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Einrichtungsverfahren Bei Erstinstallation - Raymarine New e Series Bedienungs Und Installationsanleitung Handbuch

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6.20 Einrichtungsverfahren bei
Erstinstallation
Nach der Installation und Inbetriebnahme des Displays empfiehlt
Raymarine das folgende Einrichtungsverfahren durchzuführen:
Start-Assistent
Wenn Sie das Display zum ersten Mal oder nach einem
Systemneustart einschalten, wird der Start-Assistent angezeigt.
Dieser führt Sie durch die folgenden anfänglichen Einstellungen:
1. Sprache
2. Schiffstyp
3. Maßeinheiten
4. Kraftstoffkapazität gesamt
5. Anzahl Batterien
6. Anzahl Maschinen
7. Anzahl Treibstofftanks
Hinweis: Diese Einstellungen können auch jederzeit über die
Menüs eingerichtet werden, die über Startseite > Anpassen
verfügbar sind.
Zusätzliche Einstellungen
Zusätzlich zu den Einstellungen, die über den Assistenten
eingerichtet werden, empfehlen wir darüber hinaus, die
folgenden Konfigurationsvorgänge durchzuführen:
• Das Datums- und Uhrzeitformat einrichten
• Die Displayhelligkeit einrichten (und ein Schema für
gemeinsame Helligkeit konfigurieren, falls angebracht)
• Den Datenmaster festlegen
• Die GPS-Datenquelle auswählen
• Sich über den Simulations-Modus mit dem Gerät vertraut
machen
Datums- und Uhrzeiteinstellungen einrichten
Bei angezeigter Startseite:
1. Wählen Sie Anpassen.
2. Wählen Sie Setup Uhrzeit und Datum.
3. Verwenden Sie die Menüoptionen Datumsformat,
Uhrzeitformat und Lokale Uhrzeit: UTC, um die
gewünschten Datums- und Uhrzeiteinstellungen
einzurichten.
Die Anzeigehelligkeit einstellen
Einstieg
1. Drücken Sie einmal die Taste Ein/Aus.
Das Kontextmenü wird angezeigt.
2. Richten Sie die Helligkeit über den Schieberegler auf dem
Bildschirm auf die gewünschte Stufe ein, oder
3. Tippen Sie auf das Sonnensymbol, um den Bildschirm heller
zu stellen, oder auf das Mondsymbol, um ihn dunkler zu
stellen.
Hinweis: Sie können den Bildschirm auch heller stellen,
indem Sie die Taste Ein/Aus mehrmals drücken.
Die Anzeigehelligkeit einstellen
1. Drücken Sie einmal die Taste Ein/Aus.
Das Kontextmenü wird angezeigt.
2. Richten Sie die Helligkeit über den Drehknopf auf die
gewünschte Stufe ein.
Hinweis: Sie können den Bildschirm auch heller stellen,
indem Sie die Taste Ein/Aus mehrmals drücken.
Touchscreen einstellen
Wenn der Touchscreen verstellt ist und auf Ihre Berührung nicht
korrekt reagiert, können Sie ihn ausrichten, um die Genauigkeit
zu verbessern.
Die Neueinstellung ist eine einfache Übung zur Ausrichtung
eines Objekts auf dem Bildschirm durch eine Berührung mit dem
Finger. Um beste Ergebnisse zu erzielen, sollten Sie dies tun,
während Ihr Schiff verankert oder vertäut ist.
Hinweis: Diese Funktion gilt nur für Touchscreen-
Multifunktionsdisplays.
Den Touchscreen ausrichten
Bei angezeigter Startseite:
1. Wählen Sie Setup.
2. Wählen Sie Wartung.
3. Wählen Sie Touchscreen ausrichten.
4. Berühren Sie das Bildschirmobjekt einmal kurz mit Ihrem
Finger.
5. Wiederholen Sie diese Aktion weitere 3 Mal.
6. Wenn der Vorgang erfolgreich war, wird die Meldung
"Ausrichtung abgeschlossen" angezeigt.
7. Wählen Sie Beenden, um zum Menü „Wartung"
zurückzukehren.
8. Sollte der Ausrichtungsvorgang zu irgendeinem Zeitpunkt
fehlschlagen, erscheint die Meldung „Inkorrekte Berührung
verzeichnet" und der Vorgang wird wiederholt.
9. Nach zwei fehlgeschlagenen Ausrichtungsvorgängen werden
Sie aufgefordert, eine Präzisionsausrichtung durchführen.
Datenmaster
In jedem System, das mehr als ein vernetztes
Multifunktionsdisplay enthält, muss ein Display zum
Datenmaster bestimmt werden.
Der Datenmaster ist immer das Display, welches als
Hauptdatenquelle für alle anderen Displays dient; außerdem
verarbeitet es alle externen Informationen. So benötigen z.B.
die Displays Kursdaten vom Autopiloten- und GPS-System, die
normalerweise über einen SeaTalk
empfangen werden. Dies geschieht dann über den Datenmaster,
der diese Daten zum SeaTalk
kompatible Tochterdisplays überbrückt. Zu den so gemeinsam
genutzten Daten gehören:
• Kartografie
• Routen und Wegpunkte
• Radar
• Sonar
• Von Autopilot, Instrumenten, Maschine und aus anderen
externen Quellen empfangene Daten.
ng
- oder NMEA-Anschluss
hs
-Netzwerk oder andere
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