Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft.
Vorwort Zweck der Dokumentation Das vorliegende Gerätehandbuch ergänzt das Systemhandbuch des Automatisierungssystems S7-1500/Dezentralen Peripheriesystems ET 200MP, sowie die Funktionshandbücher. Das Gerätehandbuch enthält eine Beschreibung der modulspezifischen Informationen. Die systembezogenen Funktionen sind im Systemhandbuch beschrieben. Systemübergreifende Funktionen sind in den Funktionshandbüchern beschrieben. Die Informationen des vorliegenden Gerätehandbuchs und des Systemhandbuchs ermöglichen Ihnen, die CPU 1511C-1 PN in Betrieb zu nehmen.
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Weiterführende Informationen zu möglichen Schutzmaßnahmen im Bereich Industrial Security finden Sie unter (https://www.siemens.com/industrialsecurity). Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Produkt-Updates anzuwenden, sobald sie zur Verfügung stehen und immer nur die aktuellen Produktversionen zu verwenden. Die Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter Versionen kann das Risiko von Cyber-...
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Vorwort Industry Mall Die Industry Mall ist das Katalog- und Bestellsystem der Siemens AG für Automatisierungs- und Antriebslösungen auf Basis von Totally Integrated Automation (TIA) und Totally Integrated Power (TIP). Kataloge zu allen Produkten der Automatisierungs- und Antriebstechnik finden Sie im Internet (https://mall.industry.siemens.com).
Inhaltsverzeichnis Vorwort ..............................3 Wegweiser Dokumentation S7-1500 / ET 200MP .................. 9 Produktübersicht ..........................11 Neue Funktionen ....................... 11 Anwendungsbereich der SIMATIC S7-1500 CPUs ..............13 Hardware-Eigenschaften und Firmware-Funktionen ............23 2.3.1 Hardware-Eigenschaften des CPU-Teils ................24 2.3.2 Firmware-Funktionen des CPU-Teils ................... 26 2.3.3...
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Inhaltsverzeichnis Anschließen ............................78 Versorgungsspannung ....................... 78 PROFINET-Schnittstellen ..................... 79 Anschluss- und Prinzipschaltbilder ..................81 4.3.1 Prinzipschaltbild des CPU-Teils.................... 81 4.3.2 Anschluss- und Prinzipschaltbild der analogen Onboard-Peripherie ........82 4.3.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder der digitalen Onboard-Peripherie ........91 4.3.4 Adressen der schnellen Zähler ..................102 4.3.5 Adressen der Impulsgeneratoren in den Betriebsarten Pulsweitenmodulation (PWM) und Frequenzausgabe ......................
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Inhaltsverzeichnis Aufbau eines Datensatzes für Ausgabekanäle der digitalen Onboard-Peripherie ....174 Parameterdatensätze der schnellen Zähler ............... 175 Parameterdatensätze (PWM) .................... 183 Analogwertverarbeitung ........................185 Wandlungsverfahren ....................... 185 Analogwertdarstellung ....................192 Darstellung der Eingabebereiche ..................193 C.3.1 Analogwertdarstellung in Spannungsmessbereichen ............194 C.3.2 Analogwertdarstellung in Strommessbereichen ..............
Informationen wie Eigenschaften, Anschlussbilder, Kennlinien, Technische Daten. Übergreifende Informationen In den Funktionshandbüchern finden Sie ausführliche Beschreibungen zu übergreifenden Themen rund um die Systeme SIMATIC S7-1500 und ET 200MP, z. B. Diagnose, Kommunikation, Motion Control, Webserver, OPC UA. Die Dokumentation finden Sie zum kostenlosen Download im Internet (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109742691).
Wegweiser Dokumentation S7-1500 / ET 200MP Manual Collection S7-1500/ET 200MP Die Manual Collection beinhaltet die vollständige Dokumentation zum Automatisierungssystem SIMATIC S7-1500 und dem Dezentralen Peripheriesystem ET 200MP zusammengefasst in einer Datei. Sie finden die Manual Collection im Internet (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/86140384). SIMATIC S7-1500 Vergleichsliste für Programmiersprachen Die Vergleichsliste beinhaltet eine Übersicht, welche Anweisungen und Funktionen Sie für...
Neue Funktionen Anwendungen Kundennutzen Wo finden Sie Infor- mationen Kommunikation der CPU Secure PG/HMI- SIMATIC S7-1500 CPUs und ET 200 Sichere und standardisierte Funktionshandbuch Kommunikation CPUs ab Firmware-Version 2.9 unter- Erzeugung bzw. Zuweisung Kommunikation stützen mit STEP 7 und WinCC ab von PLC- (https://support.industr...
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CPU die Zuweisung in ein bestehendes IT- Kommunikation der Netzwerkkonfiguration durch Netzwerk einbinden, ohne das (https://support.industr einen DHCP-Server. Sie zusätzliche Anpassungen y.siemens.com/cs/ww/ an der PROFINET-Schnittstelle de/view/59192925) Die CPU identifiziert sich gegenüber vornehmen müssen. dem DHCP-Server mittels Client-ID. Folgende Parameter können bezogen werden: •...
Anwendungsbereich SIMATIC S7-1500 ist das modulare Steuerungssystem für eine Vielzahl von Automatisierungsanwendungen in der diskreten Automatisierung. SIMATIC S7-1500 ist die wirtschaftliche und komfortable Lösung für die unterschiedlichsten Aufgaben und bietet Ihnen die folgenden Vorteile: • modularer und lüfterloser Aufbau • einfache Realisierung dezentraler Strukturen •...
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Produktübersicht 2.2 Anwendungsbereich der SIMATIC S7-1500 CPUs Anwendungsbereiche des redundanten Systems SIMATIC S7-1500R/H sind z. B.: • Tunnel • Flughäfen (z. B. Gepäckförderanlagen) • U-Bahnen • Schiffbau • Kläranlagen • Hochregallager Anwendungsbereiche des Automatisierungssystems SIMATIC S7-1500T für erweiterte Motion Control-Anwendungen sind z. B.: •...
Produktübersicht 2.2 Anwendungsbereich der SIMATIC S7-1500 CPUs Leistungssegmente der CPUs Die CPUs sind von kleineren über mittlere Applikationen bis hin zum High-End-Bereich der Maschinen- und Anlagenautomatisierungen einsetzbar. Tabelle 2- 1 Standard-CPUs Leistungssegment PROFIBUS- PROFINET PROFINET PROFINET Arbeitsspei- Bearbei- Schnitt- IO RT/IRT...
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Produktübersicht 2.2 Anwendungsbereich der SIMATIC S7-1500 CPUs Tabelle 2- 2 Redundante-CPUs Leistungssegment PROFIBUS- PROFINET PROFINET PROFINET Arbeitsspei- Bearbei- Schnitt- IO RT/IRT IO RT Basisfunk- cher tungs- tionalität zeit für stellen Schnitt- Schnitt- stellen stelle Bitope- rationen CPU 1513R-1 PN Redundante CPU für...
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Produktübersicht 2.2 Anwendungsbereich der SIMATIC S7-1500 CPUs Tabelle 2- 4 Fehlersichere CPUs Leistungssegment PROFIBUS- PROFINET PROFINET PROFINET Arbeitsspei- Bearbei- Schnitt- IO RT/IRT IO RT Basisfunk- cher tungs- tionalität zeit für stellen Schnitt- Schnitt- stellen stelle Bitope- rationen CPU 1511F-1 PN Fehlersichere CPU für...
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Produktübersicht 2.2 Anwendungsbereich der SIMATIC S7-1500 CPUs Leistungssegment PROFIBUS- PROFINET PROFINET PROFINET Arbeitsspei- Bearbei- Schnitt- IO RT/IRT IO RT Basisfunk- cher tungs- stellen Schnitt- Schnitt- tionalität zeit für stellen stelle Bitope- rationen CPU 1518F- Fehlersichere CPU für 76* Mbyte 1 ns...
Produktübersicht 2.2 Anwendungsbereich der SIMATIC S7-1500 CPUs Leistungssegment PROFIBUS- PROFINET PROFINET PROFINET Arbeitsspei- Bearbei- Schnitt- IO RT/IRT IO RT Basisfunk- cher tungs- stellen Schnitt- Schnitt- tionalität zeit für stellen stelle Bitope- rationen CPU 1518T- Technologie-CPU für 69 Mbyte 1 ns...
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Zur effektiven Inbetriebnahme, Diagnose und schnellen Optimierung von Antrieben und Regelungen bietet die SIMATIC S7-1500 Steuerungsfamilie umfangreiche Trace-Funktionen für alle CPU-Variablen. Neben der Antriebseinbindung besitzt die SIMATIC S7-1500 Steuerungsfamilie integrierte PID Kompaktregler; einfach konfigurierbare Bausteine dienen der automatischen Optimierung der Reglerparameter für eine optimale Regelgüte.
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Produktübersicht 2.2 Anwendungsbereich der SIMATIC S7-1500 CPUs Weitere Technologiefunktionen Zusätzlich realisieren Technologiemodule Funktionen wie z. B. schnelles Zählen, Positionserfassung, Messfunktionen und Impulsgeneratoren (PTO, PWM und Frequenzausgabe). Bei den Kompakt-CPUs CPU 1511C-1 PN und CPU 1512C-1 PN sind diese Funktionen bereits integriert und ohne zusätzliche Technologiemodule nutzbar.
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Für IT-Security ist ein zusätzlicher Passwortschutz für F-Konfiguration und F-Programm eingerichtet. Design und Handling Alle CPUs der SIMATIC S7-1500 Produktfamilie verfügen über ein Display mit Klartextinformationen. Über das Display stehen dem Anwender Informationen über die Bestellnummern, den Firmwarestand und die Seriennummer aller angeschlossenen Module zur Verfügung, zusätzlich können die IP-Adresse der CPU und weitere Netzeinstellungen...
• 2 x Schirmbügel • 2 x Schirmklemme • 2 x Einspeiseelement (Push-In-Klemmen) • 2 x Beschriftungsstreifen • 2 x Universelle Frontklappe Weitere Informationen zum Zubehör finden Sie im Systemhandbuch S7-1500, ET 200MP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59191792). CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
Produktübersicht 2.3 Hardware-Eigenschaften und Firmware-Funktionen 2.3.1 Hardware-Eigenschaften des CPU-Teils Ansicht der CPU Das folgende Bild zeigt den CPU-Teil der CPU 1511C-1 PN. Bild 2-1 CPU 1511C-1 PN Hinweis Schutzfolie Beachten Sie, dass im Auslieferungszustand der CPU eine Schutzfolie auf das Display aufgebracht ist.
Die CPU 1511C-1 PN hat folgende technische Eigenschaften: Eigenschaft Beschreibung Weitere Infos Display der CPU Alle CPUs der SIMATIC S7-1500 Produktfamilie verfügen • Systemhandbuch S7-1500, über ein Display mit Klartextinformationen. Über das ET 200MP Display stehen Ihnen Informationen über die Bestell- (http://support.automation.sieme...
