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TRANSPORT
Beim Handtransport ist die Erdrakete MAX K65KS am Maschinenkörper zu tragen.
Die Erdrakete darf nicht am Anschlußschlauch
Dies kann zur Beschädigung des Schlauches führen.
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VORBEREITUNGEN VOR DEM EINSATZ
7.1
Allgemeine Hinweise
Vor jedem Einsatz ist die Erschließung des Geländes, auf dem die Erdbohrungen ausgeführt
werden sollen, zu untersuchen und die genaue Lage bestehender Leitungen zu ermitteln.
Die Beschädigung von Leitungen, auf die die Erdrakete während ihres Einsatzes evtl. stößt,
kann das Leben und die Gesundheit von Bedienungspersonal und Dritten gefährden.
Die
abzusperren, so dass Unbefugte von der Arbeitsstelle ferngehalten
werden!
Bei Beschädigung einer Stromleitung besteht die unmittelbare Gefahr
eines elektrischen Schlags! Beschädigungen von Stromleitungen sind
entsprechendem Dienst unverzüglich zu melden!
Bei Beschädigung einer Gasleitung besteht die Explosions- oder
Brandgefahr! Entsprechenden Dienst unverzüglich benachrichtigen!
7.2
Startgrube
Startgrubentiefe soll mindestens das 10fache vom Erdraketendurchmesser betragen
(10 x 65 mm = 650 mm). Der o. g. Abstand zur Oberfläche (oberhalb der Erdrakete) ist
erforderlich, denn bei kleineren Abständen könnte das verdrängte Erdreich die Oberfläche
anheben.
Die Länge der Startgrube richtet sich nach der Bohrungsart (Solo–Bohrung o. Rohreinzug).
Die Länge der Startgrube muss eine ungehinderte Einführung der Erdrakete in die Startgrube
(ohne/mit Zubehör) ermöglichen. Der Druckluftschlauch muss dabei gerade ausgelegt
werden (Knicken vermeiden).
Die Startgrubenbreite soll den freien Zugang zur Maschine und deren genaue Ausrichtung
ermöglichen.
Bei schmalen Start- und Zielgruben (insbesondere bei Grubentiefen von
über 1M) ist eine sichere Verbauung der Gruben erforderlich.
Die Start- und Zielgruben ausreichend gegen Einsturz absichern!
getragen werden!!!
Arbeitsstelle
ist
ordnungsgemäß
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zu
gekennzeichnen
und
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