachbestimmungen 1.
  • Seite 132: Verdünnung

    Erweiterte Programme 6.7.4.4 Verdünnung 1. Tippen Sie auf Verdünnung. 2. Tippen Sie auf Ein. 3. Wählen Sie das gewünschte Intervall. Bestätigen Sie die Eingaben mit OK. 4. Wählen Sie eine Einheit für das Intervall. Bestätigen Sie die Eingaben mit OK. 5.
  • Seite 133 Erweiterte Programme 1. Tippen Sie auf Pipettenprüfung. 2. Tippen Sie auf Optionen. 3. Wählen Sie Neu. 4. Definieren Sie die zu prüfende Pipette, die Wellenlänge und die untere und obere Tolleranzgrenze. 5. Wählen Sie Schließen. 6. Wählen Sie aus der Auswahlliste die zu prüfende Pipette aus und tippen Sie auf Start.
  • Seite 134: Geräte Backup

    Erweiterte Programme 11. Tippen Sie auf Optionen um weitere Funktionen einzustellen: Neu: Definiert eine weitere Pipette. Löschen: Löscht eine definierte Pipette. Bearbeiten: Änderung der Einstellungen für eine definierte Pipette. Erinnerung: Definiert ein Erinnerungsintervall, wann der Anwender wieder zu dieser AQS-Maßnahme aufgefordert wird.
  • Seite 135: Servicemenü

    Erweiterte Programme Backup-Daten wiederherstellen: Hinweis: Beim Wiederherstellen der Backup-Datei werden alle aktuellen Daten überschrieben! 1. Tippen Sie auf Geräte Backup im Menü „System Check“. 2. Stecken Sie den USB-Speicher mit dem Backup ein (siehe Kapitel 3.5, Seite 18). 3. Tippen Sie auf Wiederherstellen, um die Daten wieder herzustellen.
  • Seite 136: Lampenbetriebszeit

    Erweiterte Programme 6. Aktivieren Sie das Optionsfeld unter Nächster Service. 7. Wählen Sie einen Zeitraum bis zum nächsten Service. 8. Bestätigen Sie die Auswahl mit OK. Wenn der nächste Service fällig wird, wird die Meldung „Nächster Service ist fällig!!“ nach dem Einschalten des Geräts angezeigt.
  • Seite 137: Anmelden

    Erweiterte Programme 6.8.1 Anmelden Mit dieser Funktion lassen sich bis zu 30 verschiedene Anwender-Kürzel (mit jeweils max. 10 Zeichen) in das Gerät eingeben. Diese Funktion hilft nachzuvollziehen, welcher Anwender jeweils eine Probe gemessen hat. Genaue Beschreibung siehe Kapitel 5.2, Seite 6.8.2 Proben-ID Mit dieser Funktion können Sie bis zu 100 verschiedene...
  • Seite 138: Aqs

    Karussells. 6.8.7 LINK2sc LINK2sc ermöglicht den Austausch von Messwerten zwischen Online Prozess-Sonden und dem DR 6000. So können Online-Daten verifiziert und Prozess-Sonden gegebenenfalls korrigiert werden. Die Online-Daten werden in einer sogenannten Job-Datei zum DR 6000 gesendet. Nach Erzeugung der Labormesswerte wird die Job-Datei wieder zum Controller zurückgesendet um die...
  • Seite 139: Kapitel 7 Wartung

    Kapitel 7 Wartung V O R S I C H T Potenzielle Gefahren für Augen und Haut bei chemischer/biologischer Exposition. Nur qualifiziertes Personal darf die in diesem Kapitel der Bedienungsanleitung beschriebenen Arbeiten durchführen. A C H T U N G Entfernen Sie alle Küvetten, die sich noch im Gerät befinden.
  • Seite 140: Küvetten

    Wartung 7.1.3 Küvetten V O R S I C H T Potenzielle Gefahren bei chemischer/biologischer Exposition. Ordnungsgemäße Laborpraktiken anwenden, wenn ein Risiko chemischer Exposition vorliegt. 1. Säubern Sie nach der Benutzung Glasküvetten mit Reinigungsmitteln. 2. Spülen Sie die Küvetten anschließend mehrfach mit Leitungswasser und zuletzt gründlich mit destilliertem Wasser.
  • Seite 141: Halogenlampe Wechseln