Das System erstellt die Meldungen für die Systemdiag- Funktionshandbuch Diagnose nose nose automatisch und gibt die Meldungen über ein (http://support.automation.siemens. PG/PC, HMI-Gerät, den Webserver oder das integrierte com/WW/view/de/59192926) Display aus. Die Systemdiagnose steht auch zur Verfü- gung, wenn sich die CPU im Betriebszustand STOP be- findet.
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Weitere Infos PROFINET IO RT (Real-Time) RT priorisiert PROFINET IO-Telegramme gegenüber Funktionshandbuch PROFINET Standard-Telegrammen. Damit ist der in der Automati- (http://support.automation.siemens. sierungstechnik erforderliche Determinismus sicherge- com/WW/view/de/49948856) stellt. Bei diesem Verfahren werden die Daten über priorisierte Ethernet-Telegramme übertragen. IRT (Isochronous Real- Für die IRT-Daten steht eine reservierte Bandbreite in-...
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Verfahren von Achsen über S7-1500 Motion Con- (Seite 44) trol Funktionen mit Hilfe folgender Technologieobjekte: • Funktionshandbücher S7-1500T Drehzahlachsen, Positionierachsen, Gleichlaufachsen, Motion Control externe Geber, Nocken, Nockenspur und Messtaster. (https://support.industry.siemens • Drehzahlachse zum Ansteuern eines Antriebs mit .com/cs/ww/de/view/109751049) Drehzahlvorgabe • Positionierachse zum lagegeregelten Positionieren eines Antriebs •...
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Integrierte Sicherheit Know-how-Schutz Der Know-how-Schutz schützt Anwenderbausteine Systemhandbuch S7-1500, gegen unbefugte Zugriffe und Modifikationen. ET 200MP (http://support.automation.siemens. Kopierschutz Der Kopierschutz verknüpft Anwenderbausteine mit der com/WW/view/de/59191792) Seriennummer der SIMATIC Memory Card oder mit der Seriennummer der CPU. Anwenderprogramme sind ohne die zugehörige SIMATIC Memory Card oder CPU nicht lauffähig.
Produktübersicht 2.3 Hardware-Eigenschaften und Firmware-Funktionen 2.3.3 Hardware-Eigenschaften der analogen Onboard-Peripherie Ansicht Das folgende Bild zeigt die analoge Onboard-Peripherie (X10) der CPU 1511C-1 PN. Bild 2-2 Analoge Onboard-Peripherie CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
Produktübersicht 2.3 Hardware-Eigenschaften und Firmware-Funktionen Eigenschaften der Analogeingänge Die 5 Eingänge der analogen Onboard-Peripherie haben folgende Eigenschaften: Eigenschaft Beschreibung Weitere Infos Auflösung: 16 bit inkl. Eine CPU verarbeitet Informationen nur in digitaler • Kapitel Analogwertverarbeitung Vorzeichen Form. Daher wandelt ein in die analoge Onboard- •...
Produktübersicht 2.3 Hardware-Eigenschaften und Firmware-Funktionen Eigenschaften der Analogausgänge Die 2 Ausgänge der analogen Onboard-Peripherie haben folgende Eigenschaften: Eigenschaft Beschreibung Weitere Infos Auflösung: 16 bit inkl. Nach der Verarbeitung des digitalen Signals in der CPU • Kapitel Analogwertverarbeitung Vorzeichen wandelt ein in die analoge Onboard-Peripherie inte- •...
Produktübersicht 2.3 Hardware-Eigenschaften und Firmware-Funktionen Funktionen der Analogausgänge Die 2 Ausgänge der analogen Onboard-Peripherie haben folgende Funktionen: Funktion Beschreibung Weitere Infos Umparametrieren im RUN Sie haben die Möglichkeit, die analoge Onboard- • Kapitel Parameter der analogen Peripherie im RUN umzuparametrieren (z. B. Ausgab- Onboard-Peripherie (Seite 117) ebereiche einzelner Kanäle können im RUN geändert werden, ohne dass dies Rückwirkungen auf die übri-...
Produktübersicht 2.3 Hardware-Eigenschaften und Firmware-Funktionen Eigenschaften der Digitaleingänge Die Digitaleingänge der digitalen Onboard-Peripherie haben folgende Eigenschaften: Eigenschaft Beschreibung Weitere Infos Standard und schnelle Die digitale Onboard-Peripherie besitzt 16 schnelle Digi- Kapitel Anschließen (Seite 78) Eingänge taleingänge für Signale bis max. 100 kHz. Sie können die Eingänge als Standardeingänge sowie als Eingänge für Technologiefunktionen verwenden.
Produktübersicht 2.3 Hardware-Eigenschaften und Firmware-Funktionen Eigenschaft Beschreibung Weitere Infos Anwendung Die Ausgänge sind geeignet für z. B. Magnetventile, Gleichstromschütze und Meldeleuchten oder auch zur Signalübertragung oder für Proportionalventile. Treiberbausteine mit Push- Die Digitalausgänge verfügen über Treiberbausteine mit Bild "Stromfluss bei korrekter Ver- Pull-Ausgängen Push-Pull-Ausgängen.
Produktübersicht 2.3 Hardware-Eigenschaften und Firmware-Funktionen 2.3.6 Firmware-Funktionen der digitalen Onboard-Peripherie Funktionen der Digitaleingänge Die Digitaleingänge der digitalen Onboard-Peripherie haben folgende Funktionen: Funktion Beschreibung Weitere Infos Technologiefunktionen Die schnellen Digitaleingänge der digitalen Onboard- Kapitel Technologiefunktionen (Sei- Peripherie unterstützen Technologiefunktionen wie z. te 44) B.
Produktübersicht 2.3 Hardware-Eigenschaften und Firmware-Funktionen Funktionen der Digitalausgänge Die Digitalausgänge der digitalen Onboard-Peripherie haben folgende Funktionen: Funktion Beschreibung Weitere Infos Technologiefunktionen Die schnellen Digitalausgänge der digitalen Onboard- Kapitel Technologiefunktionen (Sei- Peripherie unterstützen Technologiefunktionen, wie z. te 44) B. schnelles Zählen, Messen, Positionserfassung und Impulsgeneratoren (PWM, PTO und Frequenzausga- be).
Produktübersicht 2.4 Bedien- und Anzeigeelemente Bedien- und Anzeigeelemente 2.4.1 Frontansicht mit geschlossener Frontklappe Das folgende Bild zeigt die Frontansicht der CPU 1511C-1 PN. ① LED-Anzeigen für den aktuellen Betriebszustand und Diagnosestatus der CPU ② Status- und Fehleranzeigen RUN/ERROR der analogen Onboard-Peripherie ③...
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Schutzstufen und der Vor-Ort-Sperre finden Sie im Systemhandbuch S7-1500, ET 200MP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59191792). Verweis Detaillierte Informationen zu den einzelnen Optionen des Displays, einen Trainingskurs und eine Simulation der auswählbaren Menüpunkte finden Sie im SIMATIC S7-1500 Display Simulator (https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/109761758). CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
Ansicht der CPU 1511C-1 PN ohne Frontklappe an der CPU (Vorderseite) Hinweis Entfernen des Displays Entfernen Sie das Display nur, wenn das Display defekt ist. Informationen über das Entfernen und Austauschen des Displays finden Sie im Systemhandbuch S7-1500, ET 200MP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59191792). CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
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Produktübersicht 2.4 Bedien- und Anzeigeelemente ① Schacht für die SIMATIC Memory Card ② PROFINET IO-Schnittstelle (X1) mit 2 Ports ③ Anschluss für Versorgungsspannung ④ Befestigungsschraube Bild 2-7 Ansicht der CPU 1511C-1 PN - Unterseite CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
Produktübersicht 2.4 Bedien- und Anzeigeelemente 2.4.3 Rückansicht Das folgende Bild zeigt die Anschlusselemente an der Rückseite der CPU 1511C-1 PN. ① Schirmkontaktflächen ② Steckverbindung für Stromversorgung ③ Steckverbindung für Rückwandbus ④ Befestigungsschrauben Bild 2-8 Ansicht der CPU 1511C-1 PN - Rückseite CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
SIMATIC Memory Card) Weitere Informationen dazu finden Sie im Sys- temhandbuch S7-1500/ET 200MP 2. Drücken Sie die Betriebsartentaste (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/v STOP solange bis die RUN/STOP-LED iew/59191792) zum 2. Mal aufleuchtet und im Dau- erlicht bleibt (nach drei Sekunden). Lassen Sie danach die Taste wieder los.
Technologiefunktionen Schnelle Zähler Eigenschaften Die Technologiefunktionen der Kompakt-CPU haben folgende technische Eigenschaften: • 16 schnelle Digitaleingänge (bis zu 100 kHz), potenzialgetrennt – 6 schnelle Zähler (High Speed Counter/HSC), davon bis zu 4 als A/B/N nutzbar • Schnittstellen – 24 V-Gebersignale von P- oder Gegentakt-schaltenden Gebern und Sensoren –...
Technologiefunktionen 3.1 Schnelle Zähler 3.1.1 Funktionen 3.1.1.1 Zählen Zählen ist das Erfassen und Aufsummieren von Ereignissen. Die Zähler erfassen Gebersignale und Impulse und werten diese entsprechend aus. Die Zählrichtung können Sie durch geeignete Geber- bzw. Impulssignale oder über das Anwenderprogramm vorgeben. Mit den Digitaleingängen können Sie die Zählvorgänge steuern.
Verwendung einer Hysterese der zugehörige Digitalausgang entsprechend oft ein- und ausgeschaltet. Die Hysterese verhindert diese ungewollten Schaltvorgänge. Verweis Weitere Informationen zum Zähler finden Sie im Funktionshandbuch S7-1500, ET 200MP, ET 200SP Zählen, Messen und Positionserfassung (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59709820). 3.1.1.2 Messen Messfunktionen Folgende Messfunktionen stehen zur Verfügung: Tabelle 3- 1 Übersicht der verfügbaren Messfunktionen...
Verweis Weitere Informationen zu Messen finden Sie im Funktionshandbuch S7-1500, ET 200MP, ET 200SP Zählen, Messen und Positionserfassung (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59709820). 3.1.1.3 Positionserfassung für Motion Control Sie können die digitale Onboard-Peripherie z. B. mit einem Inkrementalgeber zur Positionserfassung mit S7-1500 Motion Control nutzen. Die Positionserfassung beruht auf der Zählfunktion, welche die erfassten Gebersignale entsprechend auswertet und für S7-1500...
