Siemens SIMATIC S5 Handbuch Seite 227

S T A R :
E,BI
E,BI
S T O P :
V O R W :
E,BI
R U C K : E,BI
U E B N : E,BI
Die Bedienbetriebsarten 18 und 19, die der FB164 zuläßt, werden von der IP247 auf allen vier
Kacheln negativ quittiert, weil diese Bedienbetriebsarten auf der IP247 nicht vorhanden sind.
Auf dem Datenkanal werden zusätzlich auch die Betriebsarten 1-16 negativ quittiert,
Nach einer negativen Quittierung ist der Parameter PAFE am FB164 gesetzt. Der SEND Iiefert in
seinem PAFE "C 1
H".
Die Beobachtfunktion 72, die der FB164 zuläßt, wird auf allen Kacheln negativ quittiert. Die
Beobachtfunktionen 71 und 73 werden zusätzlich auf dem Datenkanal negativ quittiert.
Hier ist nach der negativen Quittierung der Parameter PAFE gesetzt. Der RECEIVE Iiefert in
seinem PAFE "Cl
H"
BCD : E,BI
Hat der Parameter BCD Signalzustand "1", werden die Größen Lageistwert und Restweg in eine
siebenstellige BCD-Zahl mit Vorzeichen umgewandelt. Bei Signalzustand "O" werden diese dual
ausgegeben.
Im BCD-Format ist maximal +/- 9999999 (um, 0,0001 in, 0,001 Grad) darstellbar. Wird eine
dieser Grenzen über- bzw. unterschritten, so wird der Ausgabewert (Parameterausgang ANZG
bzw. die entsprechenden Datenwörter) als Dualzahl ausgegeben.
PAFE : A,BI
Bei unerlaubter Parametrierung führt der Parameter PAFE Signalzustand "1". Der festgestellte
Fehler ist dann an der Belegung des
Merkerbytes MB255
ablesbar (= > Kapitel 7.2 "Fehlerbehandlung").
Siemens AG" C79000-B8500-C707
Diese Parameter stellen die möglichen Befehle
dar und veranlassen bei einem Flankenwechsel
von O nach 1, der vom FB164 durch einen
Vergleich mit den Binärkennungen in achs-
spezifischen DB erkannt werden muß, die
Datenübergabe an die Positionierbaugruppe.
Dabei werden immer die Daten:
. Byte-Parameter (DR n),
. Wort-Parameter (DW n + 1) und
. Doppelwort-Parameter (DD n+2)
aus dem parametrierten
übergeben.
Der Standard-Funktionsbaustein FB164
achsspezifischen Datenbaustein
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