    Wartung Abbildung 6 Lampenschacht öffnen 7.2.2 Halogenlampe wechseln V O R S I C H T Verbrennungsgefahr! Warten Sie, bis die Lampe sich abgekühlt hat. Der Kontakt mit der heißen Lampe verursacht Verbrennungen. 1. Schieben Sie den Klemm-Schieber bis zum Anschlag nach oben (Abbildung 7 Schritt 1).
  • Seite 142: Deuteriumlampe (Uv) Wechseln

    Wartung Zum Einbau der neuen Lampe gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge vor. A C H T U N G Die Lampe nur an der Lampenfassung festhalten. Das Berühren des Glaskörpers ist zu vermeiden, da Hautsubstanzen sich am Glaskolben einbrennen können und dadurch den Alterungsprozess der Lampe beschleunigen.
  • Seite 143: Filtermatte Warten Und Austauschen

    Wartung Abbildung 8 Deuteriumlampe wechseln Zum Einbau der neuen Lampe gehen Sie in umgekehrter Reihenfolge vor. A C H T U N G Die Lampe nur an der Lampenfassung festhalten. Das Berühren des Glaskörpers ist zu vermeiden, da Hautsubstanzen sich am Glaskolben einbrennen können und dadurch den Alterungsprozess der Lampe beschleunigen.
  • Seite 144: Sicherungen Wechseln

    Wartung 5. Öffnen Sie die Adeckung der Filtermatte, indem Sie die Nase herunter drücken (Abbildung 9 Schritt 1 und 2). 6. Kontrollieren Sie die Filtermatte. Die Filtermatte muss ausgewechselt werden, wenn sie dunkelgrau oder schwarz ist. 7. Zum Austausch entfernen Sie die alte Filtermatte und setzen eine neue Filtermatte ein (Aussparung nach oben) (Abbildung 9 Schritt 3).
  • Seite 145: Kapitel 8 Fehler- Bzw. Displaymeldungen

    Kapitel 8 Fehler- bzw. Displaymeldungen Angezeigter Fehler Ursache Beseitigung Fehler bei der Testdurchführung Setzen Sie die Küvette erneut ein. Barcode-Etikett nicht gelesen! Barcode fehlerhaft Wird der Barcode nicht erkannt den Hersteller oder Vertreter kontaktieren. Bitte Schieber schließen. Schließen Sie den Schieber. Die gemessene Extinktion ist größer Probe verdünnen und erneut Extinktion >...
  • Seite 146 Fehler- bzw. Displaymeldungen Angezeigter Fehler Ursache Beseitigung Haben Sie Ihr Passwort vergessen? Eingabe ungültig! Passwort falsch Kontaktieren Sie den Hersteller oder Vertreter. Keine gültigen Daten für diesen Datenanalyse nicht möglich, keine Ändern Sie die Auswahl. Parameter! Messdaten Keine gültigen Daten gefunden! View Data in Datalog nicht möglich Ändern Sie die Auswahl.
  • Seite 147 Stellen Sie sicher, dass das Gerät mit dem Netzwerk verbunden ist. Remote Server nicht erreichbar. Fehler beim Network Setup Die fixe Adresse des DR 6000 wird nicht akzepiert. Die fixe Adresse des DR 6000 wird Wechseln Sie auf „Automatisch“. nicht akzepiert.
  • Seite 148 Fehler- bzw. Displaymeldungen...
  • Seite 149: Kapitel 9 Ersatzteile

    Hach Lange Applikationssoftware für enzymatische Lebensmittelanalytik LZV937 SIP 10 Sipper Set für DR 6000 mit 1 Zoll Rundküvette LQV157.99.20001 SIP 10 Sipper Set für DR 6000 mit 1 cm Rechteckküvette quarz LQV157.99.30001 Ethernet Kabel, 2 m LZV873 Ethernet „cross-over“ Kabel LZX998 RFID-Lese- und Schreibgerät LOC 100: Transponder für Probenort-RFID, EU...
  • Seite 150: Ersatzteile