Eine ausführliche Beschreibung des Einsatzes von Motion Control und dessen Projektierung finden Sie im Funktionshandbuch S7-1500/S7-1500T Motion Control (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109766459). Als Schnittstelle zwischen den Antrieben und Gebern wird im Funktionshandbuch der Begriff Technologiemodul (TM) verwendet. Unter den Begriff Technologiemodul (TM) fällt in diesem Kontext auch die digitale Onboard-Peripherie der hier beschriebenen Kompakt-CPU.
Eine ausführliche Beschreibung der Projektierung der Zähl- und Messfunktionen finden Sie: • im Funktionshandbuch S7-1500, ET 200MP, ET 200SP Zählen, Messen und Positionserfassung (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59709820) • in der STEP 7 Online-Hilfe unter "Technologiefunktionen einsetzen > Zählen, Messen und Positionserfassung > Zählen, Messen und Positionserfassung (S7-1500)"...
Technologiefunktionen 3.1 Schnelle Zähler Steuerschnittstelle pro Kanal Die folgende Tabelle zeigt die Belegung der Steuerschnittstelle: Tabelle 3- 3 Belegung der Steuerschnittstelle Offset zur An- Parameter Bedeutung fangsadresse Byte 0 … 3 Slot 0 Ladewert (Bedeutung des Werts wird in LD_SLOT_0 spezifiziert) Byte 4 …...
High_Speed_Counter zu verwenden. Informationen zur Projektierung des Technologieobjekts und Programmierung der zugehörigen Anweisung finden Sie im Funktionshandbuch S7-1500, ET 200MP, ET 200SP Zählen, Messen und Positionserfassung (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59709820). Rückmeldeschnittstelle pro Kanal Die folgende Tabelle zeigt die Belegung der Rückmeldeschnittstelle: Tabelle 3- 4 Belegung der Rückmeldeschnittstelle...
Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Offset zur An- Parameter Bedeutung fangsadresse Byte 14 STS_DI2 Bit 7: Reserve, auf 0 gesetzt STS_DI1 Bit 6: Zustand HSC DI1 STS_DI0 Bit 5: Zustand HSC DI0 STS_DQ1 Bit 4: Zustand HSC DQ1 STS_DQ0 Bit 3: Zustand HSC DQ0 STS_GATE Bit 2: Zustand internes Tor STS_CNT...
Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Funktionsweise Bei der Pulsweitenmodulation wird ein Signal mit definierter Periodendauer und variabler Einschaltdauer am Digitalausgang ausgegeben. Die Einschaltdauer ist das Verhältnis von Impulsdauer zu Periodendauer. In der Betriebsart PWM können Sie neben der Einschaltdauer auch die Periodendauer steuern. Mit Pulsweitenmodulation variieren Sie den Mittelwert der Ausgangsspannung.
Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Steuerung Für die Betriebsart Pulsweitenmodulation (PWM) greift das Anwenderprogramm direkt auf die Steuer- und Rückmeldeschnittstelle des Kanals zu. Ein Umparametrieren über die Anweisungen WRREC/RDREC und den Parametrierdatensatz 128 wird unterstützt. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Kapitel Parameterdatensätze (PWM) (Seite 183).
Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Abbrechen der Ausgabesequenz Eine Deaktivierung der Software-Freigabe (SW_ENABLE = 1 → 0) bricht die aktuelle Ausgabesequenz ab. Die letzte Periodendauer wird nicht abgeschlossen. STS_ENABLE und der Digitalausgang PWM DQA werden sofort auf 0 zurückgesetzt. Eine erneute Impulsausgabe ist erst nach einem Neustart der Ausgabesequenz möglich. Mindestimpulsdauer und Mindestimpulspause Die Mindestimpulsdauer und die Mindestimpulspause weisen Sie mit Hilfe des Parameters "Mindestimpulsdauer"...
Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Einstellen und Ändern der Impulseinschaltdauer OUTPUT_VALUE weist die Einschaltdauer für die aktuelle Periodendauer zu. Sie wählen den Bereich des Feldes OUTPUT_VALUE der Steuerschnittstelle mit dem Parameter "Ausgabeformat" aus. • Ausgabeformat 1/100: Wertebereich zwischen 0 und 100 Impulsdauer = (OUTPUT_VALUE/100) x Periodendauer. •...
Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Einstellen der Mindestimpulsdauer und der Mindestimpulspause Sie weisen die Mindestimpulsdauer und die Mindestimpulspause als DWord-Zahlenwert zwischen 0 und 10 000 000 μs (10 s) mit Hilfe der Kanalparameterkonfiguration "Mindestimpulsdauer" zu. Parameter der Betriebsart Pulsweitenmodulation (PWM) Kategorie Parameter Bedeutung Wertebereich Voreinstel-...
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Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Kategorie Parameter Bedeutung Wertebereich Voreinstel- lung deaktiviert Parameter High-Speed- Mit dem Parameter "High-Speed- deaktiviert Ausgang (0,1 A) Ausgang (0,1 A)" legen Sie fest, ob Der Ausgang unterstützt Frequen- Sie den gewählten Impulsausgang zen von bis zu 10 kHz (lastabhän- als schnellen Ausgang verwendet gig) und Ströme von bis zu 0,5 A möchten.
Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Kategorie Parameter Bedeutung Wertebereich Voreinstel- lung x bis 10 000 000 μs (10 s) Periodendauer Definiert die Periodendauer des 2 000 000 μs Ausgabesignals des Kanals in μs. (2 s) bei 100 kHz Hardwareausgang Im RUN kann das Anwenderpro- (High-Speed-Ausgang (0,1 A) gramm die Periodendauer über die aktiviert): 10 μs bis 10 000 000 μs...
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Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren • Sie können den Impulsausgang (DQA) des Kanals manuell über die Steuer- und Rückmeldeschnittstelle steuern. • Sie können die Reaktion auf CPU-STOP konfigurieren. Bei Wechsel nach CPU-STOP wird der Impulsausgang (DQA) in den konfigurierten Zustand versetzt. Steuerung Für die Betriebsart Frequenzausgabe greift das Anwenderprogramm direkt auf die Steuer- und Rückmeldeschnittstelle des Kanals zu.
Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Starten der Ausgabesequenz Das Steuerungsprogramm muss die Freigabe für die Ausgabesequenz mit Hilfe der Software- Freigabe veranlassen (SW_ENABLE 0 → 1.). Das Rückmeldebit STS_SW_ENABLE zeigt an, dass die Software-Freigabe am Impulsgenerator ansteht. Wenn die Software-Freigabe aktiviert ist (steigende Flanke), wird STS_ENABLE gesetzt. Die Ausgabesequenz läuft kontinuierlich, solange SW_ENABLE gesetzt ist.
Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Parameter der Betriebsart Frequenzausgabe Kategorie Parameter Bedeutung Wertebereich Voreinstel- lung Verhalten bei Verhalten bei CPU- Der Parameter "Ersatzwert ausge- Ersatzwert ausgeben Ersatzwert CPU-STOP STOP ben" erzeugt bei CPU-STOP einen ausgeben Ersatzwert, den Sie mit dem Para- meter "Ersatzwert für Impulsaus- gang (DQA)"...
Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Ausgangssignale für Betriebsart Frequenzausgabe Ausgangssignal Bedeutung Wertebereich Kontinuierlicher Impulsstrom am Digi- Ein Impuls wird am Digitalausgang PWM DQA kontinuierlicher Impulsstrom talausgang PWM DQA für die zugewiesene Frequenz ausgegeben. 3.2.1.3 Betriebsart: PTO Die Betriebsart PTO (Pulse Train Output) eignet sich dazu, Positionsinformationen auszugeben.
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Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren • PTO (A, B phasenversetzt): Wenn Sie die PTO-Signalart (A, B phasenversetzt) auswählen, dann geben beide Ausgänge Impulse mit der angegebenen Geschwindigkeit, doch um 90 Grad phasenversetzt aus. Hierbei handelt es sich um eine 1x-Konfiguration, bei der ein Impuls die Zeitdauer zwischen zwei positiven Übergängen von A aufweist.
Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Parameter der Betriebsart PTO Kategorie Parameter Bedeutung Wertebereich Voreinstellung Diagnosealarm Fehlende Versorgungs- Mit dem Parameter deaktiviert deaktiviert spannung L+ "Fehlende Versorgungs- aktiviert spannung L+" aktivieren Sie den Diagnosealarm des Kanals im Falle einer fehlenden Versor- gungsspannung L+. Datenaus- Bezugsdrehzahl Mit dem Parameter...
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Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Kategorie Parameter Bedeutung Wertebereich Voreinstellung Inkremente pro Umdre- Mit dem Parameter 1 bis 1 000 000 hung "Inkremente pro Um- drehung" definieren Sie Anzahl der Inkremente pro Umdrehung (auch im Mikroschrittbetrieb), welche von dem An- trieb für eine Umdre- hung benötigt werden.
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Kanäle ist bei diesen Betriebsarten eine partielle Umsetzung der PROFIdrive-Schnittstelle "Telegramm 3". Eine ausführliche Beschreibung des Einsatzes von Motion Control und dessen Projektierung finden Sie im Funktionshandbuch S7-1500/S7-1500T Motion Control (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/view/109766459) sowie in der STEP 7 Online-Hilfe. CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0)
Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren 3.2.2 Funktionen 3.2.2.1 Funktion: High-Speed-Ausgang Die Funktion "High-Speed-Ausgang (0,1 A)" verbessert den Signaltakt der Digitalausgänge (DQ0 bis DQ7). An den Schaltflanken treten weniger Verzögerung, Schwankungen, Jitter sowie kürzere Anstiegs-/Fallzeiten auf. Die Funktion "High-Speed-Ausgang (0,1 A)" eignet sich dazu, Impulssignale in einem präziseren Takt zu erzeugen, bietet jedoch einen geringeren maximalen Laststrom.
Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren 3.2.2.2 Funktion: Direktansteuerung des Impulsausgangs (DQA) Direktansteuerung des Impulsausgangs (DQA) In den Betriebsarten "Pulsweitenmodulation PWM" und "Frequenzausgabe" können Sie den Impulsausgang (DQA) eines Impulsgenerators direkt über das Steuerungsprogramm einstellen. Wählen Sie die Funktion für die DQ-Direktansteuerung, indem Sie das Ausgangssteuerbit des PWM-Kanals (TM_CTRL_DQ = 0), in der Steuerschnittstelle löschen.
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Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Steuerschnittstelle pro Kanal Die folgende Tabelle zeigt die Belegung der Steuerschnittstelle: Tabelle 3- 5 Belegung der Steuerschnittstelle Byte 0 OUTPUT_VALUE PWM: Einschaltdauer * (Int) Byte 1 Im PWM-Betrieb verwendet die Einschaltdauer nur die zwei niederwertigsten Bytes (Byte 2 und Byte 3). Byte 2 Frequenzausgabe: Frequenz in Hz (Real) Byte 3...
