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CORNING Lambda EliteMax Gebrauchsanleitung Seite 20

Semi-automated benchtop pipettor
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Tabelle 5. Registerkartenmenü „General Settings" (Allgemeine Einstellungen): Plate-to-Plate Protocol (Protokoll für Plate-to-Plate-Transfers)
(Fortsetzung)
Menüelement
Informationen zur verknüpften Datei:
Sie können so viele Protokolle verknüpfen, wie für die Durchführung Ihres Versuchs erforderlich sind. Die Einstellungen für „Link File" (Datei
verknüpfen) werden zusammen mit dem Protokoll gespeichert, und die Verknüpfung erfolgt bei jeder Protokollausführung.
HINWEIS: Das folgende Untermenü wird nur angezeigt, wenn das Kontrollkästchen „Link File" (Datei verknüpfen) aktiviert ist.
Es wird empfohlen, dass Sie zuerst alle Ihre Protokolle erstellen und dann deren Verknüpfungen hinzufügen. So vermeiden Sie Fehler, die
Tipp
durch den Versuch entstehen, ein nicht vorhandenes Protokoll zu verknüpfen.
Tabelle 6. Registerkartenmenü „Plate-to-Plate Protocol" (Protokoll für Plate-to-Plate-Transfers)
Menüelement
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|
CORNING LAMBDA ELITEMAX SEMI-AUTOMATED BENCHTOP PIPETTOR
Beschreibung
Legen Sie fest, wie die Einmalspitzen verbraucht werden sollen.
Wenn die Option „Specific Row" (Bestimmte Reihe) aktiviert ist, werden die Spitzen

immer von der gleichen Stelle aufgenommen. Legen Sie die Spitzenposition anhand
der Plattenabbildung auf der rechten Seite des Bildschirms fest.
Wenn die Option „Next Available Row" (Nächste verfügbare Reihe) aktiviert ist,

nimmt das Gerät die erste unbenutzte Spitzenreihe aus dem Ständer auf. Dies wird
vom Gerät über die Funktion „NAT" (Next Available Tip (Nächste verfügbare Spitze))
automatisch verfolgt. Um NAT zurückzusetzen, wählen Sie in der Symbolleiste „More
Options/Reset NAT" (Weitere Optionen/NAT zurücksetzen) aus.
Wenn die Option „Always Ask" (Immer fragen) aktiviert ist, fordert das Gerät den

Benutzer bei jeder Ausführung des Protokolls zur Auswahl einer Spitzenreihe auf.
Geben Sie den Namen des Protokolls an, das ausgeführt werden soll, wenn das aktuelle
Protokoll abgeschlossen ist. Wenn das Protokoll bereits existiert, tippen Sie auf die
Schaltfläche „Browse" (Durchsuchen), um die zu verknüpfende Datei auszuwählen. Sie
können den Namen der Datei auch eingeben.
Geben Sie einen Zeitverzögerungswert in Sekunden an, der zwischen dem Abschluss
des aktuellen Protokolls und dem Start des nächsten verknüpften Protokolls
eingehalten werden soll.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, führt das Gerät das Verfahren „Home Axes"
(Achsen auf Ausgangsposition) vollständig durch.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, pausiert das Gerät so lange zwischen den
Protokollen, bis der Bediener das Gerät anweist, fortzufahren. Diese Einstellung hat
Vorrang vor allen Werten im Feld „Link File Delay" (Verzögerung für verknüpfte Datei).
Beschreibung
Wählen Sie die Platte aus, aus der Flüssigkeit entnommen werden soll (die Quellplatte).
Geben Sie das Volumen [µL] ein, das sich bereits in den Quellvertiefungen befindet.
Das Gerät nutzt diese Information, um die Höhe des Flüssigkeitsmeniskus zu
bestimmen und die Spitzen für einen optimalen Flüssigkeitstransfer richtig zu
positionieren.
Wählen Sie die Platte aus, in die dispensiert werden soll (die Zielplatte). Für einen
Transfer innerhalb derselben Platte wählen Sie dieselbe Platte aus, die Sie als
Quellplatte ausgewählt haben.
Geben Sie das Volumen [µL] ein, das sich bereits in den Vertiefungen der Zielplatte
befindet.
Das Gerät nutzt diese Information, um die Höhe des Flüssigkeitsmeniskus zu
bestimmen und die Spitzen für einen optimalen Flüssigkeitstransfer richtig zu
positionieren.
Geben Sie das Volumen [µL] an, das von der Quell- zur Zielplatte transferiert werden
soll.

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