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Manitowoc Indigo-Serie Techniker-Handbuch Seite 137

Luft-/wasser-/externe kondensator-eisbereiter
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Eisbildungsmuster
Eine Analyse des Eisbildungsmusters am Verdampfer ist bei
der Fehlerdiagnose am Eisbereiter hilfreich.
Eine Analyse des Eisbildungsmusters allein kann keine
Diagnose einer Fehlfunktion des Eisbereiters leisten. Wenn
diese Analyse jedoch zusammen mit den Betriebsanalyse-
Übersichten zum Gefrierzyklus der Kälteanlagen von
Manitowoc eingesetzt wird, kann dies bei der Diagnose einer
Fehlfunktion des Eisbereiters weiterhelfen.
Viele verschiedene Fhler können zu einer unsachgemäßen
Eisbildung führen.
Belassen Sie den Wasservorhang/die Eisklappen in
Ihrer
Position,
Eisbildungsmusters durchführen, um sicherzugehen,
dass kein Wasser verlorengeht.
1. Normale Eisbildung
Über die gesamte Oberfläche des Verdampfers bildet sich
Eis.
Zu Beginn des Gefrierzyklus kann es so scheinen, als ob sich
mehr Eis am Eingang des Verdampfers als am Ausgang
bildet. Am Ende des Gefrierzyklus entspricht die Eisbildung
am Ausgang derjenigen am Eingang oder ist nur geringfügig
dünner. Die kleinen Einbuchtungen in den Würfeln am
Verdampferausgang können ausgeprägter als diejenigen am
Eingang sein. Dies ist normal.
Bei der Eisdicke ist eine Schwankung von 0,16 cm (1/16")
über die Oberfläche des Verdampfers hinweg normal. Die
Dicke der Eisbrücke am Eisstärkefühler sollte mindestens
0,32 cm (1/8") betragen.
Der Eisstärkefühler muss so eingestellt sein, dass er eine
konstante Dicke der Eisbrücke von 0,32 cm (1/8")
gewährleistet. Wenn die Eisbildung gleichmäßig über die
Oberfläche des Verdampfers erfolgt, jedoch in der
entsprechenden Zeit keine Dicke von 0,32 cm (1/8") erreicht,
wird dies dennoch als normales Eisbfüllmuster betrachtet.
Art.-Nr. STH025 7/13
Wichtig
während
Sie
eine
Prüfung
des
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