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Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Steuerschnittstellenparameter OUTPUT_VALUE Die Interpretation des Wertes OUTPUT_VALUE hängt von der eingestellten Betriebsart ab. OUTPUT_VALUE wird immer aktualisiert. Wenn ein ungültiger Wert erkannt wird (außerhalb des zulässigen Bereichs), wird der Fehlermerker ERR_OUT_VAL gesetzt bis ein gültiger Wert erkannt wird. Während der Fehlerbedingung wird der ungültige Wert ignoriert und der PWM- Kanal fährt mit dem letzten gültigen OUTPUT_VALUE fort.
Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren 3.2.3.2 Handhabung des SLOT-Parameters (Steuerschnittstelle) SLOT und MODE_SLOT SLOT hat die folgenden Betriebsarten. • Betriebsart für einzelne Aktualisierung (MODE_SLOT = 0) Verwenden Sie diese Betriebsart, wenn Sie gelegentlich bestimmte Parameter (z. B. die Periodendauer) vor dem Starten der Ausgabesequenz oder während des Betriebs ändern. –...
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Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Interpretation des SLOT-Parameterwerts Der in den SLOT-Parameter geschriebene Wert wird wie in der folgenden Tabelle gezeigt in Abhängigkeit vom LD_SLOT-Wert und der Betriebsart interpretiert. LD_SLOT Bedeutung SLOT-Wert Gültige Betriebsarten für die SLOT-Datentyp Verwendung des SLOT-Wertes Keine Aktion / Leerlauf Alle Betriebsarten Periodendauer UDInt...
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Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Einzelne Aktualisierung des Parameters 'Periodendauer' Die folgende Darstellung zeigt grafisch den Ablauf der einzelnen Aktualisierung des Parameters 'Periodendauer'. Das beschriebene Ablaufprinzip kann auch auf die Kanäle der schnellen Zähler angewendet werden. ① Anwender schreibt den ersten Parameter in SLOT und spezifiziert den ersten Parameter in LD_SLOT ②...
Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Zyklische Aktualisierung des Parameters 'Periodendauer' Die folgende Darstellung zeigt grafisch den Ablauf der zyklischen Aktualisierung des Parameters 'Periodendauer'. Das beschriebene Ablaufprinzip kann auch auf die Kanäle der schnellen Zähler angewendet werden. ① • Anwender setzt SLOT auf den gewünschten Parameter •...
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Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Rückmeldeschnittstelle pro Kanal Die folgende Tabelle zeigt die Belegung der Rückmeldeschnittstelle: Tabelle 3- 6 Belegung der Rückmeldeschnittstelle Byte 0 ERR_SLOT_ ERR_OUT_V Reserviert = Reserviert = ERR_PULSE ERR_LD Reserviert = ERR_PWR Fehler bei fehlende Der Wert in Der Wert in Laden über Versor- SLOT ist...
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Technologiefunktionen 3.2 Impulsgeneratoren Rückmeldeparameter Bedeutung Wertebereich ERR_PWR Fehlende Versorgungsspannung L+ 0: Kein Fehler 1: Fehler ERR_LD Fehler beim Laden eines Parameterwerts in der 0: Kein Fehler Betriebsart für einzelne Aktualisierung 1: Fehler ERR_OUT_VAL Der Wert in OUTPUT_VALUE ist nicht gültig 0: Kein Fehler 1: Fehler ERR_SLOT_VAL...
Anschließen Versorgungsspannung DC 24 V-Versorgungsspannung (X80) Der Anschluss-Stecker für die Versorgungsspannung ist im Auslieferungszustand der CPU gesteckt. Die folgende Tabelle zeigt die Signalnamen und die Bezeichnungen der Anschlussbelegung der DC 24 V-Versorgungsspannung. Tabelle 4- 1 Anschlussbelegung DC 24 V-Versorgungsspannung Ansicht Signalname Bezeichnung Stecker...
Klingenbreite 2,5 mm). Display entfernen Eine Beschreibung, wie Sie das Display entfernen und austauschen, finden Sie im Systemhandbuch S7-1500, ET 200MP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59191792). Verweis Weitere Informationen zum Thema "Anschließen der CPU" und zum Thema "Zubehör/Ersatzteile" finden Sie im Systemhandbuch S7-1500, ET 200MP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59191792).
Anschließen 4.2 PROFINET-Schnittstellen Zuordnung der MAC-Adressen Die CPU 1511C-1 PN besitzt eine PROFINET-Schnittstelle mit zwei Ports. Die PROFINET- Schnittstelle selbst hat eine MAC-Adresse und jeder der beiden PROFINET-Ports hat eine eigene MAC-Adresse, so dass es für die CPU 1511C-1 PN insgesamt drei MAC-Adressen gibt. Die MAC-Adressen der PROFINET-Ports sind notwendig für das LLDP-Protokoll, z.
Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Anschluss- und Prinzipschaltbilder 4.3.1 Prinzipschaltbild des CPU-Teils Prinzipschaltbild Das folgende Bild zeigt das Prinzipschaltbild des CPU-Teils. ① CPU mit Bedien- und Betriebsartentasten PN X1 P1 R PROFINET-Schnittstelle X1 Port 1 ② Display PN X1 P2 R PROFINET-Schnittstelle X1 Port 2 ③...
In diesem Kapitel finden Sie das Prinzipschaltbild der analogen Onboard-Peripherie (X10) und verschiedene Anschlussmöglichkeiten. Informationen zum Frontstecker verdrahten, Leitungsschirm herstellen, etc., finden Sie im Systemhandbuch S7-1500, ET 200MP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59191792). Hinweis Die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten können Sie wahlweise für alle Kanäle nutzen und beliebig kombinieren. Beachten Sie jedoch, dass nicht benötigte Anschlüsse eines Analogeingabekanals nicht angeschlossen werden dürfen.
Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Anschluss: Spannungsmessung Das folgende Bild zeigt die Anschlussbelegung für Spannungsmessung an den für diese Messart möglichen Kanälen 0 bis 3. ① Analog-Digital-Umsetzer (ADU) ② LED-Anschaltung ③ Einspeiseelement (nur für Schirmung) ④ Digital-Analog-Umsetzer (DAU) ⑤ Potenzialausgleichsleitung (optional) ⑥...
Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Anschluss: 4-Draht-Messumformer für Strommessung Das folgende Bild zeigt die Anschlussbelegung für Strommessung mit 4-Draht-Messumformer an den für diese Messart möglichen Kanälen 0 bis 3. ① Analog-Digital-Umsetzer (ADU) ② LED-Anschaltung ③ Einspeiseelement (nur für Schirmung) ④ Digital-Analog-Umsetzer (DAU) ⑤...
Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Anschluss: 2-Draht-Messumformer für Strommessung Alternativ zum Anschluss eines 4 Draht-Messumformers können Sie an den Kanälen 0 bis 3 auch 2-Draht-Messumformer anschließen. Um einen 2-Draht-Messumformer an die analoge Onboard-Peripherie der Kompakt-CPU anzuschließen, ist eine externe 24 V Versorgungsspannung notwendig. Führen Sie diese Spannung dem 2-Draht- Messumformer kurzschlusssicher zu.
Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Anschluss: 4-Leiteranschluss von Widerstandsgebern oder Thermowiderständen (RTD) Das folgende Bild zeigt die Anschlussbelegung für 4-Leiteranschluss von Widerstandsgebern oder Thermowiderständen an dem dafür möglichen Kanal 4. ① Analog-Digital-Umsetzer (ADU) ② LED-Anschaltung ③ Einspeiseelement (nur für Schirmung) ④...
Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Anschluss: 3-Leiteranschluss von Widerstandsgebern oder Thermowiderständen (RTD) Das folgende Bild zeigt die Anschlussbelegung für 3-Leiteranschluss von Widerstandsgebern oder Thermowiderständen an dem dafür möglichen Kanal 4. Hinweis 3-Leiteranschluss Beachten Sie, dass bei 3-Leiteranschluss die Leitungswiderstände nicht kompensiert werden. ①...
Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Anschluss: 2-Leiteranschluss von Widerstandsgebern oder Thermowiderständen (RTD) Das folgende Bild zeigt die Anschlussbelegung für 2-Leiteranschluss von Widerstandsgebern oder Thermowiderständen an dem dafür möglichen Kanal 4. Hinweis 2-Leiteranschluss Beachten Sie, dass bei 2-Leiteranschluss die Leitungswiderstände nicht kompensiert werden. ①...
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Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Anschluss: Spannungsausgang Das folgende Bild zeigt die Anschlussbelegung für die Beschaltung von Spannungsausgängen mit: • 2-Leiteranschluss ohne Kompensation der Leitungswiderstände. ① Analog-Digital-Umsetzer (ADU) ② LED-Anschaltung ③ Einspeiseelement (nur für Schirmung) ④ Digital-Analog-Umsetzer (DAU) ⑤ 2-Leiteranschluss CH0 u. CH1 Bild 4-9 Prinzipschaltbild und Anschlussbelegung für Spannungsausgang Hinweis...
Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Anschluss: Stromausgang Das folgende Bild zeigt beispielhaft die Anschlussbelegung für die Beschaltung von Stromausgängen. ① Analog-Digital-Umsetzer (ADU) ② LED-Anschaltung ③ Einspeiseelement (nur für Schirmung) ④ Digital-Analog-Umsetzer (DAU) ⑤ Stromausgang CH0 u. CH1 Bild 4-10 Prinzipschaltbild und Anschlussbelegung für Stromausgang Hinweis an den Klemmen 19 und 20 ist gleichwertig.
Standardein- und Standardausgängen und der Geberversorgung sowie die Regeln zur korrekten Verdrahtung der Masseanschlüsse. Informationen zum Frontstecker verdrahten, Leitungsschirm herstellen, etc., finden Sie im Systemhandbuch S7-1500, ET 200MP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59191792). Einspeiseelement Das Einspeiseelement wird auf den Frontstecker gesteckt und dient der Schirmung der digitalen Onboard-Peripherie.
Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Prinzipschaltbild und Anschlussbelegung Das folgende Bild zeigt, wie Sie die digitale Onboard-Peripherie anschließen und die Zuordnung der Kanäle zu den Adressen (Eingangsbyte a und b, Ausgangsbyte c und d). ① Geberversorgung für die Digitaleingänge ② CPU-Anschaltung Anschluss für Versorgungsspannung DC 24 V Anschluss für Masse...
Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Versorgungsspannung Die Ein- und Ausgänge der digitalen Onboard-Peripherie sind in zwei Lastgruppen unterteilt, die mit DC 24 V versorgt werden. Die Digitaleingänge DI0 bis DI15 bilden eine Lastgruppe und werden über die Anschlüsse 1L+ (Klemme 19) und 1M (Klemme 20) versorgt. Die Digitalausgänge DQ0 bis DQ7 werden über den Anschluss 2L+ (Klemme 29) versorgt.
