Synchronisationsmodule Stecken Und Lichtwellenleiter An S7-1500H Anschließen - Siemens SIMATIC S7-1500 Systemhandbuch

Anschließen
7.9 Schnittstellen für Kommunikation bei S7-1500H anschließen
7.9.1.4 Synchronisationsmodule stecken und Lichtwellenleiter an S7-1500H anschließen
Einleitung
Die Redundanzverbindungen (Lichtwellenleiter) zwischen den beiden H-CPUs schließen Sie
über die Buchsen an den Synchronisationsmodulen an. Sie benötigen zwei
Synchronisationsmodule je CPU. Verbinden Sie die Synchronisationsmodule paarweise mit
den Lichtwellenleitern.
Voraussetzungen
• Die Redundanzverbindungen (Lichtwellenleiter) dürfen keine zusätzlichen
Medienkonverter, IO-Devices oder Switches enthalten. Verteilerboxen sind erlaubt.
• Die maximale Länge der Redundanzverbindungen beträgt 10 m/10 km/40 km.
Benötigtes Zubehör
• 4 Synchronisationsmodule. Jeweils 2 Synchronisationsmodule für jede H-CPU.
– Bis 10 m: Sync Modul 1 GB FO 10 m
– Bis 10 km: Sync Modul 1 GB FO 10 km
– Bis 40 km: Sync Modul 1 GB FO 40 km
• 2 Redundanzverbindungen Sync Kabel FO. Die Redundanzverbindungen sind in folgenden
Längen bestellbar. Die Artikelnummern finden Sie im Anhang Zubehör/Ersatzteile
(Seite 429).
– Für Sync Modul 1 GB FO 10 m: 1 m, 2 m, 10 m
– Für Sync Modul 1 GB FO 10 km: Weitere Informationen zu Lichtwellenleitern in
– Für Sync Modul 1 GB FO 40 km: Weitere Informationen zu Lichtwellenleitern in
Hinweis
Wenn Sie die Synchronisationsmodule Sync Module 1 GB FO 40 km (6ES7960-1FE00-0AA5)
in den CPUs 1517H-3 PN oder 1518HF-4 PN einsetzen, dann gelten folgende maximale
Umgebungstemperaturen:
• Waagrechte Einbaulage für Umgebungstemperaturen bis 55 °C
• Senkrechte Einbaulage für Umgebungstemperaturen bis 35 °C
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längeren Ausführungen finden Sie in der Industry Mall
(https://mall.industry.siemens.com).
längeren Ausführungen finden Sie in der Industry Mall
(https://mall.industry.siemens.com).
Redundantes System S7-1500R/H
Systemhandbuch, 01/2023, A5E41814780-AE