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Beschreibung
3.4 Technische Daten
3.4.3
UV-Modul
Um eine Einhaltung der technischen Daten zu gewährleisten, muss für den AUTOCAL eine
Zykluszeit von ≤ 24 Stunden aktiviert werden.
Messbereiche
SO
2
•
Kleinster Messbereich
•
Größter Messbereich
NO
2
•
Kleinster Messbereich
•
Größter Messbereich
Die Justierung der Messbereiche erfolgt mit einem zertifizierten Prüfgas, wobei eine Konzentrationsangabe in ppm gemäß DIN
EN1343 in die Einheit mg/m
1013 hPa.
Zeitverhalten
Anwärmzeit
Anzeigeverzögerung (T
-Zeit)
90
Dämpfung (elektronische Zeitkonstante)
Messverhalten am Analogausgang
Rauschen des Ausgangssignals
Nachweisgrenze
•
SO
2
•
NO
2
Linearitätsabweichung
•
im größten Messbereich
•
im kleinsten Messbereich
Wiederholpräzision
Klimatische Bedingungen (Einschränkungen)
Zulässige Umgebungsfeuchtigkeit
38
0 ...
0 ... 1250 mg/m
0 ...
0 ... 1000 mg/m
umgerechnet werden muss bei einer Referenztemperatur von 0 °C und einem Referenzdruck von
3
55 Minuten nach dem Erreichen der Solltemperatur des UV-Moduls.
Nach längerer Lagerung oder längerem Transport sollte das Gerät 48 Stun‐
den eingeschaltet sein, um die Drift-Spezifikation zu erreichen.
Abhängig von der externen Gasaufbereitung, der Länge der Messgaszulei‐
tung und der parametrierbaren Dämpfung (s. unten) des Geräts
Hinweis: SO
≤ 30 s ab Messgaseingang bei einer Dämpfung von ≤ 12 s
0 ... 99,9 s, einstellbar
≤ 1 % des eingestellten Messbereichsendwerts (bzw. kleinstmöglicher MB
laut Typschild)
0,25 mg/m
0,5 mg/m
≤ 1 % des eingestellten Messbereichsendwerts
≤ 2 % des eingestellten Messbereichsendwerts
≤ 1 % des eingestellten Messbereichsendwerts
30 ... 85 % RH (relative Feuchte) im Betrieb
50 mg/m
3
3
50 mg/m
3
3
und NO
sind gut wasserlöslich!
2
2
3
3
Gerätehandbuch, 04/2022, A5E37100384-012
ULTRAMAT 23
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Fehlerbehebung