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Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Das folgende Bild zeigt als Ergänzung zum Prinzipschaltbild und Anschlussbelegung die korrekte Verdrahtung der Ausgänge, um bei Massebruch ein Schalten der Ausgänge zu verhindern. Bild 4-12 Korrekte Verdrahtung Die Versorgung M wird mit einer ersten Leitung von der zentralen Reihenklemme auf Klemme 30 des Moduls geführt und zusätzlich mit einer zweiten Leitung ebenfalls von der zentralen Reihenklemme auf die Klemme 40 des Moduls geführt.
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Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Das folgende Bild zeigt den Stromfluss bei korrekter Verdrahtung. Bild 4-13 Stromfluss bei korrekter Verdrahtung Bei korrekter Verdrahtung fließt der Versorgungsstrom von der Stromversorgung 2L+ über die Klemme 29 in das Modul. Im Modul fließt der Strom über den Ausgangstreiber und verlässt das Modul über die Klemme 40.
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Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Das folgende Bild zeigt das Verhalten bei Unterbrechung der ersten Masseleitung. Bild 4-14 Unterbrechung der ersten Masseleitung Wenn ein Drahtbruch an der ersten Masseleitung von der zentralen Reihenklemme auf Klemme 30 auftritt, kann das Modul ohne Einschränkungen weiterarbeiten, da es noch über die zweite Leitung von der zentralen Reihenklemme auf die Klemme 40 mit Masse verbunden ist.
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Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Das folgende Bild zeigt das Verhalten bei Unterbrechung der zweiten Masseleitung. Bild 4-15 Unterbrechung der zweiten Masseleitung Wenn ein Drahtbruch an der zweiten Masseleitung von der zentralen Reihenklemme auf Klemme 40 auftritt, kann das Modul ohne Einschränkungen weiterarbeiten, da es noch über die erste Leitung von der zentralen Reihenklemme auf die Klemme 30 mit Masse verbunden ist.
Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Das folgende Bild zeigt den Stromfluss bei Unterbrechung beider Masseleitungen. Bild 4-16 Stromfluss bei Unterbrechung beider Masseleitungen Wenn es zu einem Drahtbruch an der ersten und an der zweiten Masseleitung von der zentralen Reihenklemme auf die Klemmen 30 und 40 des Moduls kommt, tritt am Modul eine Fehlfunktion auf.
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Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Fehlerhafte Verdrahtungen Das folgende Bild zeigt eine fehlerhafte Verdrahtung, bei welcher sich eine Brücke am Frontstecker befindet. Bild 4-17 Fehlerhafte Verdrahtung: Brücke Die Klemmen 30 und 40 sind im Frontstecker verbunden und nur mit einer Leitung zur zentralen Reihenklemme geführt.
Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Das folgende Bild zeigt den Stromfluss, wenn die Masseanschlüsse der Lasten und der Masseanschluss von Klemme 30 mit einer gemeinsamen Leitung zur zentralen Reihenklemme geführt sind. ① Masseanschlüsse anderer Anlagenteile, die ebenfalls große Ströme führen können. Bild 4-18 Fehlerhafte Verdrahtung: gemeinsame Leitung Bei einem Bruch der gemeinsamen Leitung fließt der Strom der Ausgänge über die Klemme...
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Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Das folgende Bild zeigt den Stromfluss, wenn zwischen den Erdungsstellen eine Potenzialdifferenz besteht. ① Erdungsstelle Funktionserde 1 (FE 1) ② Erdungsstelle Funktionserde 2 (FE 2) Bild 4-19 Potenzialdifferenz Der Potenzialausgleich erfolgt über die Klemmen 30 und 40. Wenn zwischen den Erdungsstellen FE1 und FE2 eine Potenzialdifferenz besteht, fließt der Ausgleichsstrom über die Klemmen 30 und 40.
Am 40-poligen Frontstecker der digitalen Onboard-Peripherie schließen Sie die Gebersignale, die Digitaleingangs- und Digitalausgangssignale und die Geberversorgungen an. Informationen zur Verdrahtung des Frontsteckers und zur Erstellung des Leitungsschirms finden Sie im Systemhandbuch S7-1500, ET 200MP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59191792). CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
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Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Gebersignale Die 24 V-Gebersignale werden mit den Buchstaben A, B und N bezeichnet. Sie können folgende Gebertypen anschließen: • Inkrementalgeber mit Signal N: Die Signale A, B und N werden über die entsprechend gekennzeichneten Anschlüsse angeschlossen.
Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder Digitaleingänge HSC DI0 und HSC DI1 Bei den Digitaleingängen handelt es sich um eine logische Zuordnung zu den schnellen Zählern (HSC). Die mögliche Zuordnung der Eingänge der Onboard-Peripherie zu den schnellen Zählern finden Sie in der Tabelle Verschaltungsübersicht der Eingänge (Seite 108). Es stehen bis zu zwei Digitaleingänge pro schnellem Zähler zur Verfügung (HSC DI0 und HSC DI1).
Einspeiseelement zur Schirmung verwenden. Verweis Weitere Informationen zur Konfiguration der Eingänge der schnellen Zähler finden Sie im Funktionshandbuch S7-1500, ET 200MP, ET 200SP Zählen, Messen und Positionserfassung (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59709820) und in der STEP 7 Online- Hilfe. CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
TM_CTRL_DQ auf 0 forcen und mit dem Bit SET_DQA den Ausgang ein- oder ausschalten (relevant für die Betriebsarten PWM und Frequenzausgabe). Weitere Informationen über das Forcen von Ein- und Ausgängen finden Sie im Systemhandbuch S7-1500, ET 200MP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59191792). CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
Gebersignale, die Digitaleingangs- und Digitalausgangssignale und die Geberversorgung an. Informationen zur Verdrahtung der Frontstecker und zur Erstellung der Leitungsschirme finden Sie im Systemhandbuch S7-1500, ET 200MP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59191792). Gebersignale Jeder PTO-Kanal unterstützt neben seinen Ausgängen auch die drei folgenden optionalen Eingänge: •...
Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder 4.3.7 Verschaltungsübersicht der Eingänge Kombinierte Verschaltung der Technologiekanäle Damit Sie die zur Verfügung stehenden Eingänge korrekt zwischen den möglichen Technologiekanälen HSC und PTO aufteilen können, gibt Ihnen die folgende Tabelle einen Überblick über die möglichen Verschaltungen der Eingänge des Frontsteckers X11. Die vorliegende Übersicht ist eine Kombination aus den Verschaltungsmöglichkeiten der Technologiekanäle für HSC und PTO.
Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder 4.3.8 Verschaltungsübersicht der Ausgänge Kombinierte Verschaltung der Technologiekanäle Damit Sie die zur Verfügung stehenden Ausgänge korrekt zwischen den möglichen Technologiekanälen HSC, PWM und PTO aufteilen können, gibt Ihnen die folgende Tabelle einen Überblick über die möglichen Verschaltungen der Ausgänge des Frontsteckers X11. Die vorliegende Übersicht ist eine Kombination aus den Verschaltungsmöglichkeiten der Technologiekanäle für HSC, PWM und PTO.
Anschließen 4.3 Anschluss- und Prinzipschaltbilder DQ14 PWM 4 [PTO [HSC6 1/2/3/4] DQ15 PTO4 [PTO [HSC5 1/2/3/4] * nur unterstützt für PTO-Richtungssignal (Signalart "Impuls A und Richtung B") 1) "PTOx - Ausgang A" steht für die Signalarten Impuls Ausgang A oder Impuls 2) "PTOx - Ausgang B"...
Parameter/Adressraum Adressraum der analogen Onboard-Peripherie Adressraum der Analogein- und Analogausgabekanäle Die Adressen teilen sich auf in 5 Analogein- und 2 Analogausgabekanäle. STEP 7 (TIA Portal) vergibt die Adressen automatisch. Sie können die Adressen in der Hardware-Konfiguration von STEP 7 (TIA Portal) ändern, d. h. die Anfangsadresse frei vergeben. Die Adressen der Kanäle ergeben sich aus der Anfangsadresse.
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Parameter/Adressraum 5.1 Adressraum der analogen Onboard-Peripherie Wertstatus (Quality Information, QI) Ab Firmware-Version 2.0 unterstützen die analoge- und digitale Onboard-Peripherie den Wertstatus als Diagnosemöglichkeit. Sie aktivieren die Verwendung des Wertstatus in der Hardware- Konfiguration von STEP 7 (TIA Portal). Standardmäßig ist der Wertstatus deaktiviert.
Parameter/Adressraum 5.2 Adressraum der digitalen Onboard-Peripherie Adressraum der digitalen Onboard-Peripherie Adressraum der Digitalein- und Digitalausgabekanäle Die Adressen teilen sich auf in 16 Digitalein- und 16 Digitalausgabekanäle. STEP 7 (TIA Portal) vergibt die Adressen automatisch. Sie können die Adressen in der Hardware-Konfiguration von STEP 7 (TIA Portal) ändern, d.
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Parameter/Adressraum 5.2 Adressraum der digitalen Onboard-Peripherie Wertstatus (Quality Information, QI) Ab Firmware-Version 2.0 unterstützen die analoge- und digitale Onboard-Peripherie den Wertstatus als Diagnosemöglichkeit. Sie aktivieren die Verwendung des Wertstatus in der Hardware- Konfiguration von STEP 7 (TIA Portal). Standardmäßig ist der Wertstatus deaktiviert.
Parameter/Adressraum 5.3 Adressraum der schnellen Zähler Adressraum der schnellen Zähler Adressraum der schnellen Zähler Tabelle 5- 1 Umfang der Ein- und Ausgangsadressen der schnellen Zähler Eingänge Ausgänge Umfang pro schnellem Zähler (6x) 16 Byte 12 Byte Eine Beschreibung der Steuerschnittstelle finden Sie im Kapitel Belegung der Steuerschnittstelle der schnellen Zähler (Seite 49).
Parameter/Adressraum 5.5 Messarten und Messbereiche der analogen Onboard-Peripherie Messarten und Messbereiche der analogen Onboard-Peripherie Einleitung Die analoge Onboard-Peripherie hat bei den Eingängen auf den Kanälen 0 bis 3 als Voreinstellung die Messart Spannung und den Messbereich ±10 V. Kanal 4 hat als Voreinstellung die Messart Widerstand und den Messbereich 600 Ω.
Parameter/Adressraum 5.6 Ausgabeart und Ausgabebereiche der analogen Onboard-Peripherie Ausgabeart und Ausgabebereiche der analogen Onboard- Peripherie Einleitung Die analoge Onboard-Peripherie hat bei den Ausgängen als Voreinstellung die Ausgabeart Spannung und den Ausgabebereich ±10 V. Wenn Sie einen anderen Ausgabebereich bzw. eine andere Ausgabeart verwenden wollen, müssen Sie die analoge Onboard-Peripherie mit STEP 7 (TIA Portal) umparametrieren.