    Ersatzteile Beschreibung Kat.- Nr. 1 cm-Rechteck-Durchflussküvette, Quarz, (450 µl) LZV510 5 cm-Rechteck-Durchflussküvette, Quarz, (370 µl) LZV649 Stopfen, Neopren für 1 Zoll-Rechteckküvetten 1480801 Ersatzteile Beschreibung Kat.- Nr. Halogenlampe A23778 Deuteriumlampe A23792 Universal-Küvettenadapter LZV902.99.00020 Netzkabel EU YAA080 Netzkabel CH XLH051 Netzkabel UK XLH057 Netzkabel US 1801000...
  • Seite 151: Kapitel 10 Gewährleistung, Haftung Und Reklamationen

    Kapitel 10 Gewährleistung, Haftung und Reklamationen Der Hersteller gewährleistet, dass das gelieferte Produkt frei von Material- und Verarbeitungsfehlern ist und verpflichtet sich, etwaige fehlerhafte Teile kostenlos instand zu setzen oder auszutauschen. Die Verjährungsfrist für Mängelansprüche beträgt bei Geräten 24 Monate. Bei Abschluss eines Wartungsvertrags innerhalb der ersten 6 Monate nach Kauf verlängert sich die Verjährungsfrist auf 60 Monate.
  • Seite 152 Gewährleistung, Haftung und Reklamationen...
  • Seite 153: Anhang A Help Guide

    Anhang A Help Guide Der Help Guide ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für das DR 6000, um ein gespeichertes Programm bzw. ein Verfahren laut Arbeitsvorschrift durchzuführen. Der Help Guide steht für die am häufigsten verwendeten HACH LANGE- und die Hach-Tests mit Powder Pillow-Reagenzien zur Verfügung.
  • Seite 154: A.2 Anzeige Des Help Guides Für Barcode-Programme

    Help Guide Eine Liste voreingestellter Zeiten wird angezeigt. 6. Wählen Sie die benötigte Zeit aus. 7. Nach Ablauf des Timers kehren Sie durch Tippen auf das Symbol für Informationen zum Help Guide zurück. 8. Das nächste Hilfedisplay wird aktiviert. 9. Tippen Sie auf Abbrechen, um zum Display der Messung für den Test/das Verfahren zurückzukehren.
  • Seite 155 Help Guide 6. Tippen Sie auf Abbrechen, um zum Display der Messung für den Test zurückzukehren. 7. Tippen Sie auf das Symbol für Informationen, um zur letzten aktuellen Seite des Help Guides zurückzukehren und den Test abzuschließen. 8. Setzen Sie die Nullküvette bzw. Probenküvette (entsprechend der Arbeitsvorschrift) in den Küvettenschacht ein.
  • Seite 156 Help Guide...
  • Seite 157: Index

    Index Alphanumerisches Tastenfeld ........23 Farbwahl ..............44 Ansicht wählen ............111 Favoriten ..........24, 70, 100, 101 Anwender-ID ............25 Aufrufen .............. 101 Erstellen ..............25 Bearbeiten ............101 Anwenderprogramme ......9, 24, 81, 82 Löschen ............101, 102 Anzeige und Ton ............
  • Seite 158 Index Servicezeiten ............135 Sicherheitshinweise ..........11 Manuelles Update ............ 69 Sicherheitsliste ............30 Markierung ............. 119 Skalierung und Einheiten ....110, 112, 117, 118 Messablauf ........... 76, 77, 98 Software ............80, 121 Messdaten aufrufen 24, 50, 60, 74, 103, 106, 110, 117 Speichern unter Anwenderprogramm 60, 74, 103, 106 Messwellenlänge ...........
  • Seite 159 Index Wellenlängen-Genauigkeit ......... 9 Wellenlängen-Kalibrierung ......... 9 Zeit und Intervall ............. 117 Wellenlängenprüfung ..........124 Zeit-Scan ....24, 49, 50, 51, 52, 116, 117, 119 Wellenlängen-Reproduzierbarkeit ......9 Zeit-Scan 26, 49, 50, 51, 112, 113, 115 Wellenlängen-Scan . 24, 49, 50, 51, 52, 109, 110, 111, Wellenlängenspektrum ...........
  • Seite 160 Index...
  • Seite 162 Fax (970) 669-2932 Fax +49 (0) 2 11 52 88-210 Tel. +41 22 594 6400 orders@hach.com info-de@hach.com Fax +41 22 594 6499 www.hach.com www.de.hach.com © Hach Company/Hach Lange GmbH, 2012, 2013, 2018, 2020, 2021. Alle Rechte vorbehalten. 03/2021, Ausgabe 6...

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