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Viessmann VITOLIGNO 300-C VL3C Planungsanleitung Seite 135

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Planungshinweise
(Fortsetzung)
Anzahl der Saugsonden
Bauseitige Gegebenheiten
Schrägböden
Ohne Schrägböden
Sichere Ansauglänge
Max. Füllhöhe im Pelletlagerraum
Ansaugsonden mit Schrägboden (Einbaubeispiel)
=
500 -
1000
F
E
D
C
300
ca. 2000
A Befüllstutzen
B Luftraum
VITOLIGNO 300-C
8 oder 12
– Gemauerter Pelletlagerraum ab 4 m
fläche
– 2 getrennte Pelletlagerräume
– Sonderform des Grundrisses (z. B. L-förmig)
– Grundfläche: 1 m
2
/Ansaugsonde
– Ausführung mit Schrägen (Entnahmetrichter) zur besseren Entleerung des Lagerraum
– Minimierung der verbleibenden Restmenge im Lagerraum (vollständige Entleerung)
– Grundfläche: 0,8 m
2
/Ansaugsonde
– Abstand der Sonden sollte so gewählt werden, dass eine möglichst vollständige Entleerung
des Lagerraums möglich ist.
– Bei Grundflächen > 0,8 m
2
mehr zu rechnen.
25 m vom Kessel zur entferntesten Sonde
2,5 m
=
A
B
G
45°
G
3 oder 4
2
– Rechteckiger gemauerter Pelletlagerraum bis
Grund-
6 m
2
Grundfläche
/Ansaugsonde ist mit einer verbleibenden Restmenge von 20 % und
C Pellet-Zufuhrschlauch und Rückluftschlauch
D Leerraum
E Seitliche Schräge zur besseren Entleerung
F Rückluftstutzen
G Beispiel, Maß nicht zwingend
Für eine optimale Entleerung des Pelletlagerraums sind Schrägbö-
den zwingend erforderlich. Schrägböden in Pelletlagern dienen
dazu, die Pellets zum Entnahmebereich (z. B. Förderschnecken
oder Saugsonden) zu führen.
Sie sind so zu gestalten, dass sich der Lagerraum über das Entnah-
mesystem möglichst vollständig entleeren lässt.
Der Winkel des Schrägbodens soll 45° bis 50° betragen, damit die
Pellets zur besseren Entleerung nachrutschen. Schrägen mit weni-
ger als 45° Neigung behindern das Nachrutschen der Pellets.
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VIESMANN
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