Parameter/Adressraum 5.8 Parameter der digitalen Onboard-Peripherie Parameter der digitalen Onboard-Peripherie Parameter der digitalen Onboard-Peripherie im Standardbetrieb Bei der Parametrierung mit STEP 7 (TIA Portal) legen Sie die Eigenschaften der digitalen Onboard-Peripherie fest. Die einstellbaren Parameter finden Sie in den nachfolgenden Tabellen getrennt nach Ein- und Ausgängen.
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Parameter/Adressraum 5.8 Parameter der digitalen Onboard-Peripherie Einstellbare Parameter und Voreinstellungen der Eingänge Tabelle 5- 10 Einstellbare Parameter der Eingänge Parameter Wertebereich Voreinstellung Umparametrieren im Diagnose Ja/Nein Nein • Fehlende Versorgungsspannung L+ Eingangsverzögerung keine, 0,05 ms, 0,1 ms, 3,2 ms 0,4 ms, 1,6 ms, 3,2 ms, 12,8 ms, 20 ms Prozessalarm Ja/Nein...
Alarme/Diagnosemeldungen Status- und Fehleranzeigen 6.1.1 Status- und Fehleranzeigen des CPU-Teils LED-Anzeige Das folgende Bild zeigt die LED-Anzeigen des CPU-Teils. ① RUN/STOP-LED (gelb/grüne LED) ② ERROR-LED (rote LED) ③ MAINT-LED (gelbe LED) ④ LINK RX/TX-LED für Port X1 P1 (gelb/grüne LED) ⑤...
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Alarme/Diagnosemeldungen 6.1 Status- und Fehleranzeigen Bedeutung der RUN/STOP-, ERROR- und MAINT-LED Die CPU besitzt zur Anzeige des aktuellen Betriebszustandes und des Diagnosezustandes drei LEDs. Die folgende Tabelle zeigt die Bedeutung der verschiedenen Kombinationen der Farben der RUN/STOP-, ERROR- und MAINT-LED. Tabelle 6- 1 Bedeutung der LEDs RUN/STOP-LED...
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Alarme/Diagnosemeldungen 6.1 Status- und Fehleranzeigen Bedeutung der LINK RX/TX-LED Jeder Port besitzt eine LINK RX/TX-LED. Die folgende Tabelle zeigt die verschiedenen "LED- Bilder" der Ports der CPU. Tabelle 6- 2 Bedeutung der LED LINK TX/RX-LED Bedeutung Eine Ethernet-Verbindung zwischen PROFINET-Schnittstelle des PROFINET-Geräts und dem Kommunikationspartner besteht nicht.
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Alarme/Diagnosemeldungen 6.1 Status- und Fehleranzeigen Bedeutung der STOP ACTIVE-LED Die folgende Tabelle zeigt die Bedeutung der STOP ACTIVE-LED der CPU 1511C-1 PN. Tabelle 6- 3 Bedeutung der LED STOP ACTIVE-LED Bedeutung Die CPU ist im Betriebszustand STOP. LED leuchtet gelb •...
Alarme/Diagnosemeldungen 6.1 Status- und Fehleranzeigen 6.1.2 Status- und Fehleranzeigen der analogen Onboard-Peripherie LED-Anzeigen Im folgenden Bild sehen Sie die LED-Anzeigen (Status- und Fehleranzeigen) der analogen Onboard-Peripherie. Bild 6-2 LED-Anzeigen CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
Diagnose deaktivieren. Hinweis Maintenance LED Die Firmware der CPU prüft im Hochlauf die Konsistenz der durch die SIEMENS-Fertigung hinterlegten Kalibrierdaten der analogen Onboard-Peripherie. Wenn die Firmware eine Inkonsistenz erkennt (z.B. einen ungültigen Wert) oder fehlende Kalibrierdaten, leuchtet die gelbe MAINT-LED. Die MAINT-LED befindet sich neben der roten ERROR-LED an der analogen Onboard-Peripherie.
Alarme/Diagnosemeldungen 6.1 Status- und Fehleranzeigen 6.1.3 Status- und Fehleranzeigen der digitalen Onboard-Peripherie LED-Anzeigen Im folgenden Bild sehen Sie die LED-Anzeigen (Status- und Fehleranzeigen) der digitalen Onboard-Peripherie. Abhilfemaßnahmen für Diagnosemeldungen finden Sie im Kapitel Alarme und Diagnosen (Seite 131). Bild 6-3 LED Anzeigen CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
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Alarme/Diagnosemeldungen 6.1 Status- und Fehleranzeigen Bedeutung der LED-Anzeigen In den nachfolgenden Tabellen finden Sie die Bedeutung der Status- und Fehleranzeigen erläutert. LED RUN/ERROR Tabelle 6- 6 Status- und Fehleranzeigen RUN/ERROR Bedeutung Abhilfe ERROR Keine oder zu geringe Spannung. • Schalten Sie die CPU ein. •...
Alarme und Diagnosen des CPU-Teils Informationen zum Thema "Alarme" finden Sie in der Online-Hilfe von STEP 7 (TIA Portal). Informationen zu den Themen "Diagnose" und "Systemmeldungen" finden Sie im Funktionshandbuch Diagnose (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59192926). 6.2.2 Alarme und Diagnosen der analogen Onboard-Peripherie Diagnosealarm...
Alarme/Diagnosemeldungen 6.2 Alarme und Diagnosen Welcher Kanal der analogen Onboard-Peripherie den Prozessalarm ausgelöst hat, wird in der Startinformation des Organisationsbausteins eingetragen. In dem folgenden Bild finden Sie die Zuordnung zu den Bits des Lokaldaten-Doppelworts 8. Bild 6-4 Startinformation des Organisationsbausteins Verhalten bei gleichzeitigem Erreichen der Grenzwerte 1 und 2 Werden die beiden oberen Grenzen 1 und 2 gleichzeitig erreicht, dann meldet die analoge Onboard-Peripherie immer zuerst den Prozessalarm für die obere Grenze 1.
Alarme/Diagnosemeldungen 6.2 Alarme und Diagnosen Diagnosemeldungen Zu jedem Diagnoseereignis wird eine Diagnosemeldung ausgegeben und an der analogen Onboard-Peripherie blinkt die ERROR-LED. Die Diagnosemeldungen können z. B. im Diagnosepuffer der CPU ausgelesen werden. Die Fehlercodes können Sie über das Anwenderprogramm auswerten. Tabelle 6- 11 Diagnosemeldungen, deren Bedeutung und Abhilfemaßnahmen Diagnosemeldung Fehlercode...
Alarme/Diagnosemeldungen 6.2 Alarme und Diagnosen Diagnosealarm bei Verwendung der schnellen Zähler Tabelle 6- 13 Diagnosemeldungen, deren Bedeutung und Abhilfemaßnahmen Diagnosemeldung Fehlercode Bedeutung Abhilfemaßnahmen Illegaler Übergang • Zeitlicher Verlauf der Signale A und B • Korrektur der Prozessverdrahtung der A/B-Signale des Inkrementalgebers erfüllt be- •...
Alarme/Diagnosemeldungen 6.2 Alarme und Diagnosen Aufbau der Alarmzusatzinfo Tabelle 6- 14 Aufbau der USI = W#16#0001 Name des Datenblocks Inhalt Bemerkung Bytes W#16#0001 Alarmzusatzinfo der Prozessalarme der digitalen Onboard-Peripherie (User Structure Identifier) Es folgt der Kanal, der den Prozessalarm ausgelöst hat. Kanal B#16#00 bis B#16#0F Nummer des Kanals, der das Ereignis auslöst...
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Alarme/Diagnosemeldungen 6.2 Alarme und Diagnosen Prozessalarm EventType- Bedeutung Nummer Synchronisation des Zählers durch externes Bei der Synchronisation des Zählers durch ein Signal N oder Signal Flanke an DI, löst die Technologiefunktion einen Prozessa- larm in der CPU aus. Richtungsumkehr Wenn der Zähl- oder Positionswert die Richtung ändert, löst die Technologiefunktion einen Prozessalarm in der CPU aus.
Technische Daten Technische Daten der CPU 1511C-1 PN Die folgende Tabelle zeigt die Technischen Daten mit Stand 05/2021. Ein Datenblatt mit tagesaktuellen Technischen Daten finden Sie im Internet (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/pv/6ES7511-1CK01-0AB0/td?dl=de). Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Allgemeine Informationen Produkttyp-Bezeichnung CPU 1511C-1 PN HW-Funktionsstand FS03 Firmware-Version V2.9...
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Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Digitaleingänge 20 mA; je Gruppe • aus Lastspannung L+ (ohne Last), max. Digitalausgänge 30 mA; je Gruppe, ohne Last • aus Lastspannung L+, max. Ausgangsspannung Nennwert (DC) 24 V Geberversorgung Anzahl Ausgänge 1; eine gemeinsame 24 V-Geberversorgung 24 V-Geberversorgung Ja;...
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Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 IEC-Timer beliebig (nur durch den Arbeitsspeicher begrenzt) • Anzahl Remanenz einstellbar – Datenbereiche und deren Remanenz remanenter Datenbereich (inklusive Zeiten, 128 kbyte; in Summe; für Merker, Zeiten, Zähler, Zähler, Merker), max. DBs und Technologiedaten (Achsen) nutzbarer Remanenzspeicher: 88 kbyte erweiterter remanenter Datenbereich (inklusive 1 Mbyte;...
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Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Anzahl IO-Controller • integriert 4; in Summe können maximal 4 CMs/CPs • über CM (PROFIBUS, PROFINET, Ethernet) gesteckt werden Baugruppenträger 32; CPU + 31 Module • Baugruppen je Baugruppenträger, max. • Anzahl Zeilen, max. PtP CM die Anzahl der anschließbaren PtP CMs ist nur •...
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Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Eingangsverzögerung (bei Nennwert der Ein- gangsspannung) für Standardeingänge Ja; keine / 0,05 / 0,1 / 0,4 / 1,6 / 3,2 / 12,8 / 20 ms parametrierbar – 4 µs; bei Parametrierung "keine" bei "0" nach "1", min. –...
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Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Schaltvermögen der Ausgänge 0,5 A; 0,1 A bei High-Speed-Ausgang, d.h. bei • bei ohmscher Last, max. Verwendung eines schnellen Ausgangs; Details siehe Handbuch 5 W; 1 W bei High-Speed-Ausgang, d.h. bei Ver- • bei Lampenlast, max. wendung eines schnellen Ausgangs;...
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Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Summenstrom der Ausgänge 0,5 A; siehe zusätzliche Beschreibung im Hand- • Strom je Kanal, max. buch 8 A; siehe zusätzliche Beschreibung im Handbuch • Strom je Gruppe, max. 4 A; 2 Spannungsversorgungen je Gruppe, Strom • Strom je Spannungsversorgung, max.
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Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Eingangsbereiche (Nennwerte), Ströme Ja; physikalischer Messbereich: ±20 mA • 0 bis 20 mA 50 Ω; zuzüglich ca. 55 Ohm für Überspannungs- Eingangswiderstand (0 bis 20 mA) – schutz durch PTC • -20 mA bis +20 mA 50 Ω;...
Seite 147
Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Bürdenwiderstand (im Nennbereich des Aus- gangs) 1 kΩ • bei Spannungsausgängen, min. 100 nF • bei Spannungsausgängen, kapazitive Last, max. 500 Ω • bei Stromausgängen, max. 1 mH • bei Stromausgängen, induktive Last, max. Leitungslänge 200 m •...
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Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Geber Anschluss der Signalgeber • für Spannungsmessung • für Strommessung als 4-Draht- Messumformer • für Widerstandsmessung mit Zweileiter- Anschluss • für Widerstandsmessung mit Dreileiter- Anschluss • für Widerstandsmessung mit Vierleiter- Anschluss Anschließbare Geber • 2-Draht-Sensor 1,5 mA zulässiger Ruhestrom (2-Draht-Sensor), –...
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Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Übersprechen zwischen den Ausgängen, max. -80 dB Wiederholgenauigkeit im eingeschwungenen 0,05 % Zustand bei 25 °C (bezogen auf Ausgangsbe- reich), (+/-) Gebrauchsfehlergrenze im gesamten Tempera- turbereich 0,3 % • Spannung, bezogen auf Eingangsbereich, (+/-) 0,3 % •...
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Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Aktualisierungszeit = eingestellter "ungerader" bei IRT und Parametrierung "ungerader" – Sendetakt (beliebige Vielfache von 125 µs: 375 Sendetakte µs, 625 µs ... 3 875 µs) Aktualisierungszeit bei RT 250 µs bis 128 ms bei Sendetakt von 250 µs –...
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Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Redundanzbetrieb • H-Sync-Forwarding Medienredundanz nur über 1. Schnittstelle (X1) Medienredundanz – Ja; MRP-Automanager nach IEC 62439-2 Edition – 2.0; MRP-Manager; MRP-Client Ja; als MRP-Ringteilnehmer nach IEC 62439-2 MRP-Interconnection, unterstützt – Edition 3.0 Ja; Voraussetzung: IRT MRPD –...
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Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Anzahl Subscriptions je Session, max. – 100 ms Abtastintervall, min. – 500 ms Sendeintervall, min. – Anzahl Server-Methoden, max. – Anzahl Eingänge/Ausgänge je Server- – Methode, max. 1 000; bei 1 s Abtastintervall und 1 s Sendeinter- Anzahl überwachter Elemente (monito- –...
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Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Status/Steuern • Status/Steuern Variable Ein-/Ausgänge, Merker, DB, Peripherieein- • Variablen /ausgänge, Zeiten, Zähler • Anzahl Variablen, max. 200; pro Auftrag davon Status Variable, max. – 200; pro Auftrag davon Steuern Variable, max. – Forcen • Forcen Peripherieein-/ausgänge •...
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Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Unterstützte Technologieobjekte Motion Control Ja; Hinweis: Die Anzahl der Technologieobjekte wirkt sich auf die Zykluszeit des SPS-Programms aus; Auswahlhilfe über das TIA Selection Tool • Anzahl verfügbarer Motion Control Res- sourcen für Technologieobjekte • benötigte Motion Control Ressourcen je Drehzahlachse –...
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Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Vergleicher 2; pro Zählkanal; Details siehe Handbuch Anzahl Vergleicher – Richtungsabhängigkeit – änderbar aus Anwenderprogramm – Positionserfassung • inkrementelle Erfassung • geeignet für S7-1500 Motion Control Mess-Funktionen • Messzeit parametrierbar • dynamische Messzeitanpassung • Anzahl Schwellwerte, parametrierbar Messbereich 0,04 Hz Frequenzmessung, min.
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Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Umgebungsbedingungen Umgebungstemperatur im Betrieb -25 °C; ohne Betauung • waagerechte Einbaulage, min. 60 °C; beachte Deratingangaben für Onboard- • waagerechte Einbaulage, max. Peripherie im Handbuch; Display: 50 °C, bei einer Betriebstemperatur von typ. 50 °C wird das Dis- play abgeschaltet -25 °C;...
Technische Daten Artikelnummer 6ES7511-1CK01-0AB0 Maße Breite 85 mm Höhe 147 mm Tiefe 129 mm Gewichte Gewicht, ca. 1 050 g Leistungsreduzierung (Derating) zum Summenstrom der digitalen Ausgänge (je Spannungsversorgung) Die folgende Abbildung zeigt die Belastbarkeit der digitalen Ausgänge in Abhängigkeit von der Einbaulage und der Umgebungstemperatur.
Technische Daten Die folgende Abbildung zeigt die Belastbarkeit der digitalen Ausgänge bei Verwendung von Technologiefunktionen in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur. ① Waagerechter Einbau Bild 7-2 Belastbarkeit der digitalen Ausgänge bei Verwendung von Technologiefunktionen Leistungsreduzierung (Derating) zum Summenstrom der digitalen Eingänge (je Spannungsversorgung) Die folgende Abbildung zeigt die Belastbarkeit des Stroms für Geberversorgungen der digitalen Eingänge.
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Technische Daten Allgemeine Technische Daten Informationen zu den allgemeinen technischen Daten, z. B. Normen und Zulassungen, Elektromagnetische Verträglichkeit, Schutzklasse, etc., finden Sie im Systemhandbuch S7-1500, ET 200MP (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/59191792). CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
Maßbilder In diesem Anhang finden Sie die Maßbilder der Kompakt-CPU montiert auf einer Profilschiene. Die Maße müssen Sie bei der Montage in Schränken, Schalträumen usw., berücksichtigen. Bild A-1 Maßbild der CPU 1511C-1 PN - Front- und Seitenansicht CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
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Maßbilder Bild A-2 Maßbild der CPU 1511C-1 PN - Seitenansicht mit geöffneter Frontklappe CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
Parameterdatensätze Parametrierung und Aufbau der Parameterdatensätze der analogen Onboard-Peripherie Parametrierung im Anwenderprogramm Sie haben die Möglichkeit die analoge Onboard-Peripherie im RUN umzuparametrieren, (z. B. Messbereiche einzelner Kanäle können im RUN geändert werden, ohne dass dies Rückwirkungen auf die übrigen Kanäle hat). Parameter ändern im RUN Die Parameter werden mit der Anweisung WRREC über die Datensätze an die analoge Onboard-Peripherie übertragen.
Parameterdatensätze B.2 Aufbau eines Datensatzes für Eingabekanäle der analogen Onboard-Peripherie Aufbau eines Datensatzes für Eingabekanäle der analogen Onboard-Peripherie Zuordnung Datensatz und Kanal Für die 5 analogen Eingabekanäle stehen die Parameter in den Datensätzen 0 bis 4 und sind wie folgt zugeordnet: •...
Parameterdatensätze B.2 Aufbau eines Datensatzes für Eingabekanäle der analogen Onboard-Peripherie Aufbau eines Datensatzes Das folgende Bild zeigt Ihnen exemplarisch den Aufbau von Datensatz 0 für Kanal 0. Für die Kanäle 1 bis 4 ist der Aufbau identisch. Die Werte in Byte 0 und Byte 1 sind fest und dürfen nicht verändert werden.
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Parameterdatensätze B.2 Aufbau eines Datensatzes für Eingabekanäle der analogen Onboard-Peripherie Bild B-2 Aufbau von Datensatz 0: Byte 7 bis 27 CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
Parameterdatensätze B.2 Aufbau eines Datensatzes für Eingabekanäle der analogen Onboard-Peripherie Kodierungen für Messarten Die folgende Tabelle enthält alle Messarten der Eingänge der analogen Onboard-Peripherie mit den entsprechenden Kodierungen. Diese Kodierungen müssen Sie in das Byte 2 des Datensatzes für den entsprechenden Kanal eintragen (siehe Bild Aufbau von Datensatz 0: Byte 0 bis 6).
Parameterdatensätze B.2 Aufbau eines Datensatzes für Eingabekanäle der analogen Onboard-Peripherie Kodierungen für Temperaturkoeffizient Die folgende Tabelle enthält alle Temperaturkoeffizienten zur Temperaturmessung der Thermowiderstände mit ihren Kodierungen. Diese Kodierungen müssen Sie jeweils in das Byte 4 des Datensatzes für den entsprechenden Kanal eintragen. (siehe Bild Aufbau von Datensatz 0: Byte 0 bis 6) Tabelle B- 3 Kodierung für Temperaturkoeffizient...
Parameterdatensätze B.3 Aufbau eines Datensatzes für Ausgabekanäle der analogen Onboard-Peripherie Tabelle B- 6 Grenzwerte für Thermowiderstand Pt 100 Standard und Pt 100 Klima Thermowiderstand Pt 100 Standard Pt 100 Klima °C °F °C °F 9999 18319 12731 15499 31099 Obergrenze -2429 -4053 -14499...
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Parameterdatensätze B.3 Aufbau eines Datensatzes für Ausgabekanäle der analogen Onboard-Peripherie Aufbau eines Datensatzes Das folgende Bild zeigt Ihnen exemplarisch den Aufbau von Datensatz 64 für Kanal 0. Für den Kanal 1 ist der Aufbau identisch. Die Werte in Byte 0 und Byte 1 sind fest und dürfen nicht verändert werden.
Parameterdatensätze B.3 Aufbau eines Datensatzes für Ausgabekanäle der analogen Onboard-Peripherie Kodierungen für Ausgabeart Die folgende Tabelle enthält alle Ausgabearten der Ausgänge der analogen Onboard- Peripherie mit den entsprechenden Kodierungen. Diese Kodierungen müssen Sie jeweils in das Byte 2 des Datensatzes für den entsprechenden Kanal eintragen (siehe vorheriges Bild). Tabelle B- 8 Kodierung für die Ausgabeart Ausgabeart...
Parameterdatensätze B.4 Parametrierung und Aufbau der Parameterdatensätze der digitalen Onboard-Peripherie Parametrierung und Aufbau der Parameterdatensätze der digitalen Onboard-Peripherie Parametrierung im Anwenderprogramm Sie haben die Möglichkeit, die digitale Onboard-Peripherie im RUN umzuparametrieren, (z. B. Werte für Eingangsverzögerung einzelner Kanäle können geändert werden, ohne dass dies Rückwirkungen auf die übrigen Kanäle hat).
Parameterdatensätze B.5 Aufbau eines Datensatzes für Eingabekanäle der digitalen Onboard-Peripherie Aufbau eines Datensatzes für Eingabekanäle der digitalen Onboard-Peripherie Zuordnung Datensatz und Kanal Für die 16 digitalen Eingabekanäle stehen die Parameter in den Datensätzen 0 bis 15 und sind wie folgt zugeordnet: •...
Parameterdatensätze B.6 Aufbau eines Datensatzes für Ausgabekanäle der digitalen Onboard-Peripherie Aufbau eines Datensatzes für Ausgabekanäle der digitalen Onboard-Peripherie Zuordnung Datensatz und Kanal Für die 16 digitalen Ausgabekanäle stehen die Parameter in den Datensätzen 64 bis 79 und sind wie folgt zugeordnet: •...
Parameterdatensätze B.7 Parameterdatensätze der schnellen Zähler Parameterdatensätze der schnellen Zähler Sie haben die Möglichkeit, den High Speed Counter im RUN umzuparametrieren. Die Parameter werden mit der Anweisung WRREC über den Datensatz 128 an den High Speed Counter übertragen. Wenn bei der Übertragung oder Validierung der Parameter mit der Anweisung WRREC Fehler auftreten, arbeitet der High Speed Counter mit der bisherigen Parametrierung weiter.
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Parameterdatensätze B.7 Parameterdatensätze der schnellen Zähler Tabelle B- 13 Parameterdatensatz 128 - Grundparameter Bit → Byte Grundparameter Reserviert = 0 Freigabe Verhalten bei CPU-STOP: weitere : Ersatzwert ausgeben Diagnose- : Letzten Wert halten alarme : Weiterarbeiten : Reserviert reservierte Bits müssen auf 0 gesetzt sein muss auf 1 gesetzt sein für die Aktivierung der Diagnosealarme "Fehlende Versorgungsspannung L+", "Illegaler Übergang der A/B-Signale"...
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Parameterdatensätze B.7 Parameterdatensätze der schnellen Zähler Bit → Byte Impulsdauer (DQ0): WORD: Wertebereich in ms/10: 0 bis 65535 Impulsdauer (DQ1): WORD: Wertebereich in ms/10: 0 bis 65535 reservierte Bits müssen auf 0 gesetzt sein Tabelle B- 17 Parameterdatensatz 128 - Verhalten DI0 Bit →...
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Parameterdatensätze B.7 Parameterdatensätze der schnellen Zähler Tabelle B- 19 Parameterdatensatz 128 - Verhalten DI1 Bit → Byte Werte 20-23 Obere Zählgrenze: DWORD: Wertebereich: –2147483648 bis 2147483647 bzw. 80000000 bis 7FFFFFFF 24-27 Vergleichswert 0: Betriebsart Zählen: DWORD: Wertebereich: –2147483648 bis 2147483647 bzw.
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Parameterdatensätze B.7 Parameterdatensätze der schnellen Zähler Tabelle B- 21 Parameterdatensatz 128 - Messwert spezifizieren Bit → Byte Messwert spezifizieren Reserviert = 0 Zeitbasis für Geschwindigkeitsmessung: Messgröße: : 1 ms : Frequenz : 10 ms : Periodendauer : 100 ms : Geschwindigkeit : 1 s : Reserviert : 60 s/1 min...
Parameterdatensätze B.8 Parameterdatensätze (PWM) Parameterdatensätze (PWM) Sie haben die Möglichkeit, die Pulsweitenmodulation im RUN umzuparametrieren. Die Parameter werden mit der Anweisung WRREC über den Datensatz 128 auf das PWM-Submodul übertragen. Wenn bei der Übertragung oder Validierung der Parameter mit der Anweisung WRREC Fehler auftreten, arbeitet das Modul mit der bisherigen Parametrierung weiter.
Analogwertverarbeitung Wandlungsverfahren Wandlung Damit die Kompakt-CPU das durch einen Analogkanal eingelesene analoge Signal verarbeiten kann, wird das analoge Signal durch einen integrierten Analog-Digital-Umsetzer in ein digitales Signal gewandelt. Nach der Verarbeitung des digitalen Signals in der CPU wandelt ein integrierter Digital-Analog-Umsetzer das Ausgabesignal in einen analogen Strom- oder Spannungswert.
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Analogwertverarbeitung C.1 Wandlungsverfahren Das folgende Bild zeigt die Funktionsweise am Beispiel einer 400 Hz- Störfrequenzunterdrückung. Eine 400 Hz-Störfrequenzunterdrückung entspricht einer Integrationszeit von 2,5 ms. Innerhalb der Integrationszeit liefert die analoge Onboard- Peripherie alle 1,25 Millisekunden einen Messwert an die CPU. Bild C-1 Störfrequenzunterdrückung 400 Hz CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0)
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Analogwertverarbeitung C.1 Wandlungsverfahren Das folgende Bild zeigt die Funktionsweise am Beispiel einer 60 Hz- Störfrequenzunterdrückung. Eine 60 Hz-Störfrequenzunterdrückung entspricht einer Integrationszeit von 16,6 ms. Innerhalb der Integrationszeit liefert die analoge Onboard- Peripherie alle 1,04 Millisekunden einen Messwert an die CPU. Bild C-2 Störfrequenzunterdrückung 60 Hz CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0)
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Analogwertverarbeitung C.1 Wandlungsverfahren Das folgende Bild zeigt die Funktionsweise am Beispiel einer 50 Hz- Störfrequenzunterdrückung. Eine 50 Hz-Störfrequenzunterdrückung entspricht einer Integrationszeit von 20 ms. Innerhalb der Integrationszeit liefert die analoge Onboard- Peripherie jede Millisekunde einen Messwert an die CPU. Bild C-3 Störfrequenzunterdrückung 50 Hz CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
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Analogwertverarbeitung C.1 Wandlungsverfahren Das folgende Bild zeigt die Funktionsweise am Beispiel einer 10 Hz- Störfrequenzunterdrückung. Eine 10 Hz-Störfrequenzunterdrückung entspricht einer Integrationszeit von 100 ms. Innerhalb der Integrationszeit liefert die analoge Onboard- Peripherie jede Millisekunde einen Messwert an die CPU. Bild C-4 Störfrequenzunterdrückung 10 Hz CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
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• bei "Thermowiderstand Pt 100 Klima" um ±0,3 K • bei "Thermowiderstand Ni 100 Standard" um ±0,2 K • bei "Thermowiderstand Ni 100 Klima" um ±0,1 K Eine ausführliche Beschreibung des Grund- und Gebrauchsfehlers finden Sie im Funktionshandbuch Analogwertverarbeitung (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/67989094). CPU 1511C-1 PN (6ES7511-1CK01-0AB0) Gerätehandbuch, 05/2021, A5E40898541-AB...
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Analogwertverarbeitung C.1 Wandlungsverfahren Glättung Die einzelnen Messwerte werden mittels Filterung geglättet. Die Glättung ist in 4 Stufen und kanalgranular in STEP 7 (TIA Portal) einstellbar. Glättungszeit = Glättung (k) x parametrierte Integrationszeit Das folgende Bild zeigt, in Abhängigkeit von der eingestellten Glättung, nach welcher Zeit der geglättete Analogwert zu annähernd 100 % vorliegt.
Analogkanäle. Die Werterfassung für die analogen Eingangskanäle erfolgt in jedem Zyklus sequentiell. Verweis Weitere Informationen zu den Themen Wandlungszeit, Zykluszeit und Wandlungsverfahren erhalten Sie im Funktionshandbuch Analogwertverarbeitung (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/67989094). Analogwertdarstellung Einleitung In diesem Anhang sind die Analogwerte für alle Messbereiche dargestellt, die Sie mit der analogen Onboard-Peripherie nutzen können.
Analogwertverarbeitung C.3 Darstellung der Eingabebereiche Tabelle C- 3 Auflösung der Analogwerte Auflösung in Bit Werte Analogwert inkl. Vorzeichen dezimal hexadezimal High-Byte Low-Byte VZ 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 Darstellung der Eingabebereiche In den folgenden Tabellen finden Sie die digitalisierte Darstellung der Eingabebereiche, getrennt nach bipolaren und unipolaren Eingabebereichen.
Analogwertverarbeitung C.3 Darstellung der Eingabebereiche C.3.1 Analogwertdarstellung in Spannungsmessbereichen In den folgenden Tabellen finden Sie die dezimalen und hexadezimalen Werte (Kodierungen) der möglichen Spannungsmessbereiche. Tabelle C- 6 Spannungsmessbereiche ±10 V, ±5 V Werte Spannungsmessbereich Bereich dez. hex. ±10 V ±5 V 32767 7FFF >11,759 V...
Analogwertverarbeitung C.3 Darstellung der Eingabebereiche C.3.2 Analogwertdarstellung in Strommessbereichen In den folgenden Tabellen finden Sie die dezimalen und hexadezimalen Werte (Kodierungen) der möglichen Strommessbereiche. Tabelle C- 8 Strommessbereich ±20 mA Werte Strommessbereich dez. hex. ±20 mA 32767 7FFF >23,52 mA Überlauf 32511 7EFF...
Analogwertverarbeitung C.3 Darstellung der Eingabebereiche C.3.3 Analogwertdarstellung für Widerstandsgeber/Widerstandsthermometer In der folgenden Tabelle finden Sie die dezimalen und hexadezimalen Werte (Kodierungen) der möglichen Widerstandsgeberbereiche. Tabelle C- 10 Widerstandsgeber von 150 Ω, 300 Ω und 600 Ω Werte Widerstandsgeberbereich dez. hex. 150 Ω...
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Analogwertverarbeitung C.3 Darstellung der Eingabebereiche Tabelle C- 12 Widerstandsthermometer Pt 100 Klima Pt 100 Klima/ in °C Werte Pt 100 Klima/ in °F Werte Bereich (1 digit = 0,01 °C) (1 digit = 0,01 °F) dez. hex. dez. hex. > 155,00 32767 7FFF >...
Analogwertverarbeitung C.3 Darstellung der Eingabebereiche Tabelle C- 14 Widerstandsthermometer Ni 100 Klima Ni 100 Klima in °C Werte Ni 100 Klima in °F Werte Bereich (1 digit = 0,01 °C) (1 digit = 0,01 °F) dez. hex. dez. hex. > 155,00 32767 7FFF >...
Analogwertverarbeitung C.4 Darstellung der Ausgabebereiche Darstellung der Ausgabebereiche In den folgenden Tabellen finden Sie die digitalisierte Darstellung der Ausgabebereiche, getrennt nach bipolaren und unipolaren Ausgabebereichen. Die Auflösung beträgt 16 bit. Tabelle C- 16 Bipolare Ausgabebereiche Wert dez. Ausgabe- Datenwort Bereich wert in % 32511 117,589...
Analogwertverarbeitung C.4 Darstellung der Ausgabebereiche C.4.1 Analogwertdarstellung in Spannungsausgabebereichen In den folgenden Tabellen finden Sie die dezimalen und hexadezimalen Werte (Kodierungen) der möglichen Spannungsausgabebereiche. Tabelle C- 18 Spannungsausgabebereich ±10 V Werte Spannungsausgabebereich Bereich dez. hex. ±10 V >117,589 % >32511 >7EFF 11,76 V Maximaler Ausgabewert...